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geschrieben am: 07.04.2004 um 16:13 Uhr
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<font color="#006e00">Nach meiner Def.: Es ist nicht dumm, wer nicht viel weiß, sondern wer sich vor Neuem verschlossen hält..
Aber hat mitm Beitrag relativ wenig zu tun, von daher bringtet datn nich so wirklich.
<i>cu,
Schneti |
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geschrieben am: 13.04.2004 um 06:23 Uhr
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muss gleich zur arbeit, daher mal meine meinung in kurzform..
man merkt erst durch lernen, was einem liegt und was nicht..
jeder möchte etwas leichtes lernen, das spaß macht und dennoch geld bringt, somit denke ich, ist ein lernen nach berufswunsch nicht so sinnvoll, denn wer garantiert dir, daß du danach auch in das Berufsfeld einsteigen kannst?
ich denke, das System ist so schon ganz gut, jeden erst einmal gleich zu schulen.
für die themengebundene Ausbildung ist doch dann die Lehre/das Studium zuständig. Wenn dort mal die Qualität und die Ansprüche an die Studenten erhöht werden würden, hätte Deutschland wohl auch Ausbildungstechnisch ein höheres Niveau.
Die Bildung bis zum Abi ist meiner Meinung nach aber so, wie sie ist, in Ordnung.
baba...
daxi... |
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geschrieben am: 13.04.2004 um 23:47 Uhr
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<font color="#006e00">Mh Dax, deine Meinung, lass ich so stehen, nur in einem Punkt möchte ich gern nachhaken..
Ich denke nicht, dass unsere Unis das Problem sind.. Man sollte in den Schulen anfangen.
Wenn man da erstmal das Niveau auf ein gesundes Maß geregelt und dieses in möglichst allen Schulen gleichermaßen realisiert hat, dann kann man mal schauen, was denn die Unis noch fordern müssten oder sollten.
Das viel schwerwiegendere Problem ist momentan das Ungleichgewicht von Gymnasien und Gesamtschulen (oder anderen Instituationen, die Abis vergeben), wo man an der einen Schule dat Abi hinterhergeworfen bekommt und 5 km weiter man richtig was dafür tun muss, um letztendlich trotz weitaus höheren Wissensstandes wegen schlechterem n.c. länger aufn Studienplatz warten zu müssen, welche dann von "unqualifizierten" besetzt worden sind.
<i>cu,
Schneti |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.05.2004 um 16:32 Uhr
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Das Problem ist nicht erst seit heute bekannt Schneti..
Aktuell sind doch deshalb auch Regelabi (12Jahre einheitlich in allen Bundesländern) sowie Prüfungen zu JEDEM Schulabschluss im Gespräch.
Zum Beispiel nach Klasse 9, 10, 12 dann...
damit soll geprüft werden, ob die Schüler den Stoff begriffen haben und die Lehrer ihrer Lehrpflicht in dem Sinne nachgekommen sind, das heisst, ob sie den Schülern das erforderliche überhaupt vermittelt haben. Punkt 2 ist dabei der wesentlichere von beiden, da bisher keinerlei Prüfung vorlag, ob Lehrer dies überhaupt machen.
Die Prüfungen nach Klasse 10 sind soweit ich weiß in NRW mittlerweile wieder eingeführt (hab ich zumindest vor einigen Wochen gehört, ich selbst bin ja seit nen paar Jahren kein Schüler mehr..) und das Regelabi heiß im Gespräch...
was bisher nicht im Gespräch ist, sind die anderen Instanzen, welche das Abi oder andere Schulabschlüsse vergeben, wie zum Beispiel Oberschulen oder Kollegs.
Daß diese weitaus schneller und mit besseren Noten Abschlüsse vergeben, ist wohl nicht von der Hand zu weisen. Andererseits muß man sagen, gehen meist ältere Leute auf Kollegs, welche schon einige Jahre nicht mehr auf der Schulbank saßen und somit nicht sofort mit dem alten Lernstoff loslegen können.
Ziel ist es doch, qualifizierteres Personal zu schaffen. Da diese Leute jedoch nicht mehr den Anforderungen eines Gymnasiums ausgesetzt werden können, muss man diese eben runtersetzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen.
<u>Pluspunkt: </u>
auf dem Papier mehr qualifizierte Leute, welche dadurch eine bessere Chance auf dem Arbeitsmarkt bzw. Berufsbildungstechnisch mehr Möglichkeiten haben, noch etwas zu machen
<u>Minuspunkt: </u>
1. Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz, denn mit weniger Pflichtstunden und leichteren Lernstoff gibts den selben Abschluß.
2. Gesamtverschlechterung des eigentlich qualitativ hochwertigen Abschlusses, da einige diesen eben unter leichteren Bedingungen bekamen und somit die Gesamtqualität bzw. der Ruf des Abschlusses leidet und er somit eigentlich nichts mehr wert ist.
Was bringt heute noch mittlere Reife??
Was Fachabi?
"Abitur ist auch nicht mehr das, was es mal war."...hört man oft...
ist wohl was dran...
Dies jedoch einheitlich zu machen, würde bedeuten, einer Menge Leute die Möglichkeit auf diese Abschlüsse zu nehmen und dem Abschluß an sich wieder mehr Gewicht und Wertigkeit zu geben....
wozu würde dies führen??
möge jeder für sich selbst beantworten.. als kleinen Ansatz aus meiner Sicht (meine Meinung) eine gesellschaftliche Veränderung mit noch stärkeren Kluften aus Unter/Mittel und Oberschicht
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| "Autor" |
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geschrieben am: 10.05.2004 um 21:47 Uhr
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<font color="#006e00">Naja Dax, wer nicht inner Lage ist (aus welchen Gründen auch immer) einen hochwertigen Abiturabschluss zu machen, der hat dann eben Pech gehabt.
Jedoch überwiegt der Minuspunkt ganz klar, dass wirklich qualifizierte Leute so maßgeblich benachteiligt werden.
In NRW wirds wahrscheinlich ab 2007 Zentralabi geben, Prüfungen nach der 10. sind in meinem Umkreis jedoch nicht existent.
Denn ich finds besser, wenn man mit nem Realschulabschluss noch was anfangen kann, als wenn nen Abischnitt von 2,0 schon fast Voraussetzung für ne vernünftige Karriere sind, sofern einem nicht zufällig irgendwann totales Glück widerfahren sollte.
<i>cu,
Schneti |
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geschrieben am: 24.07.2004 um 00:08 Uhr
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Mir fällt gerade ein genialer spruch ein:
Man lernt um zu lernen....
Kp woher ich den habe...aber irgendwie passt er.
Also nun zu meiner Bildung.....
Ich bin wie die meißten von uns ganze 4Jahre in die Grundschule gegangen,habe dort eine Gymnasium empfehelung bekommen.Von der 5-7 Klasse war ich auf den Gymnasium dann war ich in der 8 Klasse auf der Realschule und in der 9klasse auf der Hauptschule,habe dort meinen Abschluss mit 1,2gemacht.
Mein Lehrer fragte mich bei der Abschlussfeier wieso ich auf der Haupt bin und nicht Gym?!
Er meinte mein Allgemein wissen wäree cht riesig...
Ich machte mir da mal gedanken drüber woher das denn kommen könnte.
Ich sitze öfters mit meinen Vater vor den Fernseher und wir unterhalten uns oft stunden lang dann über völli banale themen...aber dabei erfährt echt so manches.
Kann ich echt jeden mal empfehlen *gg*
Ich denke ein schulabschluss sagt nicht viel über Schlauheit aus.Der Mensch selbst macht es.
Wenn ich mir einige leute anseh die auf den Gym sind und dann noch Fidel Castro für ein Gericht halten dann würde ich mir echt gerne einen strick nehmen.
Und zu der Frage wieviel Bildung muss sein:
So viel das es nicht weh tut....
Ciao Riana |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.07.2004 um 13:57 Uhr
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<font color="#006e00">Lithium, danke für deine Antwort... Noch konstruktiver wäre es jedoch, wenn du dich mit dem Beitrag an sich und nicht nur mit der Überschrift auseinander setzen würdest ^^.
<i>cu,
Schneti |
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geschrieben am: 24.07.2004 um 14:34 Uhr
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Also schreibt zum Einen mal eure Meinung hierhin und zum Anderen vllt. auch Erfahrungen mit anderen Schulformen, würde mich auch interessieren.
Noch fragen?!
Habe meine meinung dazu gesagt und dich über meinen schulischen verlauf unterrichtet......
Aber hast recht etwas habe ich vergessen.
Nach meinen Abschluss habe ich ein Jahr lang gearbeitet und jetzt gehe ich ab dem 10.8.04 auf eine neue schule und mache dort eine ausbilidung zur Fachkraft als Hauswirtschafterin und Sozialpflegerin.......
In drei Jahren mache ich dann meinen erzieher und dann heißt es :UNI ICH KOMME......
Gruß Riana *gg*
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geschrieben am: 24.07.2004 um 19:45 Uhr
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<font color="#006e00">.......Womit du immer noch keinen Bezug zur schulischen Allgemeinbildungsdauer, differenziertem verkürzten Abi o.ä. genommen hast - Sprich dem Beitragsinhalt im Generellen.
Jedoch ist deine persönliche Lebensgeshcichte natüröich äußerst interessant.
<i>cu,
Schneti |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 28.07.2004 um 16:54 Uhr
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Du machst mich wahnsinnig.....
Leg mal dein Frem´dwörter Buch beseite!
Du laberst ein Haufen müll und merkst es nichtmal,wie traurig.
Aber naja,nicht böse sein ist aber meine ansicht...
Riana |
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