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geschrieben am: 06.03.2003 um 04:42 Uhr
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Wie man sich in einem Menschen täuschen kann
Ich habe Dich vorher nur flüchtig gelesen
bist mit ihm in einer schweren Zeit für mich dagewesen
Hast schnell mein Vertrauen gewonnen
hab manche Unstimmigkeiten zu spät wahrgenommen!
Heut frag ich mich: Wie konnt ichs übersehen?
Doch keiner von uns kann es wirklich verstehen.
Gesponnen hast Du ein Netz aus Lügen
so viele Menschen konntest Du trügen!
Du hast von Liebe, Freundschaft und Vertrauen gesprochen
doch wer hat all diese Dinge gebrochen?
Ich kann es kaum glauben was Du ihm angetan
was war das für ein teuflischer Plan?
Doch eines Tages kam die Wahrheit ans Licht,
und wir sahen Dein wahres Gesicht.
Wie kann man nur jemanden so verletzen?
Ihm solche Schmerzen und Hiebe versetzen?
Vielleicht wär er an Deinem Spiel zu Grunde gegangen,
zu tief war er in der Welt der Schmerzen gefangen.
Er fand nun wieder ein neues Glück
sie gab ihm den Glauben an das Leben zurück!
Du schreibst hier von ewiger Liebe, Leid und Schmerz
und doch frag ich mich: BESITZT DU EIN HERZ?
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Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.03.2003 um 04:39 Uhr
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ich fühle wie
das elend wächst
nur die liebe
spür ich nicht.
ich fühle wie
sich mein herz
verschliesst und
übrig bleibt allein
der schmerz
der tod. ein stein.
ich fühle wie
es zieht und stösst
angezogen, aufgesaugt, ausgelaugt
gezogen zur verzweiflung
weil ich nur dort
mich selber
finden kann |
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.03.2003 um 19:56 Uhr
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Eine Träne der Trauer
Eine Träne der Trauer für jeden Tag, an dem du nicht bei mir bist.
Ein Blick aus deinen Augen, den ich verpasse.
Doch gibt es auch glückliche Tränen
Jede Minute, die du bei mir bist
Ein Blick aus deinen Augen, der mich berührt
Alle Tränen nur für dich
Was du wohl gerade machst und was du gerade denkst?
Denkst du an mich?
Bist du zum träumen bereit?
Kannst du mich sehn?
Ich bin bei dir
Ich schicke dir meine Gedanken und mein Herz,
das immer bei dir ist
Darum schließe deine Augen, verlass dich auf mich
Ich bin bei dir, ich vergesse dich nicht
Ich bin immer an deiner Seite und begleite dich
Durch Schatten und Licht halte ich deine Hände fest
Ich bin bei dir.
Ich lasse dich nicht fallen, ich träume dich zu mir.
So frei wie die Nacht,
ich habe dich zum lachen gebracht.
Verbunden durch die größte Macht.
Mit diesem Gedanken schließe ich meine Augen
und treffe dich dann in meinen Träumen.
Ich sehe dich
Von Tag zu Tag kommen wir uns näher
und umso mehr ich dich spüre,
möchte ich dich immer in meiner Nähe haben
Nichts kann meine Liebe zu dir ändern.
Und unsere Liebe,
die finde ich zum weinen schön
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Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.03.2003 um 23:09 Uhr
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<i><center>kullert doch glatt eine träne an meiner wange herunter,..
..die gedichte sind wirklich wahnsinnig gut, ..
.. sammel die doch am besten, und mach was draus, ..
.. lohnt sich bestimmt ..
grEEtz
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.03.2003 um 23:56 Uhr
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Auf meinem Nachttisch
da habe ich es stehen.
Es ist nur ein Bild
doch ich kann Dich sehen.
Mit Augen die blicken
strahlend mich an.
In denen ich Sehnsucht
und Liebe lesen kann.
Deine Lippen zärtlich
geöffnet zum Lachen.
Als wollten sie sagen
lass uns Liebe machen.
Die festen warmen Hände
streckst Du mit entgegen.
Ich möchte sie ergreifen
in den Himmel schweben.
Gerahmt in Silber
Dein liebes Gesicht.
Auf dem sich spiegelt
das helle Sonnenlicht.
Es bleibt nun da stehen
das weiß ich genau.
Bis ich eines Tages
alt bin und Grau...
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Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.03.2003 um 19:06 Uhr
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<i><center>
Deine Gedichte sind so wunderschön traurig...schnief...
ich weiß wie das ist...<img src="">ja ich weiß es
Medi
:-( Geändert am 09.03.2003 um 19:07 Uhr von KleinMedusa |
...:::Self Control - Somebody´s watching me:::... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.03.2003 um 04:19 Uhr
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Irgendwo im Niemandsland,
wo jeder unerfüllte Wunsch verschwand,
habe ich mich einst verloren
und jene Träume neu geboren,
sie unter Tränen aufgesammelt,
schmerzverzerrtes Leid gestammelt,
die Trümmer wieder aufgebaut,
beglückt erneut mir anvertraut,
sie dieses Mal zu leben
und niemals wieder aufzugeben. |
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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geschrieben am: 12.03.2003 um 04:26 Uhr
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Geträumt von dir ...
Ein neuer Morgen brach an,
wieder so ein Tag an dem ich nicht bei Dir sein kann.
Ich schlug die Augen auf,
und alles nimmt von vorne seinen Lauf!
Seh dein Bild vor mir,
mein Herz, es schreit nach dir.
Wieder einmal tausende Tränen wegen Dir geweint,
wieder ein Tag voller Sonnenschein versäumt.
Kann dein Lachen ganz deutlich vor mir seh'n,
Meine Gedanken, wie sie sich wieder um dich dreh'n.
Ich kann es noch immer nicht fassen,
kann ich denn nie wieder von dir lassen ??
Ich schliesse die Augen und und träume von dir,
träume du seist jetzt bei mir.
Du stehst vor mir und lächelst mich an,
Deine Augen ziehen mich in ihren Bann.
Ganz dicht stehst du vor mir,
ich schaue auf zu dir...
Deine Arme legst du um mich,
mein Herz, es schlägt nur für dich.
Ich spüre deinen heissen Kuss,
mir wird klar das ich aufwachen muss.
Ich mache die Augen auf,
und alles nimmt von vorne seinen Lauf.
Leis sucht sich eine Träne ihren Weg,
die dann irgendwo versiegt.
Manchmal wünsch ich mir,
das die Liebe zu dir,
wie diese Träne, irgendwo erstickt,
doch dann weiss ich,
ich brauch dich zu meinem Glück.
Mir wird klar, ich werde nie aufhören dich zu lieben,
auch wenn mir nur Erinnerungen geblieben ...
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geschrieben am: 14.03.2003 um 04:44 Uhr
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Die Liebe selbst tut nicht weh, wir empfinden es nur so!
In meinem Herzen trage ich Deine Liebe.
Deine Liebe, die mich auf einmal berührte.
Nichts ahnend und völlig unerwartet
Sie war einfach da, so wie Du
Der Moment, wo die Seelen sich verbinden.
Die innere Kraft, die unsere Liebe immer stärker werden lässt.
Dann der Moment, wo wir uns gegenüberstanden.
Endlich - Ein Traum wurde war!
In Deine Augen blicken...
Sie spiegelten meine Seele wieder.
Deine Lippen die mich berührten.
So süss kann Liebe schmecken...
Deine Berührungen, Umarmungen -
Meinen Körper den ich an Dich schmiegte,
lies mich Raum und Zeit vergessen.
Es gab nur noch uns und unsere Liebe!
Du warst mir so nah.
Das Gefühl der Leidenschaft entfachte in uns.
Leidenschaft, die aus tiefster Seele kam...
Du hast meine Seele wieder zum Lachen gebracht.
Dann der Moment des Abschiedes -
Schmerz...
Und Liebe, die noch stärker und inniger war als je zuvor
Sehnsucht
auf die nächste Begegnung mit Dir.
Vereint sein für immer...
Ein Traum
Aber ich weiß, er wird einmal Wirklichkeit!
Was uns beide verbindet
ist das Kostbarste was es gibt.
Es ist ganz einfach
LIEBE |
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geschrieben am: 15.03.2003 um 05:09 Uhr
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Ich sehe in die Sterne
sehe Liebe und - die Ferne.
Du bist mir so nah, aber ich kann Dich nicht spühren.
In meinem Herzen, ich kanns kaum ertragen,
und versuche es trotzdem zu sagen.
Du bist so einmalig.
Wie schön wäre es mit Dir den Sonnenuntergang
am Meer zu geniesen und Dich dabei in meinen Armen zu halten,
die ganze Nacht mit Dir verbringen,
und am morgen den Schmetterlingen beim Spiel der Liebe zu zusehen.
Es ist wie ein Traum der mich überwältigt von unendlicher Zärtlichkeit und Liebe.
Wie gerne würde ich Dich berühren und Dich in mein Herz verführen.
Ich liebe Dich so sehr...
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geschrieben am: 16.03.2003 um 08:13 Uhr
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Unsere Liebe
ist das Herz meines Lebens,
sein Klopfen öffnet
jede Tür in mir
unsere Liebe
ist das Licht,
in dem ich die Welt sehe
und Schönheit finde
auf meinen Wegen
durch das Chaos
unsere Liebe
ist das Märchen,
das sich selbst erzählt
hinter dem Rücken einer Wirklichkeit,
der jeder Zauber fehlt.
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geschrieben am: 17.03.2003 um 04:49 Uhr
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Eifersucht
Die Angst kriecht ins Herz
sie verbreitet unendlichen Schmerz
die Augen sehen nicht mehr klar
sehen nicht mehr, das Schöne, was war
jedes Wort gedreht und gewendet
nicht mehr im Sinn des Satzes verwendet
Eifersucht, nur Angst vor Verlust
sie gibt dir momentan totalen Frust
doch dann in die richtige Richtung gefahren
konnte uns vieles ersparen ......
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geschrieben am: 18.03.2003 um 03:30 Uhr
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Worte
Ein Wort ist hässlich, ein anderes schön
Ein Wort zum Hören und eins zum Verstehen
Ein Wort ist mächtig, denn Worte sind Macht
Drum gib auf die Worte, die du sprichst, acht
Ein Wort kann betören und Dinge verdrehen
Ein Wort kann dich führen, lässt Neues dich sehen
Ein Wort kann dir helfen, viel zu entdecken
Doch kann ein Wort auch manches verstecken
Ein Wort schafft Welten, Zeiten und Räume
Ein Wort bietet dir bezaubernde Träume
Ein Wort hilft dir in Kummer und Pein
Doch lässt ein Wort dich auch oft allein
Ein Wort bietet Erlösung, Hilfe und Rat
Ein Wort macht aber auch aus dem Kreis ein Quadrat
Ein Wort wirkt bezaubernd, wenn du es hörst
Doch hörst du ein anderes, ist alles zerstört
Ein Wort kann kalt sein, bitter, gemein
Ein Wort ist oft nicht mehr als Schein
Ein Wort ist tödlich wie härtester Stahl
Und schmeckt auch mit Süßstoff nur bitter und schal
Ein Wort das du hörst... prüf es penibel
Und werd dem Gehörten gegenüber sensibel
Versuch zu entdecken, was hinter ihm steckt
Und was der Sager mit dem Wort verdeckt
Lerne zu hören, bevor du es glaubst
Ehe dir ein Wort deine Hoffnungen raubt
Höre auf dein Herz und nicht auf dein Ohr
Und stelle dir immer den Spiegel davor
Prüfe das Wort, eh du es sprichst
Ob du es nicht schon bald wieder brichst
Und denke daran, Worte sind Macht
Darum bitte ich dich: Gib auf sie acht!
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geschrieben am: 19.03.2003 um 04:22 Uhr
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In meinen Träumen warst Du immer da,
so unendlich fern und doch so nah.
Ich habe Dich nicht gesucht und doch gefunden,
nun ist mein Herz auf ewig an Dich gebunden.
Nie verlieren möchte ich Dich im Leben,
sterben würd ich, sollte es Dich nie mehr für mich geben.
Die Sehnsucht und Liebe packt mein Herz
Kaum zu ertragen dieser sehnsuchtsvolle Schmerz!
Die Entfernung zu Dir ist riesengroß,
was ist bloß mit mir los?
Doch bald, so hoffe ich
schließe ich meine Arme um Dich.
Darf Deine Liebe, Nähe und Wärme spüren,
darf Dich mit meinen Händen zärtlich berühren.
In Deine Arme nimmst Du mich,
sagst vielleicht
*Ich liebe Dich*
Halt mich fest, lass mich nie mehr gehen,
möchte immer und ewig Dir zur Seite stehen.
Mein Leben möchte ich immer mit Dir teilen,
ewig in Deinem Leben verweilen.
Egal wohin Du mich führst
*Ich liebe Dich*
hast tief mein Herz berührt.
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geschrieben am: 20.03.2003 um 04:38 Uhr
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Du weißt was es heißt Herzen zu verlieren
In einer Welt aus Heiß und Kalt
Findet man nur sehr schwer halt
Du bist einsam und allein
Angst zu atmen, nur noch schreien
Zu müde für einen Schrei
Spürst nur noch Schmerz und Pain
Verloren was man nie besessen
Einsam und Allein im Regen vergessen
Wenn Dunkelheit und Stille Dich umgibt
Nichts mehr fühlst, hast Du umsonst geliebt
Wenn nichts mehr Tränen halten kann
Fließt ein salziger Bach die Wangen entlang
Die Seele in Dunkelheit gehüllt
Nichts mehr spüren, nichts mehr gefühlt
Viele Dinge ungesagt
Doch hat jemals jemand danach gefragt?
Wenn Sternenlicht das Dunkel durchdringt
Der Wind seine sanfte Melodie dazu singt
Ein magisches Licht die Seele erhellt
Für Dich der Glücksstern fällt
Vom Herzen die Schwermut fällt
Jemand Dich in seinen Armen hält
Worte nicht ungehört bleiben
Fragen....Sagen...ohne zu schweigen
Tränen werden sanft weggeküsst
Zärtliche Küsse...sanft und süss
Von jemanden der für die Liebe gibt
Von jemanden der Dich wirklich liebt
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geschrieben am: 21.03.2003 um 14:34 Uhr
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LIEBE, GLAUBE, HOFFNUNG:
Ich sehe sie am Wege stehn,
ihr Blick ist leer,
ihr Gang ist schleppend
und ganz schwer.
Ich frage, ob ich ihr helfen kann,
mit weinenden Augen sieht sie mich an.
Sie sagt: „das leben hat keinen Sinn“
Und nimmt mich mit
Irgendwohin.
Seh zwei schwarze Kreuze am Wege stehn,
ich hatte sie schon oft gesehn.
„Es fällt mir schwer, es Dir zu sagen,
dort liegt das Schönste im Leben begraben.
Der Glaube, die Liebe liegen hier still,
weil niemand sie mehr haben will.“
Ich erschrak und schaute stumm sie an
Und um mich herum.
Als ein kleines Mädchen des Wegs kam,
uns beide an den Händen nahm,
ging ein Stück des Weges rauf,
dort tat es seine Hände auf.
Ein weißes Kreuzchen darinnen lag,
und wenn ich das Leben nicht mehr ertrag,
so schau ich es an,
dann geht’s mir wieder gut.
Sind fort dann die Tränen aus rotem Blut.
Was es denn sei fragten wir dann.
„Die Hoffnung ist´s“
und lacht uns an.
„Sie wird dir helfen, jederzeit,
ist immer und ewig dazu bereit.
Durch Hoffnung können Liebe und Glaube leben,
sie kann dir viel auf Erden geben.
Ein Funke davon genügt dann oft,
Ich kann Dir sagen: ICH HABE GEHOFFT.“ |
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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geschrieben am: 25.03.2003 um 04:46 Uhr
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Ich fühle mich wie ein verstaubter Teddybär,
der in den Keller geworfen worde.
Ich wurde noch nie richtig geliebt,
denn es gibt so viele Schönere als mich.
Aber trozdem quält mich die Frage:
Wann holt den Teddy jemand aus der Dunkelheit herraus?
Wann wird der Teddybär endlich umarmt und geknuddelt?
Oder soll er für immer im Keller bleiben?
Wann sagt ihm jemand liebe Worte?
Ich werde furchtbar traurig,
wenn ich darüber nachdenke,
denn:
Wer will schon einen verstaubten Teddybär? |
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.03.2003 um 08:09 Uhr
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eine einsame träne erwacht in meinen augen
rinnt über meine wangen
langsam fällt sie
fällt hinab auf deinen leblosen körper
deine augen
so starr und doch so ausdrucksvoll
so unendlich tief und doch kann ich mich darin spiegeln
deine seele
einst fest in deinem herzen verankert
steigt auf
sie irrt umher...weiss nicht wohin sie soll
sie ängstigt sich vor der dunkelheit des todes
und wärmt sich in dem licht der hoffnung
eine einsame träne erwacht in ihren augen
rinnt über ihre wangen
langsam fällt sie
fällt auf meinen seelenlosen körper...
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Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.04.2003 um 14:07 Uhr
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Die Herzenswärme hast Du aus Dir verbannt....
Jetzt siehst Du nur Dein eigenes *Ich*
Mein Engel, hatte ich dich genannt....
Deine Seele einmal dessen glich.
Wo blieben die warmen Züge Deines Angesichts?
Wer nahm Dir Deinen Mut zu geben?
Deine Liebe hat sich mit dem Hass vermischt...
Verloren - das Gefühl zu leben...
Warum findest Du nicht in Deine Welt zurück?
Was versperrt Dir Deinen Weg zu mir?
Verlassen hat Dich das Gefühl von Glück...
Gleichgültigkeit nahm Oberhand in Dir...
Nun stehst Du da, verlassen und allein...
Meine Liebe, war nicht stark genug Dich zu halten...
Einsamkeit wird nun auch mein Begleiter sein.
Trauer und Tränen sich in mir entfalten.
Doch wenn Du Deinen Stolz nicht überwinden
kannst...
Wirst Du ewig in Vergessenheit der Liebe leben...
Ein Schatten des verlorenen Glückes in Dir tanzt...
Solange du nicht wieder lernst, zu geben!
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Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.04.2003 um 01:47 Uhr
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Die Herzenswärme hast Du aus Dir verbannt....
Jetzt siehst Du nur Dein eigenes *Ich*
Mein Engel, hatte ich dich genannt....
Deine Seele einmal dessen glich.
Wo blieben die warmen Züge Deines Angesichts?
Wer nahm Dir Deinen Mut zu geben?
Deine Liebe hat sich mit dem Hass vermischt...
Verloren - das Gefühl zu leben...
Warum findest Du nicht in Deine Welt zurück?
Was versperrt Dir Deinen Weg zu mir?
Verlassen hat Dich das Gefühl von Glück...
Gleichgültigkeit nahm Oberhand in Dir...
Nun stehst Du da, verlassen und allein...
Meine Liebe, war nicht stark genug Dich zu halten...
Einsamkeit wird nun auch mein Begleiter sein.
Trauer und Tränen sich in mir entfalten.
Doch wenn Du Deinen Stolz nicht überwinden
kannst...
Wirst Du ewig in Vergessenheit der Liebe leben...
Ein Schatten des verlorenen Glückes in Dir tanzt...
Solange du nicht wieder lernst, zu geben! |
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