Auf den Beitrag: (ID: 8639) sind "231" Antworten eingegangen (Gelesen: 32600 Mal).
"Autor"  
Nutzer: Love_the_Sun
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 15.12.2002
Anzahl Nachrichten: 5

geschrieben am: 08.02.2003    um 11:37 Uhr   
ich finde das Gedicht richtig schön..
bye bye..
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 10.02.2003    um 04:40 Uhr   
Unzählige Sterne stehen im Himmelszelt,

keiner dem andern auch nur annähernd gleicht.

Jeder für sich da steht und glitzert,

einzig artig und von vollkommener Schönheit ist.



Die einen scheinen gar nicht so weit entfernt,

es ist als könnte man sie mit der Hand pflücken.

Von andern ein sanftes Blinken ein leises Schimmern nur ,

wie das liebevolle Zwinkern wenn ich in dein Gesicht sehe.



Die einen stehen nahe beieinander, als wollten sie sich stützen,

die andern eher alleine, stark und unnahbar sie scheinen.

Da sehe ich Gruppen, ja Figuren wie ein bemaltes Bild,

je länger ich hinaufschaue, desto mehr ich erkenn.



Und so ist es auch im Leben, ein Glitzern oft du siehst,

kein Lächeln dem andern gleicht, jedes einzigartig ist.

Nur erst ein Lächeln dass geteilt wird mit der Freude,

dem Nächsten mehr als nur zur Hilfe gereicht.



Oft ist man ferne, wo man lieber eng umschlungen wär,

dann die Sehnsucht macht oft das Herz sehr schwer.

Schliesst man dann die Augen, nur ein Schimmern erfährt,

wo ist das liebevolle Zwinkern und wo kommt es her?



Träumend mit offenen Augen, den Sternenhimmel seh,

und mir oft wünsche, wir würden näher beieinander stehn.

Die Gedanken, Wünsche und Hoffnungen den Sternen zurufe,

niemand sie hört, und wohl auch niemand sie versteht.



Den Blick noch einmal zum Himmel, zu den Sternen richte,

dem Lieblingsstern meine Bitte und Hoffnungen entrichte.

Dann von Ferne her ein Sternenschweif entsteht,

es ist fast so, als ob meine Wünsche in Erfüllung gehn.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 11.02.2003    um 15:25 Uhr   
Wenn du bei mir wärst,
würdest du mich stöhnen hören
vor Sehnsucht nach dir.
Würdest dich nach meinen Lippen verzehren,
nach dem Duft meiner Haut.
Mein Körper würde sich an deinen schmiegen
ganz sanft
kurz berühren
nur die Wärme würdest du spüren.

Wenn du bei mir wärst,
würdest du stöhnen
vor Sehnsucht nach mir.
Zarte Schauer der Leidenschaft
ziehen über dein Verlangen.
Willst nur mich
ganz und
jetzt
und nicht scheint dir jetzt wichtiger
als mit mir zu verschmelzen.

Wenn du bei mir wärst,
würde ich dich verwöhnen,
bis es dich so schmerzt,
und du glaubst, es nicht mehr
erwarten zu können.

Wenn du bei mir wärst,
dann wäre dieser Augenblick
für uns vollkommen.....
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 13.02.2003    um 04:45 Uhr   
Und wieder ist die Nacht sehr lang
ich komme nicht zu Ruh
Denn alles was mich so bewegt
bist immer wieder DU

Und wenn ich endlich meine Augen schließ
seh ich Dein Bild vor mir
es ist als wenn ich zu Dir fließ
komm... bitte.. bald zu mir...
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 16.02.2003    um 11:29 Uhr   
Gedanken gehen mir durch den Sinn
sie führen zu keinem Ziel mich hin
sie gehen im Kreise
warum bin ich nicht weise ....

warum nur kann ich sie nicht lenken
warum muss ich im Kreise denken ....

warum kann das Leben nicht einfacher sein
warum geht es nicht in meinen Kopf hinein

warum lass ich mich von Gedanken lähmen
warum will ich mein Leben nicht nur so nehmen

ist es die Krise, der Mitte des Lebens
war bis jetzt alles vergebens

Erfahrungen sammelt doch jeder in Jahren
wenn es auch nicht immer nur schöne, dann waren

wird sich manches ändern mit der Zeit
liegt die Erkenntnis noch sehr weit

Fragen um Fragen
kann keine Antwort mir sagen



warum seh ich kein richtiges Ziel
warum ....
verlange ich zu viel ?
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 17.02.2003    um 04:47 Uhr   
Ich will dich nicht verlieren
Das hab ich nicht verdient
So wenig wie deine Liebe
Die mich zu all dem trieb.

Du sagst ich soll das vergessen
So einfach ist das nicht
Du weißt wie ich mich fühle
Wäre reden nicht unsere Pflicht?

Du bist für mich da, wann immer ich dich brauche
Ich hab dich nicht verdient, dein Herz ins Feuer tauche
Du spürst diesen Schmerz, du kannst ihn nicht verdrängen
Du hast noch nicht gemerkt, wie sehr ich an dir hänge.

Ohne dich ist es nicht schön, alles ist kalt und leer
Wenn du wüsstest wie ich mich fühle
Hör doch bitte einmal her

Ich möchte dir jetzt sagen, bitte hör gut zu
Ich kann das nicht ertragen, genau so wenig wie du
Spürst du meine tränen?
Kannst du sie schmecken?
Kannst du sie sehen?
Ja, du kannst es fühlen, sie tun so grausam weh...

Kennst du den bösen Geist?
Er nagt an meinem herzen
Er zehrt von meiner Seele
Du kannst ihn vertreiben
Auf das die Liebe ewig lebe.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Zuckerpuppe18
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 03.03.2002
Anzahl Nachrichten: 1

geschrieben am: 17.02.2003    um 15:56 Uhr   
Hallo Thyrion!

Als mir deinen Beitrag "Angst" ansehen wollte habe ich nicht gewusst, was mich hier erwartet! Es ist regelrecht erschreckend. wenn du diese Gedichte nicht nur einfach so schreibst,das alle anderen etwas zu lesen haben, dann frage ich mich was in dir vorgeht,das du so viele Emotionen hast,die ja nicht grad Freude ausdrücken. Was hat man die angetan, das sich so auf deine Seele legt??? Das interessiert mich wirklich!!! Würde mich über eine Antwort echt freuen!

Liebe Grüsse sagt Zuckerpuppe18

P.S. : ich hab mir ne Postbox eingerichtet, kannst mir wenn du möchtest dann da antworten!!!
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 19.02.2003    um 04:35 Uhr   
Glauben

So ist es immer wenn man jemanden trifft
Man genießt den Moment und es hilft
Aber nach einer Zeit wenn alles endet
Sieht man wie sich das Glück wendet
Allein, zurückgezogen, mit seinem Herz in der Hand
Steht man mit dem Rücken an der Wand
Bedauert sich, für all das was man nicht ist
Wo ist der Traum, der einen führt ins Licht
Keine Heimat, ein Herz aus Stein
Alles nür Lügen, kein Wahrheitsschein

Was bin ich für Dich ?
Bin ich Dein Weg?
Bin ich Dein Licht?
Bin ich die Dunkelheit in der Finsternis?
Ich spüre Deine Hoffnung
Fühle Deine Träume
Und in der Nacht höre ich Dein Weinen in den Räumen
Wende Dich nicht von mir ab
Und gib mir Deine Hand
Zusammen finden wir ein Wunderland
Ich werde immer für Dich da sein
Werde Dich niemals verlassen
Werde Dich suchen, Du bist niemals allein

Deine kindlichen Augen strahlen
Warum willst Du die Unschuld verlieren
Warum wählst Du die harten Schalen?
Flügel wachsen in der Unschuld
Im Glauben und Augen die strahlen
Ich lasse Dir Flügel wachsen
Du sollst Glauben an Dich
Und nicht Deinen Weg verlassen
Ich höre Dein Rufen, wende Dich nicht ab
Nimm meine Hand und wir gehen ins andere Land
Ich bin für Dich da, verlasse Dich nie
Und wenn Dir Flügel wachsen, dann flieg

Und für all die Jahre die Du geopfert hast
Für all die Tränen die Du geweint hast
Für all die Ängste die Du in Dir trägst
Findest du in mir einen Weg
Du mußt nur Glauben



Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 20.02.2003    um 23:02 Uhr   
Eine schwarze sandige Ebene
Der Himmel getaucht in Blutrot
Auf dieser ist ein Wesen
Es kennzeichnet den Tod

Seine großen Schwingen
Schwarz, geziert mit einem Dorn
Umschlingen die Gestalt
Die Gestalt des Zorn

Ein knurren entrinnt dessen Kehle
Gesenkt ist noch sein Haupt
Doch sein Blick geht in die Seele
Tief, als wenn es alle Sinne raubt

Die roten Augen, die Leere preisgebend
Deuten schmerzlichst an
Es ist einsam, noch lebend

Die Einsamkeit
Die dieses Wesen vertritt
Zerstört die Zweisamkeit
Schritt für Schritt

Es wendet sich ab,
Die Schwingen schützend um sich legend
Die Bitterkeit die es Preis gab,
Ist die Bitterkeit von dieser Gegend

Die Klauen halten
Die Schwingen fast zärtlich
Doch diese zärtlichkeit,
Wird niemals jemand erfahren,
Denn es zieht von dannen,
in seine Welt..

In die Gegend der abgestorbenheit,
Welche auch Hoffnung in sich trägt
Trotz der Welt der Einsamkeit.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 22.02.2003    um 05:11 Uhr   
Höllenfahrt

Tief im schwarzen Traum gefangen,
greifend nach den hohen Wänden
will ich an das Licht gelangen,
suche ständig mit den Händen.

Wirre Bilder, weite Münder,
tote Katzen, greise Kinder
zieh‘n mich tiefer,
ganz hinab,
stürze in ein Höllen Grab.

Halb im Taumel,
Angst umsäumt,
bin ich wach,
hab ich geträumt?
Fast schon glaube
ich entronnen,
doch da seh‘ ich,
ganz benommen
Fratzen immer näher kommend,
fest auf meiner Brust schon thronend,
fletschend,
lächelnd,
grausam kreischend,
langsam immer näher schleichend,
meine Lider festgeklebt,
fühl‘ mich tot, wie nie gelebt,

atme tief,
mit letzter Kraft
reiß‘ die Augen auf

- geschafft –
-
atemlos im stillem Raum,
war es wirklich nur ein Traum?
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 24.02.2003    um 03:55 Uhr   
Ich wünschte,
ich könnte sagen,
nur Du hast verloren,

als Du sagtest,
dass Männer eine Frau
erst dann lieben lernen
können, wenn sie mit ihr geschlafen haben,
als Du es erst sagtest,
nachdem ich
mit Dir geschlafen hatte.

Ich wünschte, nur Du hättest verloren,
als ich feststellte, zwar
ein paar Nächte mehr als eine
mit Dir verbracht zu haben,
und doch ein Onenightstand zu bleiben,egal was Du sagst.

Ich hab auch verloren.
Vertrauen, in Dich
und vor allem darin,
mich auf mein Gefühl zu verlassen,
und Menschen an mich heranzulassen..
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 25.02.2003    um 04:27 Uhr   

Jedesmal wenn ich Dich seh
fehlt mir etwas Mut
ich schau Dich zu lang an
und schwindlig ist mir auch.


Jedesmal denk ich bei mir
heute wär der Tag
an dem ichs Dir erklär
an dem ich alles sag.


Und Du meinst:"Lass uns Freunde sein"
Und Du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
es kostet mich mein Herz.


Und Du sagst:"Ich bin für Dich da"
doch das ist niemals genug
es war das erste Mal
das letzte Mal
ein anderes Gefühl von Schmerz.


Lass mich los
es tut so weh
wenn Du mich berührst
und jedes sanfte Wort
ein Schlag in mein Gesicht


Warum komm ich hier nicht weg.
warum geh ich nicht
Du bist mir viel zu nah
doch niemals nah genug.

Und Du meinst:"Lass uns Freunde sein"
Und Du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
es kostet mich mein Herz

Und Du sagst:"Ich bin für Dich da"
doch das ist niemals genug
es war das erste Mal
das letzte Mal
ein anderes Gefühl von Schmerz...

(Rosenstolz)
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 27.02.2003    um 01:26 Uhr   
deine augen
wollen mir so vieles erzählen,
sie wollen mir zeigen
was sie denken,
was sie für mich fühlen
und wovor sie angst haben.
sie schauen mich
voll sehnsucht an,
voll sehnsucht
nach einer antwort von mir
aber
ich habe die sprache deiner augen
nie lernen können...
es fehlte die zeit...
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 28.02.2003    um 04:11 Uhr   
Ich wollte helfen
-und habe zerstört
Ich wollte freundlich sein
-und ich war böse
Ich wollte erhalten
-und habe kaputt gemacht
Ich wollte lieben
-und habe gehasst
Ich wollte reden
-und ich blieb stumm
Ich wollte ehrlich sein
-und ich habe gelogen
Ich wollte kämpfen
-und ich gab auf
Ich wollte siegen
-und ich habe verloren
Ich wollte lachen
-und ich habe geweint
Ich wollte doch nur alles richtig machen
-und ich habe alles falsch gemacht!
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 01.03.2003    um 05:00 Uhr   
Das Herz muss frei sein,
von allem was es an Hass in sich hat,
nur dann, dann ist es rein,
erst dann, erst dann ist es reif für die Liebe.

Wenn es eine Sache gibt,
die man nicht stehlen kann,
dann ist es das Gefühl der Liebe.

Es kommt bei einigen früh,
bei anderen spät,
hauptsache ist, es kommt,
und verlässt dich nicht mehr,
denn ohne es, ist deine Seele schwer
vor Trübheit, Traurigkeit und Sehnsucht.

Doch wenn die Seele in der Liebe schwebt,
vergisst man alle Trübheit,
Traurigkeit und Sehnsucht,
alle die machen eine Flucht aus deiner Seele.

Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 02.03.2003    um 07:55 Uhr   


Wusstest Du, dass sich das ganze Universum um uns drehte,
als wir zusammen in den Himmel sahen?
Meine Welt ist nicht stehen geblieben,
seitdem Du gegangen bist-

doch mein Herz steht still,
mit dem Himmel, der sich nicht mehr bewegt.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 02.03.2003    um 20:33 Uhr   
Fragst Du Dein Herz was Liebe ist? Es antwortet Dir:
"Hör in mich hinein, dann weißt Du es.
Du hörst das wilde Schlagen, wenn Du glücklich bist
und ganz leises, schmerzendes Pochen wenn Du traurig bist.
Und wenn der Schmerz Dich zerfrisst, dann zerbreche ich."

Ich hörte mein Herz wild schlagen vor langer Zeit
als ich Dich traf und wusste
nun die Liebe hat mich wach geküsst.

Ich schenkte Dir mein liebendes Herz,
bat Dich, hüte es gut, es ist sehr zerbrechlich.
Du nahmst es, legtest es zu Deinem, wo es noch heute ruht.

Doch sehr schnell erfuhr ich auch
was dieses leise, schmerzende Pochen ist
und dann zerbrach mein Herz
und nun spür ich auch den Schmerz der es zerfrisst.

Versuchte die Scherben wieder zusammen zutun,
es geht nicht, ein kleines Stückchen fehlt.
Nun kann es nicht mehr bei Dir ruh'n,
denn nur ein ganzes Herz zählt.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: Thyrion
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.11.2002
Anzahl Nachrichten: 193

geschrieben am: 04.03.2003    um 22:40 Uhr   
Vergänglich - was bleibt?


Nichts, was uns heute noch düster erscheint,
nichts, um dass man zu weinen vermeint.

Nichts, was man raffte an Gut noch an Geld,
nichts, was man liebt es nährt und erhält.

Nichts bleibt bestehen, dessen sei dir gewiss,
da nichts auf Erden ewig währt und es ist.

Alles ist nur geliehen, auf dieser schönen Welt,
das Wertvollste hat jeder und ganz ohne Geld.

Sie steht bei jedem, stets schon bereit,
auch wenn wir denken, sie ist noch weit, sie, die allgegenwärtige Vergänglichkeit.

Fazit:
Darum lebe, liebe und lache
und manchen Unsinn mache,
denn hebst du dir alles für später auf
kommt sie, und macht dir den Deckel drauf.
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich wehtun kann...
  Top
"Autor"  
Nutzer: luna83
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 05.03.2003
Anzahl Nachrichten: 2

geschrieben am: 05.03.2003    um 21:22 Uhr   
at Thyrion......
sag mal ....
hast Du n'knall
  Top
"Autor"  
Nutzer: luna83
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 05.03.2003
Anzahl Nachrichten: 2

geschrieben am: 05.03.2003    um 21:22 Uhr   
at Thyrion......
sag mal ....
hast Du n'knall
  Top