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geschrieben am: 18.08.2003 um 08:19 Uhr
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Kennst Du diesen Schmerz,
der mein Herz zerreißt ?
Kennst Du diese Qual,
die Sehnsucht heißt ?
Kennst Du das Verlangen nach Dir,
das den Körper verbrennt ?
Kennst Du dieses Wort,
das man leiden nennt ?
Kennst Du die Gedanken,
die mich zutiefst bewegen ?
Und Stück für Stück
mein Lebensglück zerlegen
Kennst Du das Gefühl,
das meine Seele begehrt ?
Doch durch meine Dummheit,
bleibt es mir verwehrt.
Kennst Du meine Tränen ?
-Sie verraten mich.
Kennst Du ihren Grund ?
-Ich liebe Dich !!! |
| Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.08.2003 um 10:59 Uhr
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Manchmal
kommt mein Lächeln zu schnell,
wenn ich dich anschaue.
Nicht, dass es falsch wäre,
aber es könnte wertvoller sein,
es könnte tiefer gehen.
Manchmal
spüre ich hauchzarte Schleier
zwischen unseren Blicken,
wenn wir uns ansehen.
Nicht, dass wir uns
voreinander versteckten,
aber wir könnten
offener füreinander sein,
schutzloser, restlos verletzlich.
Manchmal
spüre ich,
dass etwas fehlt.
Nicht, dass ich unzufrieden wäre,
aber tief in mir bleibt
etwas zu wünschen übrig-
dort, wo ich schon so oft
wunschlos glücklich mit dir war. |
| Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 29.08.2003 um 10:34 Uhr
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Wenn du irgendwann das Gefühl hast, weinen zu müssen
Bitte, ruf bei mir an.
Ich kann dir nicht versprechen, dich zum Lachen zu bringen,
aber ich werde mit dir weinen.
Wenn du irgendwann weglaufen möchtest,
scheue dich nicht, mich anzurufen!
Ich verspreche dir nicht, dich zu stoppen,
aber wenn du es willst, werde ich
mit dir zusammen laufen.
Wenn du irgendwann niemanden hören willst,
Bitte, ruf bei mir an.
Ich verspreche dir, still für dich da zu sein!
Aber wenn du eines Tages anrufst
und niemand ist da,
komm schnell zu mir.
Vielleicht brauche ich dann DICH!
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geschrieben am: 08.09.2003 um 03:48 Uhr
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Weißt Du wie es ist, wenn Dein Herz brennt,
Du neben Dir stehst und Dich selbst nicht kennst?
Weißt Du wie es ist,wenn die Angst wieder da ist,
daß jeder schweigt und Dich einfach vergißt?
Weißt Du wie es ist,wenn Einsamkeit die Macht übernimmt,
in Deinem Tagesablauf aber nichts mehr stimmt?
Weißt Du wie es ist,wenn Träume verschwinden,
und man keine Kraft hat neue zu erfinden?
Weißt Du wie es ist,wenn man denkt es geht nicht mehr,
man findet keinen Ausweg man fühlt sich leer?
Weißt Du wie es ist,wenn alles trostlos erscheint,
Augen die brennen sind rot geweint?
Weißt Du wie es ist, wenn niemand Dich führt,
und Du selbst nur noch Schmerzen spürst?
Weißt Du wie es ist,wenn sich alles weiter dreht,
nur Du kommst nicht weiter - Du stehst?
Weißt Du wie es ist, wenn man sich nach Zärtlichkeiten sehnt,
aber niemand ist da - nichts wo man sich anlehnt?
Jetzt weißt Du wie es ist,seit ich Dich verloren habe,
Du hinterläßt in meinem Ich eine große Narbe.
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geschrieben am: 12.09.2003 um 07:31 Uhr
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Verstehen und Verzeihen
Verstehen ist oft ziemlich schwer,
noch schwerer das Verzeihen,
doch beides gibt uns Menschen mehr
als einfach nur zu schreien.
Zu fühlen, was der andere denkt,
ein Unrecht zuzugeben,
daß man ein wenig Zeit verschenkt,
zum Miteinander-Reden.
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geschrieben am: 23.09.2003 um 00:49 Uhr
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Jemand, der da ist, geht's dir einmal nicht gut,
und der, was er kann, für dich dann auch tut,
der Zeit für dich hat, viel Zeit jederzeit,
und zu dir steht in Freud und in Leid,
der gern mit dir froh ist, der gern mit dir lacht,
der Spaß versteht und Gaudi mitmacht.
Und selbst, wenn alles um dich herum fällt,
dich nicht ausläßt und jetzt erst recht zu dir hält,
jemand, der da ist, wie es auch steht,
durch dick und durch dünn für dich geht,
ein Mensch, auf den man todsicher baut,
vor dem man denken darf, sogar laut.
Wenn du so jemand kennst, paß auf immerdar,
denn das ist ein Freund, und Freunde sind rar.
Freunde kannst du nicht kaufen für noch so viel Geld,
einen Freund mußt du suchen wie nichts auf der Welt.
Helmut Zöpfl
(*1937), Prof. Dr., deutscher Pädagoge an der Ludwig-Maximilian-Universität in München und Schriftsteller
Ps: Genau solche Freunde sind heutzutage rar, und ich bin froh einen zu haben und dafür bin ich dankbar :o)
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geschrieben am: 30.09.2003 um 05:37 Uhr
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Wenn Träume zerstört werden
Manchmal, wenn ich das Gefühl habe
das Dach über mir bekäme Risse
und der Himmel über meinem Kopf
begänne zu bröckeln,
wen kleine Stücke herunter rieseln
wie kleine Tröpfchen
und meine ganze Welt benetzen.
Manchmal, wenn es aufreißt
und große Stücke herausbrechen
Brocken, die in viele kleine zerfallen
und unkontrollierbar
mit hoher Geschwindigkeit herunterprasseln
wie ein Hagelschlag des Schicksals
das lieb gewonnene zu zerstören.
Manchmal aber
wenn alle Naturgesetze der Missachtung frönen
stürzt er wirklich ein
mit lautem Donnergrollen und Getöse,
der Himmel, das Dach, der Traum, das Ziel
und liegt da in Schutt und Asche,
Wunden hinterlassend, Narben auf meiner Seele,
die weder sichtbar, noch zu heilen sind. |
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geschrieben am: 09.10.2003 um 04:26 Uhr
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Ich will keine Gefühle in Dich investieren.
Ich will nicht wieder alles verlieren.
Ich will nicht wieder raten und denken,
mich in Grübeleien versenken.
Ich will nicht wieder die Schmerzen verspüren
wenn Du nur spielst anstatt zu verführen.
Ich will Gefühle von Dir nicht nur Schein.
Zuerst viel Hoffnung und dann doch allein.
Ich gäbe alles für die Wahrheit von Dir.
Sag doch endlich was Du willst von mir. |
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geschrieben am: 16.10.2003 um 06:42 Uhr
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Eine Nacht in Flammen, völlig Dir ergeben,
Eine Nacht in Flammen – Du brachtest mich zum Beben.
Ich glaube nicht was passiert ist, kann es nicht fassen,
Warum konnte ich nicht die Finger von Dir lassen ?
Auf einmal wollte ich einfach nur noch eins und zwar Dich
Wieso war ich in dieser Nacht nicht mehr wirklich ich ?
Was hast Du gemacht mit mir daß ich Dir und Deinem Zauber erlegen bin?
Und wie schaffst Du es, daß ich nun auch noch nicht mehr ich selbst bin ?
Eine Nacht mit Dir hat ein loderndes, gieriges Feuer in mir entfacht,
Die zweite Nacht hat aus mir einen völlig neuen Menschen gemacht.
Ich werde die Zeit mit Dir nie vergessen,
Ich bin von Deinem Charme total besessen.
Ich bin froh daß ich getan habe was ich niemals tun wollte,
Bin froh, daß passiert ist, was letzendlich doch passieren sollte.,
Ich bin froh daß ich gegen all meine Prinzipien verstoßen habe,
Bin froh, daß ich meinen Gefühlen einfach nachgegegeben habe.
Es wird auf ewig so sein, daß ich mit einem Lächeln an unsere Stunden denke,
Es wird auf ewig so sein, daß ich Dir ein zufriedenes Lächeln schenke.
Was Du mir gegeben hast war mehr als ich je zuvor erlebt habe,
Was Du mir gegeben hast, war mehr als ich jemals zu hoffen wagte.
Ich bereue nichts – keine Minute möchte ich abstreiten
Jede einzelne Sekunde wird mich noch Jahre begleiten. |
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geschrieben am: 19.10.2003 um 03:34 Uhr
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Menschen sehen einander nicht
Freundschaften sind kündbar
Die Wahrheit ist kaum jemand wert
Und so lebt man scheinfroh.
Blicke in die Augen sind leicht
Schnell hat man gelernt, zu verbergen
Verstecke werden zu Heimen
Geborgenheit findet man im Traum
Und Fernblicke machen melancholisch,
es kann ja nur besser sein.
Menschen wundern sich nicht über Fremdes,
sie zerschlagen es
mit aller wut ihrer kleinen Welt
denn der Neid quält
und das Ich pocht weinend im Unterbewusstsein |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 28.10.2003 um 04:03 Uhr
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wenn du es vermagst
dich nah zu mir zu wagen
ohne dass du fragst
auch wenn dich tausend Zweifel plagen
du über dich siegst
Vertrauen finden kannst zu mir
dich an mich schmiegst
kann auch ich endlich zu dir
ich zeige dir dann
was ich für dich bewahrte auf
sogleich - nicht irgendwann
ich warte doch so lange drauf...
...sieh her ich hab es mitgebracht
ich halte es in meiner Hand
trau dich nur und schaue hin
es kommt aus einem fernen Land
ich leider dort nur selten bin
im Überfluß dort findet man
dieses Wunder, dass ich trag
dass auch dein Leben wandeln kann
nicht nur für einen bloßen Tag
es ist ein ganz besonderes Licht
mein Herz hat es in Schutz genommen
bis du endlich warst in Sicht
jetzt sollst es einzig du bekommen...
...damit für dich es nie mehr Nacht |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.11.2003 um 05:22 Uhr
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Auf einer Wolke...
...mitten im blauen Himmel sitzt
ein kleiner Engel und schaut auf die Welt hinunter.
Er versteht es einfach nicht.
Er sieht Menschen,
die von einem Platz zum Nächsten rennen.
Sie schauen nicht nach rechts
und nicht nach links.
Als ob sie ihren Kopf
nicht in eine andere Richtung drehen könnten,
nur nach vorne.
Sie wollen nicht in eine andere
Richtung sehen.
Sie sind in Eile und stören sich an allem,
was sie aufhält.
Sie sehen nicht ob es regnet
oder ob die Sonne scheint.
Sie sitzen in ihren Autos
und fahren von einem Termin
zum Nächsten.
Sie werden wütend,
wenn jemand nicht schnell genug fährt.
Nicht schnell genug können sie nach Hause kommen.
Doch was erwartet sie dort,
der Fernseher.
In seltenen Fällen ein vertrauter Mensch.
Aber sie streiten doch wieder.
Leben diese Menschen wirklich ihr Leben
oder leben sie nur um zu arbeiten.
Niemand erfreut sich an Kleinigkeiten,
alles ist so selbstverständlich.
Sie denken an Alles.
Nur nicht daran einmal nach oben zu schauen
...und den kleinen Engel auf seiner Wolke mitten im blauen Himmel zu sehen!
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.11.2003 um 12:46 Uhr
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<Center><i><font color="0000FF"> Super  ein Beitrag in dem der Autor fast alle Antworten schreibt und dann haben die noch nicht mal wirklich was mit dem Ursprünglichen zu tun... Klasse 
<font color"9a09a0"> bye
eure CrAzY 
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.11.2003 um 18:05 Uhr
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(zitat)<Center><i><font color="0000FF"> Super ein Beitrag in dem der Autor fast alle Antworten schreibt und dann haben die noch nicht mal wirklich was mit dem Ursprünglichen zu tun... Klasse
<font color"9a09a0"> bye
eure CrAzY
(/zitat)
</font color></i></center>
moin,
mädl, ich glaub du hast den sinn net verstanden. thyrion hat halt bissl mitgedacht und seine sämtlichen gedichte in einen beitrag geschrieben und nit wie manch andere hier zigtausend neue aufgemacht,was ich ohnehin für übertrieben und oftmals nonsense halte. manche menschen sollten hier echt mal ihr hirn einschalten, bevor sie gleich wieder losmosern..
schönen tag noch
Develish
Geändert am 03.11.2003 um 18:06 Uhr von Develish |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.11.2003 um 18:09 Uhr
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(zitat)<Center><i><font color="0000FF"> Super ein Beitrag in dem der Autor fast alle Antworten schreibt und dann haben die noch nicht mal wirklich was mit dem Ursprünglichen zu tun... Klasse
<font color"9a09a0"> bye
eure CrAzY
(/zitat)
les dir die "antworten" durch, vielleicht bist denn n wenig schlauer un peilst ma, worums überhaupt geht |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.11.2003 um 19:17 Uhr
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(zitat)(zitat)<Center><i><font color="0000FF"> Super ein Beitrag in dem der Autor fast alle Antworten schreibt und dann haben die noch nicht mal wirklich was mit dem Ursprünglichen zu tun... Klasse
<font color"9a09a0"> bye
eure CrAzY
(/zitat)
</font color></i></center>
moin,
mädl, ich glaub du hast den sinn net verstanden. thyrion hat halt bissl mitgedacht und seine sämtlichen gedichte in einen beitrag geschrieben und nit wie manch andere hier zigtausend neue aufgemacht,was ich ohnehin für übertrieben und oftmals nonsense halte. manche menschen sollten hier echt mal ihr hirn einschalten, bevor sie gleich wieder losmosern..
schönen tag noch
Develish(/zitat)
<i>*in vollstem maße zustimmtz
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| "Autor" |
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geschrieben am: 14.11.2003 um 01:32 Uhr
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Voll Sehnsucht liege ich nächtelang wach.
Ich fühle mich verlassen, einsam und schwach.
Gefangen in Gedankengewirr wünschte ich Dich her.
Zeit kann schmerzen und lastet oft schwer.
Ich weiß es ist falsch Menschen zu fesseln.
Sie krampfhaft zu halten und einzukesseln.
Doch ich bin im Netz der Liebe gefangen.
Ich bin den Weg der Gefühle gegangen!
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| Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 22.11.2003 um 23:15 Uhr
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Reifezeugniss
Ich wollte Nähe
und bekam die Flasche.
Ich wollte Eltern
und bekam Spielzueg.
Ich wollte reden
und bekam Zeugnisse.
Ich wollte denken
und bekam Wissen.
Ich wollte einen Überblick
und bekam einen Einblick.
Ich wollte Frei sein
und bekam Disziplin.
Ich wollte Liebe
und bekam Moral.
ich wollte einen Berunf
und bekam einen Job.
Ich wollte Glück
und bekam Geld.
Ich wollte frei sein
und bekam ein Auto.
ich wollte Hoffnung
und bekam Angst.
Ich wollte leben
und......
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.11.2003 um 13:50 Uhr
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Ich hab mal ne Frage an dich Thyrion
Hast du die Gedichte alle selbst geschrieben?
Wenn ja /g7/ finde ich hast du wirklich toll hingekriegt.
Sind echt schön
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| "Autor" |
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geschrieben am: 02.12.2003 um 10:41 Uhr
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In Deinen Augen habe ich gelesen,
wie man in einen Buch liest oder ein gedicht,
als wäre es Deine Seele selbst gewesen ,
die still zu mir durch deine Augen spricht.
Zärtlich küsse ich deine Tränen weg am ganzen Gesicht ,
deine Augen solln nicht weinen du weisst das will ich nicht .
deine Augen blind von Tränen, können nichts mehr sehen ,
in der einsamkeit versunken, kann dich gut verstehn .
deine Träne soll mich halten in der Dunkelheit der Nacht,
denn dein Herz soll nicht erkalten, wenn die Einsamkeit erwacht .
ich wünsch Dir sehr, das nie ein Leid Dich tut quälen,
nur Tränen, die man vor lauter Glück weint ,und hoff ,
das immer Deine Seele als Spiegelbild aus Deinen warmen Augen SCHEINT !
Ps: zu 90% sind sie von mir |
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