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Nutzer: line4444
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geschrieben am: 04.04.2003    um 10:59 Uhr   
Behinderte
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Nutzer: KleinMedusa
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geschrieben am: 04.04.2003    um 11:48 Uhr   
<i><b><center>
In fast allen Gedichten von dir,
wiederspiegelt sich meine Vergangenheit.
Sie sind schön aber auch herzzereißend,
wie die Liebe
Mach weiter so !!!
MeDiMaUs
[bussi]
...:::Self Control - Somebody´s watching me:::...
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"Autor"  
Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 05.04.2003    um 04:52 Uhr   
Traurige Augen - in dunkler Nacht,
kommen nicht zur Ruhe bis der Morgen erwacht...

Traurige Seele - am Abend allein,
sehnt sich nach Nähe, fühlt sich einsam daheim...

Trauriges Herz - pocht leise sein Lied,
sucht Wärme und Geborgenheit, doch nichts geschieht...

Traurige Träume - in der Nacht und am Tag,
handeln nur von Dir und wie sehr ich Dich mag...

Trauriges Herz - hofft auf Liebe und Glück,
doch egal was es tut, es bleibt mit leeren Händen zurück..

Traurige Lippen - bitten dich zu vergeben,
mein verzweifeltes Herz kämpft ums Überleben.

Liebe, so tief, erduldet alles dafür,
gibt die Hoffnung nicht auf,
auf ein Leben mit Dir.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 06.04.2003    um 06:10 Uhr   
Mauern

Die Mauer zwischen uns schien unüberwindbar und endlos...
Ich war ganz allein auf meiner Seite und sah vor meinen Augen nichts anderes als diese kalte Mauer...
Ich versuchte durch die Tür zu dir zu gelangen,
Doch sie war verschlossen...
Ich suchte nach dem Schlüssel,
Doch ich fand ihn nicht...
Ich kletterte die Mauer hinauf...
Und was ich sah,
Warst du...
Wie ich, ganz allein...

Ich sah dich an,
Doch du schautest nicht in meine Richtung...
Ich sah in deinen Augen, dass du mich bemerktest,
Doch du schienst mich nicht sehen zu wollen...
Aber vielleicht wolltest du auch nur nicht die Mauer wahrnehmen...

Einfach zu deiner Seite hinunter konnte ich nicht,
Denn nur wenn du mir hilfst,
Kann ich runter klettern ohne hinzufallen...
Ich rief nach dir,
Doch du gingst weg...
Ich folgte dir die Mauer entlang,
Doch du drehtest dich nicht um...
Ich rief nach dir,
Doch du gingst weiter...
Ich folgte dir still,
Und du gingst weiter...

Eines Tages zerbrach die Mauer,...
Doch du gingst weiter...
Und nun liege ich hier in den Trümmern...
Mein Kopf verwirrt...
Die Beine gebrochen...
Nicht mehr im Stande dir zu folgen...

Ich frage mich,
Ob die Mauer mich von dir trennte...
Oder dich von mir...
Denn alles,...
Alles, was ich dir sagen wollte...
War nur...
...dass ich dich liebe...
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 09.04.2003    um 01:15 Uhr   
Zärtlich deine Hände die meine berühr´n,
spür deine Lippen auf meiner Haut.
Langsam beginnst Du meine Sinne zu verführ´n,
hättest Du dich das nur eher getraut.

Kann keine klaren Gedanken mehr fassen,
Bin dir ausgeliefert ganz und gar.
Schöne Gefühle sammeln sich in Massen,
Viel Geträumtes wird nun wahr.

Stunden der Gemeinsamkeit,
sind oft ein kurzer Augenblick.
Drum koste aus diese schöne Zeit,
Und inhaliere tief dieses Glück.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Bluegirl1
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geschrieben am: 09.04.2003    um 03:45 Uhr   
<i>Boah, die sind wunderschön geschrieben
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"Autor"  
Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 11.04.2003    um 12:28 Uhr   
Der Pulsschlag bestimmt den Takt,
er wird immer schneller, immer heftiger,
er wird rasend.
Hände streicheln die Instrumente,
locken einen leisen, zarten, sanften Ton
aus ihnen, der immer lauter wird und
zu schreien beginnt.
Der Atem spielt die Melodie,
mal schnell, mal langsam,
mal leise, mal laut,
mal voll Gefühl, mal vor Erschöpfung.
Berührungen leiten die Pauken,
sie geben einen harten, tiefen, schweren
Ton von sich,
sie lassen den Boden vibrieren.
Die Nähe bringt die Harmonie
und schließt die Dissonanzen aus.
Geräusche applaudieren,
geben dem Ganzen seinen Sinn.

Zwei Körper vereinen sich
zu einem Orchester aus Liebe.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 12.04.2003    um 10:56 Uhr   
Ich spüre Angst

Angst, die lässt meine Hände zittern...
Angst, die lässt meine Lippen bibbern...

Angst, die meinen Körper ausfüllt...
Angst, die meine Seele umhüllt...

Angst vor dem Heute und Morgen...
Angst, die macht mir Sorgen...

Angst, als stünde ich allein auf der ganzen Welt...
Angst, dass niemand mir die Hände hält...

Angst vor meinem Machen und Tun...
Angst, mich einfach mal auszuruh´n...

Angst vor dem Schlafengehen...
Angst vor dem morgendlichen Aufstehen...

Angst, die lässt meine Hände zittern...
Angst, die lässt meine Lippen bibbern...
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 14.04.2003    um 04:38 Uhr   
Der Träumer
Die Sternenwiege
überschattet von meergrünen Augen
beladen mit der Dunkelheit
wunderbaren Werdens
Schlafend
treibe ich
der Nacht entgegen
ihren Wundern
ihren Tränen
Lade mich ein
A b e n d
Lade mich ein
N a c h t
Breite deine Schwingen
decke die Erde mit Samt
Nimm mich mit
im dunklen Azur
führe mich
zum Bab-el-Mandeb
Dort will ich
auf den letzten Sklaven warten
seine Ketten brechen
seine Tränen
sind auch die meinen
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Sunshine308
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geschrieben am: 14.04.2003    um 14:01 Uhr   
<i><center> boah ich find die gedichte echt hammageil!!
ich würd sowas wieda nich uffe reihe kriegn..
tja bin halt blond un blauäugig..;-]

[bussi]
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 15.04.2003    um 03:49 Uhr   
An Dich denken


Sonnenstrahlen,
wenn deine Augen in meine schau'n.

Graue Wolken,
wenn deine Stimme hart und kalt klingt.

Doch immer etwas von Wärme,
die die Kälte Stück für Stück
zerfrißt.

Meine Liebe kann nicht sterben,
denn sie ernährt sich
von den Erfahrungen des Streits,
von den Gefühlen,
der tiefgründigen Momente.

Du kannst mich nicht verletzen,
denn Deine Augen sind wie ein Meer
aus tausend Lichtern,
ich Energie schöpfen kann.

Deine Haut,
so glühend heiß an meiner zu spüren,
gibt mir Kraft,
dich aufs Neue zu berühren,
denn sie wärmt mich,
wenn mir kalt ist.

Deine Hände,
so sanft auf meinem Körper,
sie geben mir
Zärtlichkeit in ungeheuer hohem Maße.

Deine Lippen,
so weich, so voller Liebe
und Leidenschaft.
Deine Küsse versetzen mich
in eine andere Welt,
fern von Raum und Zeit.

Du machst mich zu einem glücklichen Menschen,
der einfach nur lieben möchte,
der Dich lieben möchte.

Laß es zu !

Gib mich nicht auf,
aus einem unsinnigen Gedanken heraus,
der die Liebe sterben läßt,
wo sie doch so tief und innig ist.

Glaubst du,
daß man Gefühle löschen kann?
Vielleicht
sind sie mal Schnee von gestern,
aber du kannst sie nicht
so zertreten,
daß ich deine Spuren nicht noch deutlich erkennen kann.

Du,
du allein,
bist der Mensch,
den ich lieben möchte,
bis ans Ende meiner Zeit!

Ich möchte mein Herz, in Deiner Zuneigung
geborgen wissen!
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 17.04.2003    um 12:04 Uhr   
ARBEITE, ALS WENN DU EWIG LEBEN WÜRDEST -
LIEBE, ALS WENN DU HEUTE STERBEN MÜSSTEST.


Interpretation:
Arbeite ...
mit Bedacht
mit Ruhe
ohne über deine Grenzen zu gehen
soweit es deine Tageskraft zulässt
mit Sorgfalt
mit Pausen

Liebe ...
ohne Bedingung
grenzenlos
deine Wahrheit
dein wirkliches Ich
alle deine Möglichkeiten
dich selbst ganz und gar
wen und was du wirklich möchtest
alles was du tust
- und tue nur, was du liebst
die kleinen einfachen Dinge
jeden Tag
jede Stunde
jede Minute
... als wenn diese Sekunde deine letzte wäre.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 19.04.2003    um 05:12 Uhr   
Lang ist es her dass mich jemand berührt
Hat es noch Sinn zu hoffen, daß es geschieht?
Jemand in mir mehr als den Freund nur sieht

Wie gerne würde ich Gefühle schenken
Möchte wachend und schlafen an ihn denken
Mich am Klang seiner Stimme erfreuen
Keine Sekunde an Gegenwart bereuen

Schweigend zusammen das gleiche sagen
Einander verstehen ohne quälender Fragen
Sich genügen und man schenkt sich Zeit
Zärtlichkeit und Leidenschaft für die Ewigkeit

Nun zwinge ich meine innere Stimme zum Schweigen
Warum läßt sich mich immer aufs neue leiden?
Quält mich, läßt mich frieren und ohne Ruh
Lass mich still weinen, lass mich schlafen
und decke mich zu.....
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 21.04.2003    um 09:35 Uhr   
Jeder Wimpernschlag -- Dein Name,
fühl mich traurig, fühl mich leer,
gibt es für mich kein Erbarmen?
spüre Dich nicht mehr....
Will an Deiner Schulter lehnen,
such für meine Seele Trost,
fühle weiter nichts als Sehnen,
ist das jetzt mein Los?

Warum ist die Nabelschnur zerschnitten?
Wer hat die Bindung unterbrochen?
Hab ich nicht genug bisher gelitten?
Was hab ich denn verbrochen?
Bei jedem Herzschlag fehlst Du mir,
liebkosend, Deinen Namen auf den Lippen,
Dein Bild vor meinem inneren Auge hier,
an Deiner Liebe will ich nippen.

Zärtlich Deine Hand will halten,
mich fallen lassen in Deinem Arm,
Deine Stärke lasse walten,
vermisse Dich, Du bist so warm.
Fallen lassen, ist das Stichwort,
trage mich, verwöhne mich,
nimm mir meine Sorgen fort,
heute, morgen, ewiglich!

Heut nur heute will ich leben,
gestern, gestern ist vorbei,
will mein Morgen Dir heut geben,
vielleicht gibt es dann "UNS ZWEI"
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 24.04.2003    um 12:39 Uhr   
Gefühle

Gefühle sind schön, man spürt sie im Herz
doch leider bringen Gefühle auch oft viel Schmerz
Mal bist Du ganz oben, mal fühlst Du dich schlecht
Gefühle sind schön, doch nicht immer gerecht

Ich empfand für Dich viel und hatte dich lieb
Um so mehr schockt es mich, was letztlich dann blieb
Statt Liebe nur Hass und ein Hauen und stechen
es tut so weh wenn Herzen zerbrechen

Die Freundschaft zu Dir hat viel schönes gegeben
hat Wärme gebracht und Freude am Leben
Du warst für mich mehr als einfach nur da
lagst mit im Herzen warst mir so nah

Dann kam die Verachtung, dann warst Du so fern
und in mir war Schmerz, denn ich hatte Dich gern
Ich bereuhe keinen Tag und keine Stunde
ich behalte im Herzen jede Minute und jede Sekunde

Das Schicksal, es hat und zusammen gebracht
und hat auch letzendlich ein Ende gemacht
Neben schönen Gedanken bleiben viel Schmerzen
doch ich halte beides für immer im Herzen
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 30.04.2003    um 10:12 Uhr   
Weißt du wie sehr du mir fehlst
Wie oft ich einfach nur hier sitze und an dich denke
Wie oft ich die Augen schließe um ganz genau dein Bild zu sehen
dann kann es schon mal vorkommen dass sich dein Bild einfach
bewegt und dir ein ganz liebes Lächeln über die Lippen huscht
sich deine Arme ausbreiten und mich einladen zu dir zu kommen

Wie oft ich Nachts wach liege und in der Dunkelheit wieder dein Gesicht sehe
Wie oft ich mir versuche deine Stimme vorzustellen
Wie oft ich versuche dich zu riechen
Wie oft mir dann eine Träne über die Wangen läuft
Wie oft ich meine Augen schließe¿..
dann kann es schon mal vorkommen dass sich dein Bild einfach wieder
bewegt und dir ein ganz liebes Lächeln über die Lippen huscht
sich deine Arme ausbreiten um mich einzuladen zu dir zu kommen
Wie oft ich mir dann vorstelle dieser Tag sollte doch mal kommen
Wie oft ich mir ausmale was ich dir sagen würde
Wie oft ich mir überlege wie ich dir dann gegenübertrete
und wieder schließe ich meine Augen
und es kann schon mal vorkommen dass sich dein bild einfach wieder
bewegt und dir ein ganz liebes lächeln über die Lippen huscht
sich deine Arme ausbreiten um mich einzuladen zu dir zu kommen

Wie genau ich weiß dass ich mit Sicherheit kein Wort vor dir herausbekomme
Wie genau ich weiß dass meine Hände zittern würden wenn ich dich sehe
Wie genau ich weiß dass ich nichts mehr im Leben möchte wie das
also schließe ich wieder meine Augen ¿
und hoffe dass es nicht dein Bild ist dass mir dieses Lächeln schenkt und die Arme
ausbreitet in die ich mich dann voller Sehnsucht begeben würde um diese ewigen
Wie´s nicht mehr fragen zu müssen
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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"Autor"  
Nutzer: Cybersun
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geschrieben am: 30.04.2003    um 10:47 Uhr   
(zitat)Ich hab dich geliebt - lang ist´s her
eines Tages hielt der grosse Traum nicht mehr
heut traf ich dich wieder
und es kam mir vor
so als hätt ich dich nie verlorn

Dein Blick berührt mich
und alles fängt wieder an
dein Herz verführt mich
und ich fall dir in den Arm

Diesmal - wenn du mich lässt
halt ich die Sehnsucht fest
ich fühl mich stark genug
diesmal geht´s gut

Ich frag dich wo warst du so lang
und da schaust du mich mit so ´nem Lächeln an
und du fragst mich leise
was hast du gedacht
Liebe stirbt doch nicht über Nacht

Und deine Hand berührt mich ganz sacht
ich fühl wie meine Seele erwacht (/zitat)

wundabar
des trifft genau meine gefühle =)
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"Autor"  
Nutzer: Cybersun
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geschrieben am: 30.04.2003    um 10:50 Uhr   
(zitat)Du bist verschlossen,
keine Gefühle erkennbar.
Doch heißt es nicht,
dass Augen der Spiegel der Seele sind?
Also blickte ich Dir tief und fest in die Augen,
um in ihnen nach der Wahrheit zu suchen.
Doch alles was ich damit erreichte
war noch mehr Verwirrung,
denn DEINE Augen -
verraten gar nichts(/zitat)
mh..wie wahr wie wahr..
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"Autor"  
Nutzer: Cybersun
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geschrieben am: 30.04.2003    um 10:53 Uhr   
(zitat)Ich baue Mauern um mich.
Keiner kann zu nahe an mich heran.
Wer das Fenster in der Mauer findet,
kann mich sehen, wie ich bin.
Aber keiner darf zu mir.
Keiner darf mir mehr weh tun,
auch du nicht.
Obwohl ich mir wünschen würde,
du kämst durch diese Mauer.
Aber wenn ich dich zu mir lasse,
wirst du für mich da sein?
Oder bist du wie alle anderen?
Wirst du mir auch weh tun?
Um das zu erfahren, muss ich dich herein lassen.
Hinter meine Mauern.
Darf ich es riskieren?
(/zitat)
matze? an wen erinnert dich dieses gedicht?
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"Autor"  
Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 01.05.2003    um 18:50 Uhr   
Spürst du auch das Feuer?
Welches sich für dich jedesmal entzündet:
Meine Leidenschaft, die ich nur für Dich empfinde.
Die ersten Funken schlagen, wenn ich kurz davor bin, dich zu berühren!
Diese Funken, die mein Herz
in Brand setzen,
und bei jeder Deiner Berührungen
das Feuer lodern lassen.
Mein Feuer, das ewig für Dich entfacht sein wird und
das niemals erstickt,
da es keine Luft zum brennen braucht.
Ich werde nie verbrennen,
sondern immer Deine Wärme von Dir spüren.
Du nimmst mein Herz aus meiner Brust mit deinen sanften Händen,
um es offen in ihnen liegen zu lassen
und dem lodernden Spiel der Flammen zuzusehen,
um am Ende festzustellen,
daß ich Deine Seele für mich entfacht habe.
Im fackelnden Licht der Flammen
stehen wir beide dicht aneinander,
unsere Seelen vom Körper getrennt,
um mit unseren Gefühlen Freiheit zu verspüren,
mit unserer Glut vom Winde davongetragen zu werden,
bei jeder Berührung das flammende Inferno des anderen zu verspüren,
nur um am Ende wieder zu uns
zurückzukehren,
uns voneinander zu trennen
um dann sehnsüchtig auf den anderen zu warten.
Spürst du das, was DAS alles
möglich macht?
Unsere Liebe!
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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