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geschrieben am: 11.06.2003 um 03:52 Uhr
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(zitat)(zitat)"...des wird mir sicher nie wieder passiern..."
es hät au gereicht zu sagen "es war nen fehler"
hätte die gleiche auswirkung gehabt..
braucht hier keienr verstehn(/zitat)
da es so schön zum thema passt, geh ich auf deine worte(wortwahl)mal wat genauer ein:
im prinzip wiedersprichst du dir selbst. du sagst,es hätte gereicht wenn er dies gesagt hätte und zugleich behauptest du,dass es die gleiche wirkung gehabt hätte. aber es hätte eben nicht die gleiche wirkung gehabt! denn wenn es so gewesen wäre, würdest du nicht dort sitzen und sagen,dass dies zu sagen gereicht hätte.
öhm.. naja.. ich zweifel dran,ob jemand versteht was ich hier ausdrücken wollte. vllt versuch ich das bei bedarf dann mal näher zu erklären..
byebye,
Develish(/zitat)
isch versteh dir judi
jo aber der unterschied is einfach..der stille vorwurf das es nen fehler war
vllt. verstehsch ja was ich mein |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.06.2003 um 15:11 Uhr
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Sorry aber des is viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeelll zu lang!!!!!!!!! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.06.2003 um 10:42 Uhr
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Du sagtest ganz leise `servus`
doch ohne mir dabei in die Augen zu sehen.
Ich weiß, wenn Du gehst, geht auch dein Glück!
Du willst bei ihr bleiben,
glaubst Du wirklich, Du brauchst das?
Du wirst spüren:
Wenn sie lacht, dann hörst Du mich weinen,
wenn sie schläft, träumst Du von mir.
Und da kannst Du nichts gegen machen,
denn ich bleibe tief in dir!
Und ich weiss, wenn Du ihr ganz nah bist,
dann vergleichst Du sie mit mir.
Und an Tagen, wo sie nicht da ist,
wünschst Du dir, ich wär hier!
Wenn Du denkst, dass Du einfach gehen kannst,
ja, dann denkst Du nur, du denkst.
Denn ich spüre, was DU weißt:
Du vermisst mich doch schon längst...!
VERGISS MICH -WENN DU KANNST!
Ich weiss, Du hältst, genau wie ich, es doch nicht aus.
Du kriegst mich nie so ganz
aus deinem Herzen raus!
VERGISS MICH - WENN DU KANNST!
Die Sehnsucht kommt von ganz allein.
Und Nachts, da hast Du Angst,
Du wirst, genau wie ich, nie wieder glücklich sein...
Du willst doch nicht wirklich
das wahre Glück versäumen.
Verlasse nicht den Weg
zum Strand, von dem wir träumen...
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Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.06.2003 um 13:38 Uhr
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Du sagtest ganz leise `servus`
doch ohne mir dabei in die Augen zu sehen.
Ich weiß, wenn Du gehst, geht auch dein Glück!
Du willst bei ihr bleiben,
glaubst Du wirklich, Du brauchst das?
Du wirst spüren:
Wenn sie lacht, dann hörst Du mich weinen,
wenn sie schläft, träumst Du von mir.
Und da kannst Du nichts gegen machen,
denn ich bleibe tief in dir!
Und ich weiss, wenn Du ihr ganz nah bist,
dann vergleichst Du sie mit mir.
Und an Tagen, wo sie nicht da ist,
wünschst Du dir, ich wär hier!
Wenn Du denkst, dass Du einfach gehen kannst,
ja, dann denkst Du nur, du denkst.
Denn ich spüre, was DU weißt:
Du vermisst mich doch schon längst...!
VERGISS MICH -WENN DU KANNST!
Ich weiss, Du hältst, genau wie ich, es doch nicht aus.
Du kriegst mich nie so ganz
aus deinem Herzen raus!
VERGISS MICH - WENN DU KANNST!
Die Sehnsucht kommt von ganz allein.
Und Nachts, da hast Du Angst,
Du wirst, genau wie ich, nie wieder glücklich sein...
Du willst doch nicht wirklich
das wahre Glück versäumen.
Verlasse nicht den Weg
zum Strand, von dem wir träumen...
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Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.06.2003 um 12:37 Uhr
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sie helfen zu vergessen den Schmerz
befreien so manch traurig Herz
ersetzen für Sekunden die Macht
die Trauer mit sich gebracht
die Seele befreit sich vom Quälen
kannst ihr wieder neues erzählen
die Augen vermitteln kein Leiden mehr
obgleich sie wirken etwas leer
bis neue Tränen in Freude enstehn
dann ist auch das Strahlen wieder zu sehn |
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.06.2003 um 16:22 Uhr
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Die Mauer
Da ist sie wieder,
die meterhohe Mauer.
Hat sich so einfach eingeschlichen,
heimlich, hinterrücks,
mein Herz verbaut.
Hatte ich doch,
einen Menschen liebgewonnen.
Ein so zartes, leises Gefühl
hatte sich meiner bemächtigt.
Flugzeuge und Schmetterlinge,
flogen wild durcheinander,
in meinem Bauch.
Welch lebendiges, glückliches
spannungsgeladenes Gefühl,
dass mich da ritt.
Und ich konnte es zulassen,
für eine Weile, nur eine kurze Zeit,
durfte ich Leben in mir spüren.
Leben, Liebe und unsagbare Freude.
Doch,
von einem Moment,
zum anderen,
war es,
als ob ich aus einem
-wunderschönen-
Traum erwachte.
Ja,
ein Traum,
nur Phantasie,
sollte es gewesen sein?
Die Schmetterlinge zerschellten,
an zerbrochenen Träumen.
Auch die Flugzeuge,
vorloren an Höhe
und stürzten in den Abgrund.
Sie vermochten sie nicht zu zerstören
die sorgsam gehegte Mauer.
Nur für einen Moment,
eine kleine Weile,
durfte ich sie geisterhaft durchschreiten.
Um mich heute wieder an ihr zu verletzen.
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.07.2003 um 14:50 Uhr
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Sehnsucht
sehnsucht mich erfüllt....
traurigkeit mich umhüllt ...
wünsche mich in deine arme,
sehn mich nach deiner wärme.
möchte deine strahlenden augen sehen...
um in ihnen zu vergehen ...
möchte dein lächeln sehen,
einfach zu dir stehen.
liebe dein charmantes lachen...
würde einiges machen ...
um es jeden tag zu erleben
und dir das gleiche zu geben.
wünschte mich zu dir,
aber leider bin ich hier...
und du am anderen ende,
gebunden sind mir die hände.
du schleichtest dich in mein herz hinein...
schöner kann es nimma sein .
doch empfindest du so wie ich??
magst du auch mich??
spürst auch du diese sehnsucht,
dieses grenzenlose verlangen??
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.07.2003 um 22:36 Uhr
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Tage so einsam, Nächte voll Schmerz,
endlose Qualen erleidet mein Herz.
Erinnerungen an mein Paradies,
Sehnsucht nach dem, der mich verließ.
Bittere Tränen geweint in der Nacht,
viele schlaflose Nächte verbracht.
Endlose Stunden, die nicht vergehen,
lange schon keine Sonne gesehen.
Tage und Nächte voll Einsamkeit,
Gedanken an eine vergangene Zeit.
Gefühle für jemand, der mich nicht liebt,
eine Zukunft, die es nicht mehr gibt.
Gefangen zwischen Hoffnung und Schmerz,
Kummer und Leid in meinem Herz.
Sinnliche Träume von Liebe und Glück,
und die bittere Erkenntnis: sie kommt nicht zurück.
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.07.2003 um 22:19 Uhr
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Einsam
Immer wenn du einsam bist,nimm mich in Gedanken in Deine Arme und halt mich ganz fest;
Immer wenn Du einsam bist, denk an meine Lippen, die Dich zärtlich küssen;
Immer wenn Du einsam bist, denk an meine Augen, ie Dich aus Liebe zu dir anstrahlen;
Immer wenn Du einsam bist, denk an meine Stimme, die leise zu Dir Ich Liebe Dich sagt;
Immer wenn Du einsam bist, denk an uns beide, wie glücklich wir sind;
Immer wenn Du einsam bist, denk an mich, denn auch ich bin einsam ohne Dich. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.07.2003 um 17:29 Uhr
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Ich seh die Sonne untergehn,
die Welt wird langsam still.
Ich warte bis der Abend kommt,
dann fühl ich, was ich will.
Ich schließe meine Augen zu,
und öffne weit das Herz.
Ich hör wie das Piano spielt,
es spielt voll Leid und Schmerz.
Es bringt mir die Erinnerung,
an längst vergangene Zeit.
Es spielt für mich die ganze Nacht,
weckt so viel Traurigkeit.
Ich zünde eine Kerze an,
hol eine Flasche Wein.
Ich geh im Zimmer auf und ab,
ich fühl mich so allein.
Das Glück ging so weit fort von mir,
es kommt nicht mehr zurück.
Ich warte nun schon viel zu lang,
zerstör mich Stück für Stück.
Mein Herz ertrinkt in rotem Wein,
die ganze Welt zerbricht.
Ich spüre wie die Seele stirbt,
fühl Tränen im Gesicht.
Ich lass das Glas zu Boden fallen,
verlier den letzten Mut.
Ich halt die Scherben in der Hand,
ganz langsam fließt das Blut.
Ich fühle so viel Angst in mir,
ich weine still und leis.
Ich fange all die Tränen auf,
sie frieren gleich zu Eis.
Ich spür die Wunden tief im Herz,
hör wie die Seele schreit.
Ich seh die Schatten an der Wand,
fühl so viel Einsamkeit.
Ich leg mich auf den Boden hin,
mir bricht das Herz entzwei.
Noch hör ich den Pianoklang,
bald ist die Nacht vorbei.
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.07.2003 um 21:26 Uhr
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Ich seh die Sonne untergehn,
die Welt wird langsam still.
Ich warte bis der Abend kommt,
dann fühl ich, was ich will.
Ich schließe meine Augen zu,
und öffne weit das Herz.
Ich hör wie das Piano spielt,
es spielt voll Leid und Schmerz.
Es bringt mir die Erinnerung,
an längst vergangene Zeit.
Es spielt für mich die ganze Nacht,
weckt so viel Traurigkeit.
Ich zünde eine Kerze an,
hol eine Flasche Wein.
Ich geh im Zimmer auf und ab,
ich fühl mich so allein.
Das Glück ging so weit fort von mir,
es kommt nicht mehr zurück.
Ich warte nun schon viel zu lang,
zerstör mich Stück für Stück.
Mein Herz ertrinkt in rotem Wein,
die ganze Welt zerbricht.
Ich spüre wie die Seele stirbt,
fühl Tränen im Gesicht.
Ich lass das Glas zu Boden fallen,
verlier den letzten Mut.
Ich halt die Scherben in der Hand,
ganz langsam fließt das Blut.
Ich fühle so viel Angst in mir,
ich weine still und leis.
Ich fange all die Tränen auf,
sie frieren gleich zu Eis.
Ich spür die Wunden tief im Herz,
hör wie die Seele schreit.
Ich seh die Schatten an der Wand,
fühl so viel Einsamkeit.
Ich leg mich auf den Boden hin,
mir bricht das Herz entzwei.
Noch hör ich den Pianoklang,
bald ist die Nacht vorbei.
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Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.07.2003 um 08:28 Uhr
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Wenn Sehnsucht schmerzt und die Seele brennt..
Wenn man nach ewigen grübeln
den Weg nicht kennt..
Dann lass deinen Tränen freien Lauf...
Die Sehnsucht wird bleiben ist immer hier...
Diese ständige schmerzende Sehnsucht nach DIR.... |
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.07.2003 um 10:24 Uhr
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<i>Habe mir nur ein paar Gedichte durchgelsen und manchmal ein Anfang, kann es sein das es nur traurige Gedichte sind? Trotzdem schön ZzZzz |
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.07.2003 um 05:18 Uhr
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Vorsichtig suchen, tasten
meine Finger nach Dir, Deiner Hand,
zärtlich berühren, Dich,
langsam streicheln, Deinen Arm
entlang, bis hin, zu Deiner Schulter,
die unbedeckt die vorsichtige Berührung spürt,
aufsaugt, wie ein Schwamm,
der lange Zeit trocken
ohne Wasser beinahe verdurstete und jetzt
durch sanfte Liebkosung
zu neuem Leben erwacht.
Finger tanzen miteinander, umschlingen
sich, gegenseitig erforschen, spielen
im verbotenen Spiel, behutsam
keinen Zentimeter vernachlässigen wandern
über Deinen weichen Körper, wehen
wie ein zarter Windhauch, erwartungsvoll
sehen, wie sich Deine Augen
vor süßer Erregung langsam schließen. |
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.08.2003 um 02:23 Uhr
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Die Insel meiner Träume
sie liegt nicht im Meer
sie liegt in meiner Nähe
ich liebe sie so sehr
sie kann ich schnell erreichen
sie weicht mir niemals aus
sie kennt auch meine Macken
sie ist mein zu Haus
sie sagt mir stets die Wahrheit
sie erwartet nichts von mir
sie kann mit mir schweigen
sie liebe ich dafür
sie kennt auch meine Sehnsucht
sie lacht nicht über sie
sie sagt sie kann verstehen
sie heuchelte noch nie.
Nun willst du sicher wissen,
wo diese Insel ist,
dann will ich dir jetzt sagen,
daß Du die Insel bist.
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Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.08.2003 um 13:15 Uhr
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Nicht heiss und nicht kalt
Nicht so laut, dass es nur so schallt
Nicht zu wenig und nicht extrem
Grade angenehm
Kein Kämpfen, kein Hassen
Den anderen gewähren lassen
Kein Beuteln und schütteln
Und doch gibt’s nichts dran zu rütteln
Lauwarm ist es, grad wohlig und schön
Nicht zu eng, beim Nebeneinandergeh´n
Es ist hell und frisch, lächelnd und leicht
und dennoch tief genug - nicht seicht
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Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.08.2003 um 06:15 Uhr
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Jeden Tag sehe ich dich in meinem Traum!
Jeden Tag werfe ich dir im Traum Blicke zu,
die dir sagen was ich für dich fühle.
Du beobachtest mich wie ich lache,
wie ich rede und wie ich mich
bewegen würde.
Alles an dir kenne ich.
Deine Stärken, deine Schwächen,
aber trotzdem bist du mir so fern.
Doch bloß in der Wirklichkeit,
denn in meinen Träumen bist du mir nah,
Schon fast zu nah......
So dass es fast schmerzhaft ist,
dich in Wirklichleit so fern von mir zu wissen.
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Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.08.2003 um 07:17 Uhr
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Du hast mir gesagt du liebst mich,
doch jetzt bin ich allein.
Du hast gesagt du brauchst mich,
doch ich darf nicht bei dir sein.
Du wolltest mich nie verletzen und hast es doch getan.
Ich fühl mich jetzt verlassen,
mein herz tut tierisch weh,
und doch kann ich dich nicht hassen,
auch wenn ich dich nicht versteh!
Jetzt steh ich hier mit einem gebrochenem Herz,
alles was ich fühle besteht aus reinem Schmerz.
Alles wofür ich kämpfte ist jetzt Vergangenheit,
und das Glück das ich immer wollte, ist jetzt so weit.
Am Anfang bist du dann schwer verliebt,
und am Ende hat die Liebe doch nicht gesiegt!
Warum soll ich mich wieder verlieben,
wenn ich weiß es tut irgendwann weh.
Mein Herz schließ ich ein und den Schlüssel werf ich weg,
so kann dort keiner mehr rein, das ist das beste Versteck.
Ich werde nie mehr verletzt, keiner kann mir mehr was tun.
Dort ist für immer besetzt!
Meine Gefühle behalt ich immer bei mir,
so passiert mir nicht das selbe wie bei dir,
verletzt zu werden tut einfach zu sehr weh,
und dann immer die selben Worte...
... tut mir leid, doch ich geh!
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Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.08.2003 um 07:18 Uhr
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ja sind es zu 95%........ |
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.08.2003 um 08:25 Uhr
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(zitat)Du hast mir gesagt du liebst mich,
doch jetzt bin ich allein.
Du hast gesagt du brauchst mich,
doch ich darf nicht bei dir sein.
Du wolltest mich nie verletzen und hast es doch getan.
Ich fühl mich jetzt verlassen,
mein herz tut tierisch weh,
und doch kann ich dich nicht hassen,
auch wenn ich dich nicht versteh!
Jetzt steh ich hier mit einem gebrochenem Herz,
alles was ich fühle besteht aus reinem Schmerz.
Alles wofür ich kämpfte ist jetzt Vergangenheit,
und das Glück das ich immer wollte, ist jetzt so weit.
Am Anfang bist du dann schwer verliebt,
und am Ende hat die Liebe doch nicht gesiegt!
Warum soll ich mich wieder verlieben,
wenn ich weiß es tut irgendwann weh.
Mein Herz schließ ich ein und den Schlüssel werf ich weg,
so kann dort keiner mehr rein, das ist das beste Versteck.
Ich werde nie mehr verletzt, keiner kann mir mehr was tun.
Dort ist für immer besetzt!
Meine Gefühle behalt ich immer bei mir,
so passiert mir nicht das selbe wie bei dir,
verletzt zu werden tut einfach zu sehr weh,
und dann immer die selben Worte...
... tut mir leid, doch ich geh!
(/zitat)<center><i><font color="FFCC99">Boah, das Gedicht passt im mom zu mir, wie die Faust aufs Auge!!
Hmpf, allgemeint, wunderschöne, traurige Gedichte :)
mfg
~*~JackY~*~ |
~>Schau mich an siehst du was aus mir wird, es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt!<~ |
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