Auf den Beitrag: (ID: 8639) sind "231" Antworten eingegangen (Gelesen: 32594 Mal).
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 16.03.2005    um 04:06 Uhr   
"einsamer Schmerz"

Einsam sein ist sicher schwer, man spürt kein Glück
kein Leben mehr.
Das Einzige was man spürt
das Herz erfüllt von tiefen Schmerz.
Wen's nicht betrifft den kümmerts kaum
glaubt wieder an den schönen Traum
Doch sagt mir warum trauert man?
Gibt es einen der es mir erklären kann?
Gründe gibt es schrecklich viele.......
Tausend tränenreiche Ziele .....
die oft nicht zu ereichen sind
so leer die Herzen dann auch sind
Es fällt mir schwer nun zu versteh'n.
ja ich wein und ich steh dazu
doch ich denk das tust auch du ?
Den Liebe kommt aus dem
Bauch und das weisst du ja auch
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 27.04.2005    um 00:37 Uhr   
Stumm seh ich manchmal
das Leben wie einen Film
ganz langsam an mir vorbeiziehn.
Düstere Gedanken drücken meine Stimmung,
dann wieder befreiendes Lachen.
Oft kann ich die Sorgen für kurze Zeit
vergessen, auslöschen, als wären sie nie da,
und doch...sie erdrücken mich manchmal,
nehmen mir die Luft zum Atmen,
rauben mir nachts den Schlaf.
Dann taucht sie auf..die Frage,
auf die doch niemand Antwort weiss.
Warum??
Geändert am 27.04.2005 um 00:39 Uhr von Thyrion
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Sternenstaub
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geschrieben am: 17.08.2005    um 17:15 Uhr   
Bitte beachtet in allen Beiträgen, dass Copyright der Autoren nicht zu verletzten. Leider mußten wir deswegen wieder ein schönes Gedicht löschen.

Sternenstaub
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 30.08.2005    um 23:56 Uhr   
Es gibt Momente

Du lachst,
obwohl Du traurig bist.
Alle denken Du seihst glücklich,
doch Du hast nur eine Maske aufgesetzt.
Nur wenige lässt Du dahinter schauen.

Du hast viele Menschen um Dich.
Sie alle sind für Dich da,
doch trotzdem fühlst Du Dich einsam.

Du tust Dinge, ohne zu wissen wofür.
Du bist auf der Suche nach jemanden,
an dem Du Dich festhalten kannst,
doch Du findest ihn nicht.

Du möchtest frei sein, laufen und
alles hinter Dir lassen,
doch Du bist gefangen im Hier und Heute.

Du hast Träume,
wie alle Menschen
und Du hoffst, dass sie eines Tages
wahr werden.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 23.02.2010    um 21:06 Uhr   
Ich drehe mich
in Deinem Wirbelsturm
aus tausend Armen

Kämpfe, keuche,
drücke mich dagegen,
meine Knochen schmerzen.

Ich gebe nach,
doch eine Stimme mahnt mich,
geb´ nicht auf.

Schreie, trete,
stemme mich
gegen dich.

Falle heraus,
finde Stille.
Ruhe, atme auf
und sehe Licht.

Habe dich überstanden.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 26.02.2010    um 14:52 Uhr   
Niemals (in memory of...)
~~~~~~~
Niemals mehr werde ich
durch die Nacht gehen
ohne Gedanken an dich.
Niemals mehr kann ich
dem Wind lauschen,
der mir deinen Namen flüstert.
Niemals mehr kann ich
den Wind meine Haut liebkosen lassen,
so wie deine Hände es taten.
Niemals mehr kann ich
zu den Sternen sehen
und mich zu dir wünschen.
Niemals mehr...

Und ich schmecke das Salz meiner Tränen
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 26.02.2010    um 14:52 Uhr   
Niemals (in memory of...)
~~~~~~~
Niemals mehr werde ich
durch die Nacht gehen
ohne Gedanken an dich.
Niemals mehr kann ich
dem Wind lauschen,
der mir deinen Namen flüstert.
Niemals mehr kann ich
den Wind meine Haut liebkosen lassen,
so wie deine Hände es taten.
Niemals mehr kann ich
zu den Sternen sehen
und mich zu dir wünschen.
Niemals mehr...

Und ich schmecke das Salz meiner Tränen
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Nutzer: toshiya
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geschrieben am: 26.02.2010    um 18:20 Uhr   
Ich finde, es ist ganz Nett geschrieben und mein Beileid.
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 01.03.2010    um 00:17 Uhr   
Es interessiert mich nicht....

womit du dein Geld verdienst. Ich will wissen, wonach du dich sehnst und ob du mutig genug bist, die Träume deines Herzens zu verwirklichen.

Es interessiert mich nicht, wie alt du bist. Ich will wissen, ob du bereit bist, dich zum Narren zu machen, auf der Suche nach der Liebe, für deine Träume und das Abenteuer, lebendig zu sein. Ich will wissen, ob du Freude - meine oder deine - aushalten, dich hemmungslos dem Tanz und der Lust hingeben kannst und jede Faser deines Körpers von Ekstase erbeben lassen kannst, ohne an Vorsicht und Vernunft zu appellieren.

Es interessiert mich nicht, welche Planeten deinen Mond umkreisen. Ich will wissen, ob du deinem Leid auf den Grund gegangen bist und ob dich die Ungerechtigkeiten des Lebens geöffnet haben - oder ob du dich klein machst und verschliesst, um dich vor neuen Verletzungen zu schützen. Ich möchte wissen, ob du Schmerz - meinen oder deinen eigenen - ertragen kannst, ohne ihn zu verstecken, zu bemänteln oder zu lindern.

Es interessiert mich nicht, wen du kennst oder wie du hierhergekommen bist. Ich will wissen, ob du inmitten des Feuers bei mir ausharren wirst, ohne zurückzuweichen.

Es interessiert mich nicht,wo oder was oder mit wem du studiert hast. Ich will wissen, was dich von innen heraus trägt, wenn alles andere wegbricht. Ich will wissen, ob du mit dir selbst alleine sein kannst und ob du den, der dir in solchen einsamen Momenten deines Lebens Gesellschaft leistet, wirklich magst.


@ORIAH MOUNTAIN DREAMER.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  TopZuletzt geändert am: 01.03.2010 um 00:20 Uhr von Thyrion
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 16.03.2010    um 21:02 Uhr   
grad gelesen - halt kein gedicht... aber gefällt mir


..."nie wieder!" schreit das Herz,
..."warum?" fragt der Verstand
..."weil es schmerzt" sagt das Herz
..."warum hast du es dann getan?" fragt der Verstand
..."aus Liebe.." sagt das Herz
..."das ist leichtsinnig" meint der Verstand
..."das stimmt" sagt das Herz
..."dann wirst du's wohl nicht wieder tun" fragt der Verstand
..."doch, wahrscheinlich schon" sagt das Herz
..."warum?" fragt der Verstand
..."weil so Liebe ist" sagt das Herz
..."das versteh ich nicht" sagt der Verstand
..."du denkst zuviel" sagt das Herz
..."das ist alles was ich kann" sagt der Verstand
..."und Lieben ist alles was ich kann" sagt das Herz
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Nutzer: Thyrion
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geschrieben am: 28.05.2011    um 17:54 Uhr   
Unausgesprochen
.

Tausend Gedanken durchschwirren den Raum,
in meinen Kopf passen sie kaum.
Worte, nie gesagt,
Fragen, nie gefragt.
Lange Gespräche, nie geführt,
in Gedanken mit Worten liebkost,
hätte Dich das berührt?

Du bist mir viel näher, als Du vielleicht denkst,
weil Du die Monologe nicht kennst.
Zu jeder Zeit bist Du bei mir,
ich rede unendlich viel mit Dir.
Gut, dass mich dann keiner hört,
man hielte mich sonst für gestört.

Doch der ungesagten Worte Kluft,
nimmt mir manchmal auch die Luft.
Hab Höhenangst, ich kann nicht fliegen,
will die Kluft überwinden,
die rechten Worte finden,
Stolz und Zweifel besiegen.

Die Lage ist sehr eingefahren,
schweigen jetzt seit fast zwei Jahren.
Keiner von uns kommt heraus,
aus seinem Schneckenhaus.
Alte Wunden, tiefer Schmerz,
setzten Angst in unser Herz.

Doch die Hoffnung, die ich hege,
Liebe findet ihre Wege.
Mit viel Geduld, auf Dauer,
zerbricht vielleicht die Mauer.
Die Zeit, sie ist auch nicht vergebens,
denn ich weiß, Du bist
die letzte Liebe meines Lebens.

Chérie de Louis
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