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nur ne theorie ?!

Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 21.06.2003    um 03:01 Uhr   
versetzen wir uns ca. 65 mio jahre vor unserer zeit in folgendes szenario:

verschiedene fremde flugkörper treten in die atmosphäre eder erde ein...sie verglühen nicht..sondern stürzen ins meer,auf die landflächen...entfesseln erdbeben; gewaltige wassermassen durch den einschlag hervorgerufen überschwemmen die küsten.enorme staubmassen werden aufgewirbelt... verdunkeln den himmel.
die erdkruste reisst auf...krater entstehen... - die temperatur sinkt.

soweit die geschichte,die wir kennen.-

das aussterben der dinosaurier soll vor ca. 65 mio jahren durch einen einzigen asteroideneinschlag auf der mexikanischen Halbinsel Yucatan das Sterben ausgelöst haben.

neue wissenschaftlcihe beweise belegen jedoch,dass es sich um einen ganzen "schwarm" von himmelskörpern gehandelt haben könnte.
unglaublich?
nun,dort setzt meine theorie an.

angenommen,diese himmelskörper wären keine meteoriten gewesen,sondern raumkapseln gewesen.
noch weiter hergeholt, abgestürzte raumkapseln,unkontrolliert herunterprasselnd.
eine fremde rasse,die die erde noch nie zuvor besucht hat,
eine kapsel landet in europa....eine in zentralafrika,eine andre in der heutigen mongolei...
durch den teilweise unsanften aufprall sind die meisten rettungskapseln beschädigt...
keine kommunikationsmöglichkeiten mit den anderen überlebenden .
der auftrag der raumflotte,die die kapseln sendete: "terraforming der erde", um als stützpunkt innerhalb dieses planetensystems zu dienen.
die erde war damals noch ziemlich unwirtlich für menschen.
die spezialtrupps sollten die überlebensmöglichkeiten überprüfen,die zusammensetzung des gesteins,der flora und fauna.

doch leider hatten die trupps die rechnung nicht mit den dinosauriern gemacht.
durch die heftigen einschläge und die daraus resultierenden mehr oder weniger lokal heftigen klimaverä
nderungen ging die vegetation stellenweise zurück,die dinosaurier drohten in einigen angestammten gebieten zu verhungern. also wanderten sie ihrer nahrung hinterher.
bald hatten die gelandeten spezialistenteams lager aufgestellt.es gab erste zusammenstösse der menschen mit den dinos.
da die teams unbewaffnet waren und eine rein wissenschaftlcihe arbeit verrichten sollten....
wurden ihre lager nach den ersten angriffen von einigen gefährlcihen dinos zerstört..
wissenschaftliche geräte wurden ebenso in mitleidenschaft gezogen.
ihr ganzer auftrag war gefährdet,denn sie hatten keine waffen,keine funktionierenden geräte mehr,keine verbindung/kommunikationsmöglichkeit zu den anderen teams.
die nahrungsvorräte schwanden...

sie mussten schnell handeln.
aus dem,was sie vorfanden,mussten sie das beste machen.
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geschrieben am: 21.06.2003    um 03:43 Uhr   
sie zogen sich zum schutz vor den grösseren fleischfressenden urtieren in höhlen zurück...
bastelten aus steinen faustkeile...
mussten die dort lebenden dinos als nahrungsquelle nutzen..
sie mussten jagen lernen,da sie es nicht gewohnt waren,tonnenschwere viecher mit primitivsten waffen zu erlegen.

das ging eine ganze weile so.
die verschiedenen teams entwickelten ihre waffen weiter...
ihre verschlissene kleidung ersetzen sie durch felle kleinerer tiere...sie legten fallen...entwickelten sich unterschiedlich schnell weiter.

einige malten mit primitiven mitteln das was sie sahen,und taten an höhlenwände...

eines tages entdeckte einer innerhalb einer gruppe durch zufall einen feuerstein...
und siehe da...
sie konnten feuer machen....
da die trupps aus männern und frauen bestanden...hauptsächlich ledige *g* ...entstanden einige jahre nach der landung die ersten nachkommen...sie bekamen von klein auf die dinge beigebracht,die sie zum überleben auf diesem doch recht unwirtlichen planeten benötigten.
viele dinge aus der heimat ihrer mütter und väter gingen verloren..wissen...erinnerungen der eltern wurden in worten an die kinder weitergegeben.sie kannten die "alte welt" nur noch aus erzählungen.
mit der zeit vermehrten sich die menschen doch recht zahlreich...und es waren wenige jahre nach den landungen auf der erde mehrere hundert.sie stiessen als sie ihr territorium erweiterten...und mittlerweile in selbstgebauten hütten lebten...immer häufiger auf wilde tiere in ihrer umgebung...jagdtechniken wurden verbessert...
werkzeuge wurden hergestellt..
die waffen wurden tödlicher..
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geschrieben am: 21.06.2003    um 03:43 Uhr   
durch erkunden der umliegenden gebiete fanden sich rohstoffe,die man verarbeiten konnte.
viele jahre und eine generation später...
haben sich die kleinen lager der anfänge zu siedlungen gemausert.mehrere hundert menschen leben auf beachtlichem raum.viele tierarten sind mittlerweile derart dezimiert...dass die jäger immer weitere wege zurücklegen müssen,um genügend nahrung zu finden.
die ersten siedler mittlerweile in ehren ergraut...hatten ihren kindern ihr wissen aus der alten heimat mit auf den lebensweg gegeben.mathematik,astronomie...verarbeitung von rohstoffen u.a. waren die nützlichsten informationen,die in dieser welt gebraucht wurden.

viele generationen lebten um zu überleben...
sie verliessen ihre siedlungen,und mussten ihren nahrungsquellen hinterherziehen.
zu nomadengruppen degradiert,kämpften sich weltweit einige tausend menschen von generation zu generation durch die jahre.
irgendwann trafen sie auf eine primitive spezies,die gerade mal feuer machen konnte und speerspitzen aus stein kannte...
doch es war kein friedliches aufeinandertreffen...
die kämpfe um nahrung und dadurch ihre nackte existenz begannen...
viele jahre vergingen,bis die nachkommen der siedler siegten...und die überlebenden mehrerer gruppen sich zusammentaten,um die letzten überlebenden der alten affenähnlichen spezies auszu**** - den neandertaler

...

Geändert am 21.06.2003 um 03:58 Uhr von grashüpfer2x

Geändert am 21.06.2003 um 04:04 Uhr von grashüpfer2x
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geschrieben am: 21.06.2003    um 10:03 Uhr   
dass der damalige neandertaler vom homo sapiens sapiens verdrängt wurde, deutet doch darauf hin,dass sich rigendwo in dessen nähe mehr oder weniger parallel eine zweite "spezies" entwickelt haben muss.von heute auf morgen,und auch nicht innerhalb von wenigen jahren kann ein zweig eines astes der homoiden sich nicht soviel schneller weiterentwickeln als der rest.der neandertaler hatte einen anderen knochenbau,andere sprache (sie war recht simpel,der fund eines zungenbeinknochens aus israel beweist das u.a.),sie hatten eine andere körperbehaarung.

siehe "Allerdings gilt aufgrund neuester Untersuchungen am namengebenden Fossil, über die Ralf W. Schmitz berichtet, dass die Neandertaler keinen Beitrag mitochondrialer DNS zum aktuellen menschlichen Genpool geleistet haben. Zu unseren Vorfahren gehören sie demnach nicht." (gefunden auf der seite "archäologie in deutschland")

nun,kurz gefasst;
der mensch stammt nicht direkt vom affen ab,und deshalb auch nicht vom neandertaler.das ist die wagemutige behauptung.denn - welche logik wäre es,wenn sich nur ein einziger zweig der "menschenaffen" weiterentwickelt hätte?
obwohl der genpool nahezu zu 99% mit dem des menschen identisch ist,hat es die evolution nicht geschafft,das sprachwerkzeug der affen so zu formen,dass sie konkrete laute bilden können.selbst der neandertaler verfügte über eine "simple" sprache mit einigen unterschiedlichen lauten.mehr oder weniger ist die sprache der menschenaffen (z.b. schimpansen) doch recht dürftig,mit gekreische,diesen komischen lauten die sich anhören wie die eines kranken huhns.
klar - menschenaffen sind intelligent,keine frage-wohl intelligenter als der neandertaler seinerzeit,jedoch glaube ich nicht,dass wir uns alleine auf die genetische übereinstimmung verlassen sollten.

angenommen, der neandertaler sei der ferne nachfahre des menschenaffen,so wie wir die geschichte eigentlich kennen.homo erectus...habilis...etc. genauso wie es uns die bisherige evolutionsgeschichte lehrt.

im oktober 2000 trug sich folgendes zu (auf der homepage "zeit" zu finden)
"Ein kenianisch-französisches Forscherteam unter der Leitung von Brigitte Senut und Martin Pickford entdeckte in den Tugen Hills von Kenia den so genannten Millennium-Man. Mit einem Alter von etwa 6 Millionen Jahren war er der bis dahin älteste Vorfahr des Menschen. Kleine Schneidezähne und mit dicken Zahnschmelz behaftete Backenzähne weisen ihn als Hominiden aus.Ein sensationeller Hominidenfund stellt die Geschichte der Menschwerdung auf den Kopf. Die Vorstellung einer linearen Fortentwicklung der Gattung Mensch ist ein Irrglaube. Von Andreas Sentker und Urs Willmann"
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geschrieben am: 21.06.2003    um 10:09 Uhr   
bei wissenschaft-online nachzulesen:
"Nach einer über 100 000-jährigen, durchaus erfolgreichen Geschichte, während der sie mehrere Eiszeiten trotzten, mussten sie plötzlich das Feld räumen. Vor 30 000 Jahren verschwanden in Europa die letzten Neandertaler. Was war geschehen?

10 000 Jahre zuvor betrat ein neuer Menschenschlag die europäische Bühne. Benannt nach einem Höhlensystem im französischem Département Dordogne, in dem 1868 zum ersten Mal seine Überreste auftauchten, unterscheidet sich der Cro-Magnon-Menschen anatomisch deutlich vom Neandertaler: So fehlen ihm die für Neandertaler typischen starken Überaugenwülste, die fliehende Stirn oder das vorspringende Mittelgesicht. Der Cro-Magnon-Mensch, der sich mit seinen berühmten Höhlenmalereien auch ein künstlerisches Denkmal setzte, gehört eindeutig zum modernen Menschen Homo sapiens sapiens.

Beim Neandertaler bleibt die systematische Zuordnung dagegen strittig. Handelt es sich um eine eigene Art namens Homo neanderthalensis, oder sollte man ihn als mit uns nah verwandte Unterart auffassen, die dann Homo sapiens neanderthalensis hieße? Schließlich teilten sich Neandertaler und Cro-Magnon-Mensch 10 000 Jahre den gleichen Lebensraum, sodass eine genetische Vermischung durchaus vorstellbar wäre.

Doch nicht nur die anatomischen Unterschiede, auch genetische Analysen lassen an der nahen Verwandtschaft zweifeln: 1997 gelang es Svante Pääbo von der Universität München winzige Spuren mitochondrialer DNA (mtDNA) von Neandertalerknochen zu isolieren. Die Erbsubstanz aus den energieliefernden "Kraftwerken" der Zellen, den Mitochondrien, hat sich schon mehrfach für Verwandtschaftsanalysen bewährt. Und der Vergleich mit mtDNA heutiger Menschen zeigte wenig Ähnlichkeiten.

Doch ein Jahr später, 1998, entdeckten Anthropologen in Portugal ein fast 25 000 Jahre altes Kinderskelett mit interessanten anatomischen Merkmalen: Der Körperbau des Kindes entsprach im Großen und Ganzen dem des frühmodernen Menschen, bestimmte Merkmale, wie die kurzen Beine oder das fliehende Kinn, erinnerten dagegen eher an einen Neandertaler. Ein Mischlingskind?

Dann hätten sich Cro-Magnon-Menschen und Neandertaler doch gekreuzt und gemeinsame Nachkommen erzeugt, sodass beide zu unseren Vorfahren gehören, auch wenn sich die genetischen Spuren der Neandertaler wieder verwischt haben mögen. David Camarelli von der Università di Firenze überprüfte diese Hypothese. Zusammen mit seinen Kollegen analysierte er die mtDNA zweier Cro-Magnon-Menschen, die vor 23 000 und 25 000 Jahren auf der Erde wandelten, und verglich sie sowohl mit dem genetischen Material heutiger Menschen als auch mit den bisher bekannten mtDNA-Proben von Neandertalern.

Und der Vergleich war eindeutig: Während die beiden Cro-Magnon-Menschen sich genetisch nahtlos in das Gefüge heutiger Europäer einfügen, unterscheidet sich ihre mtDNA deutlich von der ihrer Zeitgenossen, den Neandertalern."

...diese wissenschaftliche erkenntnisse unterstützen wohl meine theorie,dass der neandertaler und der homo sapeins sapiens nicht miteinander verwandt waren,sondern sich im laufe der zeit teilweise vermischt haben...
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geschrieben am: 21.06.2003    um 10:30 Uhr   
zusammenfassung mehr oder weniger:
demnach mussten die "neuen menschen" die männlichen neandertaler ausgerottet haben,und sich nur mit ausgesuchten "weibchen" derer fortgepflanzt haben.
aufgrund das geringen anteils an menschenfrauen,in der hoffnung so überleben zu können---
anscheinend waren die homo sapiens sapiens-gene etwas dominanter,was sich daraus erkennen lassen kann,dass nach heutigen erkenntnissen der genetische fingerabdruck kaum mit dem des neandertalers übereinstimmt.
die eigentlich "fremde" rasse eines erdähnlichen planeten landet also auf der ur-erde,um einen stützpunkt zu errichten.
friedliche wissenschaftlerteams bestehend aus jungen männern und frauen landen an verschiedenen stellen der erde,aus bisher ungeklärten gründen geraten einige forscherkapseln ausser kontrolle und stürzen ins meer,zerschellen an gebirgswänden, etc.
die heftigen naturgewaltigen reaktionen direkt nach den einschlägen lassen auf weit fortgeschrittene antriebe schliessen.kein raketenantrieb wie wir ihn kennen kann eine derart heftige reaktion hervorrufen.
fusionsantrieb? atomar? keine ahnung,aber denkbar in die richtung gehend.evtl wurden die antriebe der abgestürzten kapseln beschädigt und setzten die ungeheure energie frei...

nicht der gesamte himmel weltweit wurde verdunkelt.sondern nur gebietsweise.
evtl kam es zu atomarem winter... (?)
dies könnte den sehr plötzlichen tod einiger spezies erklären,die klimaveränderung...das abwandern mehrer arten aus ihren urspürunglichen "wohngebieten"
"robustere" spezies wurden im laufe der jahrzehnte von den "neuen" menschen ausgerottet.

damalige urmenschen lebten bereits auf dem planeten.
erst nach einigen tausend jahren muss es zum ersten kontakt zwischen den realtiv fortschrittlich neandertalern und den "siedlern" gekommen sein.die auseinandersetzungen waren kriegerisch und heftig.
aufgrund des geringen weiblichen anteils der neuen menschen "paarten" sich die männer der siedler mit weibchen der neandertaler.
der neandertaler starb auf diese weise allmählich aus.

mathematik,astronomie und ähnliches gibt es seit unglaublich vielen jahrtausenden.
nicht erst seit den ägyptern oder babyloniern;
ein aspekt meiner theorie.
wer von den neandertalern sollte die mathematik "entdecken" ?
sie kannten erade einmal primitive steinwerkzeuge,konnten nichts mit den rohstoffeichen tälern,gebirgen etwas anfangen.

welche bauwerke lassen auf hochentwickelte "kultur" schliessen?

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geschrieben am: 21.06.2003    um 10:40 Uhr   
fakt ist,dass es weltweit pyramiden gibt.
tausende von jahren alt, ähneln sie sich teilweise sehr.
wie stellten die ägypter z.b. die berechnungen an, nach denen sich alle hundert jahre z.b. die planeten so standen, dass das sonnenlicht genau auf einen einzigen punkt traf..der das licht ins innere der labyrinthischen grabgänge zerstreute ?
ohne "höhere" mathematik und das wissen der sternenkunde wäre das wohl unmöglich gewesen.
<b>stonehenge</b> ist ein weiteres rätsel.
noch in der steinzeit erbaut, bildet es angeblich einen "astronomischen kalender" ab.in gigantischen dimensionen.man entdeckte beim ausbau eines besucherparkplatzes vier pfostenlöcher, die nach neusten erkenntnissen ihren ursprung im mesolithikum um 8500 v. Chr. haben und in denen wahrscheinlich totems aufgestellt wurden.

die anlage wurde über jahrtausende hinweg weiterentwickelt.
hauptsächlich in 3 phasen von ca. 3000 v. chr. bis 1000 v. chr.
Stellt Stonehenge einen Tempel, eine Sternwarte oder gar ein Geschenk außerirdischer intelligenter Lebewesen an die Menschen dar?
"ausserirdische, intelligente lebewesen" ja;
halt die nachfahren der "siedler" so zumindest vermute ich es.


Geändert am 21.06.2003 um 11:16 Uhr von grashüpfer2x
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geschrieben am: 21.06.2003    um 11:37 Uhr   
zurück zu den kulturen und deren monumenten der "frühzeit";
z.b. die berühmten pyramiden von gizeh
rund 4500 jahre alt;
die cheops-pyramide:
Die vier Seiten der Pyramide weichen von den Kardinalpunkten des Kompaß um weniger als das Zehntel eines Grades ab. Die Maße der längsten und kürzesten Seiten unterscheiden sich um weniger als 20 Zentimeter, und die Pflasterung rund um die Große Pyramide ist praktisch vollkommen plan; der Größte Höhenunterschied beträgt hier knapp 2,5 Zentimeter. Dabei muß diese Präzision mit den simpelsten Meßinstrumenten (?!), Stangen, Schnüren und vielleicht einer primitiven Art Wasserwaage zur Festlegung der Horizontalen, erreicht worden sein, die Ausrichtung beruhte sicherlich (?) ausschließlich auf Beobachtungen von Sonne, Mond und Sternen.Für die Arbeit am Stein besaßen die Ägypter erstaunlich gute Werkzeuge. Sie hatten Sägen, Meißel, Hämmer und Bohrer aus Kupfer, die Griffe waren aus Holz. Außerdem verwendeten sie Kugeln aus Dolerit (harter grüner Stein), der in der Wüste ostwärts des Roten Meeres gefunden wird. Mit diesen Kugeln schlugen die Arbeiter entlang der aufgezeichneten Trennlinie auf den Stein, bis er dort auseinanderplatzte.

<b>die älteste ägyptischen dynastien</b>:
Thinitische Epoche 3200 - 2778 v.Chr.
I. Dynastie und II. Dynastie
Pharao Menes und Narmer
Gräber hatten Form von Mastabas

<b>die frühe maya-kultur</b>
ca. 3114 v. chr. gab es die ersten nachweislich datierten maya-siedlungen.Die Maya-Region ertreckte sich von Chiapas sowie Yucatan in Mexiko über das ganze heutige Guatemala und Belize bis in den westlichen Teil von Honduras und El Salvador. Die Maya zählten die Zeit in Tagen seit Beginn ihrer Zeitrechnung, ihrem 4 Ahau 8 Cumku, was nach unserer Zeit dem 11. August 3114 v.Chr. entspricht. Die Zahl der Tag die seit diesem Weltbeginn vergangen sind wurden als Zahlencode in fast alle Bauwerke eingraviert. Um Ordnung in die Legion Tage zu bringen benutzten die Maya ein 20-Zählsystem von zwei ineinander verketteten Kalendern:
Der astronomische Kalender, der Haab, ist ein 365-Tage Jahr mit 18 Monaten und jeweils 20 Tagen. 18x20 Tage sind aber nun mal 360 Tage (ein altes Problem, das auch den Babyloniern missfiel, die auch ihre und unsere 360er Zählung benutzten). Die 5 überzähligen Tage wurden von den Maya einfach als Unglückstage bezeichnet.

<b>die präklassiche olmeken-kultur:</b>
Zu Beginn der präklassischen Zeit (ca. 1300 v. Chr.) besiedelten die Olmeken schon weite Teile Mexikos. Sie waren das künstlerisch höchstentwickelte Urvolk der mesoamerikanischen Kulturen Mexikos. Aus den Küstengebieten um Veracruz und Tabasco drangen sie immer mehr ins Landesinnere vor, da die Küstengebiete sehr steinarm waren. Die Fundstätten und Hölenmalereien, welche entdeckt wurden, werden auf 1500 v. Chr. datiert. So reichte letztlich der Einfluss der Olmeken von Oaxaca bis nach Guatemala und Honduras.

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geschrieben am: 21.06.2003    um 11:52 Uhr   
<b>maya-pyramiden</b>
chichen itza in yucatan hatte seine blütezeit ca. 400 n. chr. bis 1250 n. chr..im zentrum chichen itzas steht die 30 m hohe "piramide de kukulcan".sie besteht aus einer älteren inneren pyramide aus der ursprünglichen mayazeit sowie dem großen sichtbaren äußeren überbau, welcher unter der tolteken-herrschaft entstanden ist.die tage und monate des jahres sind durch die anzahl der treppen und terrassen symbolisiert.die treppenaufgänge sind nach den vier himmelsrichtungen ausgerichtet.zum frühlings- und herbstwechsel (tagundnachtgleiche) entsteht ein außerordentlicher effekt:die schatten der einfallenden sonnenstrahlen erwecken den eindruck,als würde der schlangengott,dessen kopf und schwanz am oberen und unteren ende der pyramide eingemeißelt sind,lebendig werden und schlängelnd aus dem tempel kriechen.

Wenn die Pyramiden eine Erfindung der alten Ägypter waren, wie gelang dann die Idee und das Wissen über sie nach Amerika zu dem Volk der Maya? Aber auch in anderen Teilen Amerikas kannte man Pyramiden. Die Mayas sind eines der vielen rätselhaften Völker des alten Amerikas.
Lange bevor in Europa überhaupt von Kultur zu sprechen war, erarbeiteten die Mayas astronomische Karten, entwickelten ein Schreibsystem, beschäftigten sich mit Mathematik, mit der Entwicklung eines Kalenders und erbauten riesige Städte in höchster architektonischer Perfektion.

Die Stadt Palenque: Fließendes Wasser in den Gebäuden, steinernen Toiletten (mit Wasserspülung!) und eine Kanalisation - diese Maya-Stadt könnte als ein "Fünfsternenhotel" bezeichnet werden.Es ist eine Sensation, wenn man bedenkt, dass die Wissenschaft die Mayas als Steinzeitmenschen bezeichnet (meist aufgrund des Alters der Kultur und dem Rohstoff "Stein" als Hauptbaumaterial).Nach den dort gefundenen Datumsinschriften wurde Palenque bis 780 n. Chr. bewohnt. Rätselhaft ist aber, dass auch Zeichen gefunden wurden, die Zeitabschnitte angeben, zu welchen unseres Wissens nach, noch keine Mayas existierten. Einige Inschriften geben Hinweise auf Epochen <b>vor etwa 1.245.000 Jahren</b>. Wie ist dies zu erklären?Wer gab die Baubefehle für die Maya-Städte? Wer zeichnete die komplexen Baupläne? Woher kamen die Menschenmassen, die zugleich Paläste, Tempel, Pyramiden, Strassen und Kanäle bauten, woher die Landarbeiter, die die Heerscharen und deren Familien ernährten?

waren es die direkten nachkommen der "fremden siedler" ?
Geändert am 21.06.2003 um 11:53 Uhr von grashüpfer2x
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geschrieben am: 21.06.2003    um 11:57 Uhr   
<b>artefakte:</b>
Ein weiteres Rätsel, dass uns die Maya hinterlassen haben, sind die sagenumwogenen Kristallschädel: das Kristall wurde in einer Art geschliffen, wie es für uns selbst mit
modernster Technologie nicht nachvollziehbar ist.

Der erste bemerkenswerte Kristallschädel in Lebensgröße wurde 1889 in Mexiko gefunden. Vergleicht man diesen und auch andere mit den von Lubaatun, schneidet der Schädel von Honduras durch seine Perfektion und eine ganze Kette von Unmöglichkeiten weit mysteriöser ab. Bei beiden Schädeln handelt es sich, so die Experten, um Frauenköpfe. Die linke und rechte Hälfte der Schädel sind identisch, sozusagen spiegelartig. Der Maya Schädel von Lubaatun ist aber viel differenzierter, denn er liegt in zwei Teilen mit separaten, beweglichen Unterkiefer vor.
Augenhöhlen, Jochbögen und Warzenfortsätze sind bei diesen hervorragend dargestellt, wogegen die anderen diese wichtigen Details nur andeuten. Die eigentliche Sensation des Kristallschädels von Lubaatun aber liegt im Material. Quarz ist ein Material, ähnlich anderen vergleichbaren Edelsteinen. Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften ist Quarz nur mit ausgefeilten, technischen Methoden angreifbar. Der durchsichtige Quarzkristall oder Bergkristall hat in reiner Form die Formel für Siliziumoxid: SiO2.
Bergkristall bricht muschelig, splittrig und lässt sich daher nicht spalten. Er löst sich nur in Flusssäure. Mit diesem widerspenstigen Material sollte sich nun ein Steinzeitvolk herumschlagen. Der Restaurator Frank Dorland untersuchte den Schädel. Seine Ergebnisse wurden von der Forschungsabteilung des Elektronikkonzerns Hewlett Packard voll bestätigt. Er stellte fest, dass der Schädel und der Unterkiefer ursprünglich zu einem einzigen Kristallstück gehört haben müssen.
Es wurden keinerlei Anzeichen einer mechanischen Bearbeitung des Bergkristalls gefunden. Vergisst man andere Einflüsse, bleibt nur eine jahrhundertlange Politur übrig. Es wurde errechnet, dass dafür schätzungsweise 7 Millionen Arbeitsstunden, dass sind 800 Jahre, ununterbrochenes Schleifen nötig wären. Eine unvorstellbare Arbeit, unabhängig von politischen und religiösen Verhältnissen. Da Quarzkristall spiralförmig wächst, entstehen im inneren ganz bestimmte Achsen, die jedem Edelsteinschleifer vertraut sind. Eine falsche Bearbeitung gegen die Achse genügt, um ein Werkstück irreparabel zu beschädigen. Beim durchsichtigen Bergkristall sind diese Achsen aber nur durch starke Lupen oder Vergrößerungen des polarisiertes Lichtes erkennbar. Zur Verblüffung der Gelehrten erwies sich aber der Schädel als genau gegen die Achse bearbeitet.

Die bemerkenswerteste Entdeckung aber machte Dorland, als er eines Abends den Kristallschädel vor dem offenen Kaminfeuer stehen hatte und plötzlich eine exakte Spiegelung der Flammen in den Augenhöhlen des Schädels erblickte. Dadurch angeregte eingehendere Untersuchungen ließen erkennen, dass dem Kristallschädel verschiedene optische Eigenschaften "eingebaut" sind, das heißt, durch den Schliff selbst hervorgebracht werden! An der Mund- oder Gaumenunterseite befindet sich ein 45ø-Prisma, das einfallendes Licht von unterhalb des Schädels direkt durch die Augenhöhlen wieder ausstrahlt. Gleich neben dieser Prismenfläche ist eine schmale bandartige Oberfläche, die einen Vergrößerungseffekt erzielt, und der Hinterkopfbereich des Schädels funktioniert wie eine Kameralinse, die Licht wiederum durch die Augen projiziert. Auch an den Kieferknochen sind geringe Mengen Materials entfernt worden, um Licht aus verschiedenen Richtungen durch die Augenhöhlen zu fokussieren. Ähnliche Eigenschaften wurden auch an dem Maya-Kristallschädel festgestellt, der einen seitlich einfallenden Lichtstrahl durch den Stirnmittelpunkt, also das „dritte Auge“, ausstrahlt.
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geschrieben am: 21.06.2003    um 12:02 Uhr   
<b>die Nazca-Ebene in Peru</b>
Niemand kann genau sagen, wer diese oft Kilometer großen Gebilde geschaffen hat, geschweige denn, mit welcher Präzision und mit welchen Mitteln sie zustande kamen. Das seltsamste ist jedoch, dass diese Muster und Bilder nur aus der Luft aus einem Flugzeug heraus erkennbar sind !
450 Kilometer südlich von Lima, am Rande der Anden in Peru liegt die Ebene von Nazca. Eine ausgetrocknete, heiße Gegend. Sowohl Wüste wie Gebirge, sind mit abertausenden, schnurgeraden Bodenlinien überzogen. Kilometerlang. Die längste Linie zieht sich über volle 23 Kilometer kerzengerade über Berg und Tal. Zwischen und über den schmalen Linien pistenähnliche, rechteckige Flächen, von den heutigen Piloten liebevoll "the ET-Airport" genannt.
Zwischen Linien und Pisten, aber auch an den Berghängen finden sich große Bodenzeichnungen von Tieren und Menschen, aber auch von geheimnisvollen, geometrischen Anordnungen. All dies in einer derart überdimensionierten Größe, dass es nur aus der Luft erkennbar ist.
Von wissenschaftlicher Seite sind bislang 14 Theorien und Hypothesen vorgebracht worden, um das Rätsel von Nazca zu erklären. Keine einzige Theorie ist beweisbar, jede hat beachtliche Interpretationslücken.

<b>die osterinseln</b>
Wer hat die steinskulpturen errichtet, welchen Zweck dienten sie, welche uns unbekannte Technologie steckt da hinter? Die Figuren sind teilweise mehrere Meter hoch und wiegen einige Tonnen.Die Osterinsel, auch Rapa Nui genannt, ist eine zu Chile gehörige Insel im Südpazifk, etwa 3.700 Kilometer westlich der nordchilenischen Küste. Die Insel besteht aus drei erloschenen Vulkanen und hat eine Fläche von etwa 180 Quadratkilometern. Ihren Namen erhielt die Osterinsel, als der niederländische Forscher Jakob Roggeveen am Ostersonntag des Jahres 1722 dort landete. Seither sind Archäologen und andere Wissenschaftler damit beschäftigt, die Fragen, die diese Insel aufwirft, zu beantworten. Die Bewohner dieser Inseln schufen eine eigene Kultur, die sich durch ihre Megalithbauten auszeichnete. Der Ursprung der Rongo-Rongo Schrift ist genauso ungeklärt wie der Ursprung dieser Kultur selbst. Archäologische und botanische Funde lassen vermuten, dass die Vorfahren der heutigen polynesischen Bevölkerung mit Kanus von den Marquesas-Inseln gekommen sind. Wahrscheinlich fanden zwei Besiedlungswellen mit Menschen verschiedenen polynesischen Ursprungs statt. Viele Archäologen sind der Meinung, dass es zwischen diesen beiden Gruppen immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen kam, wobei viele der vermutlich ehemals 600 Statuen zerstört wurden. Heute stehen auf der Insel noch etwa 100 Statuen; sie sind zwischen drei und zwölf Meter hoch und bestehen aus dunklem Tuffstein (weiches Vulkangestein), der aus einem Steinbruch im Krater Rano Raraku stammte. Dort fanden Forscher auch eine gigantische, unvollendete Statue von 21 Metern Länge. Die Statuen selbst bestehen aus Oberkörpern mit überdimensionalen Köpfen, die oft eine Art zylindrische Krone oder Kopfschmuck aus rotem Tuffstein mit einem zentralen, nach oben ragenden Aufsatz trugen. Teilweise befinden sich auch noch die eingesetzten Augen aus hellen Knochen und dunklem Obsidian (dunkles, halbdurchsichtiges vulkanisches Gesteinsglas) in den Köpfen. Anzutreffen waren diese Statuen überwiegend auf den sogenannten Ahus, den Grabanlagen der Osterinsulaner, auf denen sie in mehreren Reihen angeordnet waren. Die Ahus befanden sich an Steilufern und anderen stellen mit einem Blick über das Meer. Jeder Ahu bestand aus genau aufeinander passenden Steinblöcken, die ohne Mörtel zusammengefügt waren. Für gewöhnlich gehörten zu jeder Grabanlage vier bis sechs Statuen, eine Ausnahme ist ein Ahu, der Tongariki, welcher ganze 15 solcher Statuen besaß. Wie schon bei Stonehenge ist auch hier die Frage nach dem Grund und der Art und Weise der Erbauung unklar. Man vermutet jedoch, dass die Steinstatuen auf der Osterinsel eine Art Wächter darstellten.Doch was sollte bewacht werden?
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geschrieben am: 21.06.2003    um 12:14 Uhr   
<b>uralte "überlieferungen" der maya</b>
In grauer Vorzeit kamen einst "Himmelswesen" zur Erde, lehrten die Mayas und schufen die ersten Menschen "Sie haben keine Mutter, keinen Vater. Keine Weiber haben sie geboren und sie wurden auch nicht als Söhne gezeugt. Ein Wunder war es, dass sie erschaffen wurden, ein Zauber gewirkt von der Erbauerin und dem Schöpfer, von der Gebärerin und dem Söhne-Erzeuger, von dem mächtigen Kukumaz." (Popol Vuh, heiliges Buch der Mayas)
Die ersten von den Göttern geschaffenen Menschen waren keineswegs perfekt: "Ihre Sprach war sinnlos!" Die misslungenen Exemplare wurden von der Erde getilgt - in einer Flut. Vergeblich versuchten sie, ihrem Los zu entkommen. Sie erklommen "die Dächer ihrer Häuser, aber die Häuser brachen zusammen. Auch Höhlen und Bäume gewährten keine Zuflucht. So wurden sie zerstört und die wenigen, die überlebten, wurden die heutigen Affen."
Ähnliches weiß auch "Chilama Balam", eine Sammlung von Mythen aus dem alten Mexiko zu vermelden. Da heißt es unzweideutig und klar, "Wesen, die auf fliegenden Schiffen vom Himmel herabgekommen sind, weiße Götter, die auf Kreisen fliegen, die bis an die Sterne reichen" hätten den Vorfahren der Mayas die Kultur gebracht.

Studiert man uralte Kunstwerke und mythische Überlieferungen der Mayas, so begegnet man diesen Wesen, die einst aus dem All zur Erde kamen, immer wieder. In Izapa beispielsweise sind geheimnisvolle Apparate zu sehen, die am Himmel schweben. Menschenähnliche Wesen sitzen darin. In Tulum, Mexiko, wurden "herabstürzende Götter" verewigt. Es handelt sich um menschenähnliche Wesen, deren Gesichter hinter seltsamen Masken verborgen sind. Altamerikanist Nicholas Hellmuth gibt zu, dass seine Zunft angesichts dieser schwebenden Gestalten mit den Masken vor einem Rätsel steht. Er konstatiert, dass "nicht bekannt (sei), was diese Masken repräsentieren, da sie noch nie eingehend studiert worden sind". Der Wissenschaftler weiter: "Ihre Bedeutung sollte nicht auf Grund eines Modells von vornherein festgelegt sein, sondern sorgfältig erarbeitet werden."

Für den Zeitgenossen bietet sich eine Erklärung förmlich an: Bei den Göttern handelt es sich um Außerirdische mit Schutzanzügen.

Interessant ist eine Frage von wirklich zentraler Bedeutung: Wann tauchen "Götter" in "Raumanzügen" mit "Luftschläuchen" erstmals bei den Mayas auf? Die Antwort ist eindeutig: Wir begegnen ihnen bereits bei den Olmeken, den Vorläufern der Mayas. Peter Fiebag, der sich intensiv mit außerirdischen Einflüssen auf die Maya-Kultur auseinander gesetzt hat, weist darauf hin - in seinem Standardwerk "Der Götterplan": "Dort tritt in Oxtotitlan eine der frühesten dieser Gestalten, quasi ein Prototyp, hervor. Monumental blickt eine polychrome Malerei an einem Felsen über einem Höhleneingang dem Betrachter entgegen. Die Zeichnung entstand zwischen 800 und 700 vor Christus. Auf einem Jaguarthron sitzt eine Person in ungewöhnlich dynamischer Pose. Ein Anzug umschließt hermetisch den Körper. Das Gesicht wird auch hier von einem Helm geschützt. Federn an den Armen scheinen eine enge Beziehung zum Fliegen anzudeuten. Die linke Hand weist nach oben, hinauf zum Kosmos".
Die Maya-Kultur basiert also auf älteren Vorläufern. Es wurden Gottheiten aus früheren Glaubenswelten übernommen, die wir heute unschwer als Außerirdische identifizieren können. Sie wurden von den ersten Mayas verehrt. Sie wurden immer noch angebetet, als sich die Mayakultur der Epoche zuneigte, die in der wissenschaftlichen Literatur als "Endklassikum" (etwa 900 nach Christus) bezeichnet wird. Sie wurden von kundigen Künstlern in Form von Figürchen aus Ton oder Stein verehrt. Sie wurden von kundiger Hand in Tempelfresken als Reliefs verewigt. Sie fanden Eingang in verschiedene heilige Hieroglyphentexte, deren Gesamtbedeutung bis heute nicht geklärt werden konnte.
Besonders ergiebig sind die Aufzeichnungen, die uns unbekannte Künstler aus der Kulturmetropole Chitchén Itzá, Yucatan, hinterlassen haben. Bei der Fülle von bis heute ungeklärten Darstellungen ist Vorsicht geboten. Gewiss, man darf nicht in jedem seltsamen Bildnis einen Außerirdischen sehen. Oft muss man sich aber förmlich Gewalt antun, wollte man Hinweise auf außerirdische Besucher im Maya-Reich übersehen. Das vielleicht schönste Beispiel: Im "Tempel der vier Linteln" wurde ein "Messerflügel-Gott" dargestellt. Das Gesicht der himmlischen Gestalt ist hinter einem Helm verborgen. Blickt uns da ein Außerirdischer durch das Sichtfenster seines Raumfahrer- oder Schutzanzugs entgegen?


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geschrieben am: 21.06.2003    um 12:31 Uhr   
<b>"neues" aus palenque</b>
Seit Jahrzehnten versuchen Wissenschaftler aus aller Welt ganz fundamentale Fragen zu beantworten. Wann wurde Palenque gegründet? Wann endete seine Geschichte? Nach Hopi-Häuptling White Bear beginnt die Geschichte Palenques mit der Gründung einer Universität durch himmlische Lehrmeister. Geht man nach verschiedenen "Jahresangaben", die an verschiedenen Gebäuden der Urwaldstadt angebracht sind, dann ist sie in der Tat uralt. Professor Herbert J. Spinden hat eine Vielzahl von verblüffenden "Jahreszahlen" in Inschriften gefunden, die in weit zurückliegende Zeiten zurückreichen. Im "Tempel des Kreuzes" sind notiert - auf unser auf Christus hin ausgerichtetes System umgerechnet: der 7. Februar 3379 v. Chr., der 8. April 3371 v. Chr. und der 21. Dezember 2619 v. Chr. Ähnlich frühe Daten wurden in Inschriften im "Tempel der Sonne" und im "Tempel des Blattkreuzes" verewigt: der 8. Januar 2618 v. Chr. und der 20. April 2584 v. Chr. Derlei Daten werden freilich von der Archäologie nicht zur Kenntnis genommen
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geschrieben am: 21.06.2003    um 12:39 Uhr   
nun,könnte der gedanke nahe liegen,dass die vorfahren der mayas die direkten nachkommen der "fremden siedler" waren?

und die "besucher aus der fremden welt" zur gleichen rasse gehörten wie die wissenschaftler,die einst den planeten erforschen sollten?

fest steht,dass die wesen aus der fremden welt in frieden kamen.

ihre "raumanzüge" entsprachen unseren heutigen,die einzige frage die bleibt:
warum hatten diese wesen raumanzüge,benötigten die erstsiedler keine?
hatte sich die fremde spezies im laufe der jahrtausende "anders" weiterentwickelt?
oder waren die fremden besucher eine andere rasse als die erstsiedler?

fiction hin.theorien her

die fakten beweisen jedenfalls,dass eine ausserirdische spezies vor mind. 1,24 mio jahren auf der erde gelandet sein muss. ob sie in dieser zeit einem zweig der damaligen urmenschen neues wissen vermittelte, oder sogar genetische veränderungen vornahm,ist wohl nicht belegbar.

jedoch versuche ich mehr oder weniger vorläufig die gewaltige masse an informationen zusammenzufassen...



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geschrieben am: 21.06.2003    um 13:09 Uhr   
einige ergänzungungen relativieren einige bisherigen teile meiner theorie;u. a. die lücken der zeitspanne zwischen 65 mio jahren und 1,25;

vor ca. 65 mio jahren versucht die erste fremde spezies auf der erde zu landen.
der auftrag die erde auf ihre rohstoffe, die flora und fauna zu untersuchen,um evtl ein terraforming durchzuführen,gilt als bedingung,um einen aussenposten in diesem planetensystem zu errichten.

mind. 2 wissenschaftlerteams bestehend aus jungen männern und frauen werden mithilfe von mini-kapseln "abgeworfen",möglichste weit gestreut um eine transparente analyse durchführen zu können.

durch diverse unglückliche umstände stürzen die kapseln ab.
1 über dem meer, eine über dem kontinent.
durch den womöglich beim aufprall zerstörten antriebsgenerator wird ein unheimlicher energiestoss freigesetzt,welcher jeweils einen riesenkrater an land und einen ins meer reisst...

einer erschuf womöglich die mexikanische Halbinsel Yucatan, der andere den Boltysch-Krater in der Ukraine, der etwa gleich datiert wird.

die durch die beiden abstürze freigewordenen gewaltigen einschläge wirbelten riesige staubmassen auf,sodass gebietsweise der himmel für wochen,wenn nicht sogar für monate verdunkelt blieb...
die vegetation ging teilweise ein...
viele dinosaurierarten verendeten durch die mittelbaren und unmittelbaren folgen der einschläge.
faktisch lagen die beiden einschläge relativ weit auseinander.die kontinente hatten zwar noch nicht die form und die lokalisation wie zur heutigen zeit,jedoch war es schon kein einzelner kontinent mehr (so wie z.b. viele mio jahre vorher Pangäa)

also ist es durchaus möglich,dass dazwischen die "welt noch in ordnung war".

man weiss dass die dinosaurier aufgrubnd des noch teilweise zusammenhängenden riesenkontinents rege wanderslust aufweisen mussten,wollten sie in den nun vegetationsarmen gebieten nicht verhungern.
dass es heute auf allen kontinenten gleiche oder ähnliche fossilien von dinoarten gibt,beweist dies eindeutig.

soweit die mischung aus fakten und durchaus möglichen annahmen.

sagen wir...bis zum jahre 1,245.xxx bleibt alles wie beim alten.

*g*

dann,womöglich aufgrund besserer technik startet die gleiche spezies einen zweiten landungsversuch.
diesmal jedoch mit raumschiffen statt kapseln.

inzwischen hat sich trotz der beiden einschläge der planet vollständig erholt...
leider sind viele grossen dinoarten ausgestorben...
nur einige wenige arten konnten sich spezialisieren und weiterentwickeln.
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geschrieben am: 22.06.2003    um 01:56 Uhr   
<i>fakten und wisenschaftliche erkenntnisse über die zeiträume der evolution:</i>
der letzte gemeinsame vorfahr von menschen und menschenaffen lebte vor ca. 7-10 mio jahren

vor ca.
6,6 mio jahren sahelanthropus tchadensis
6.200.000-6.000.000 jahren ororin tugenensis
4.800.000-4.400.000 jahren Ardipithecus ramidus
4.200.000-3.900.000 jahren Australopithecus anamensis
3.600.000-3.300.000 jahren kenyantrophus platyops
3.900.000-3.000.000 jahren australopithecus afarensis
3.500.000-3.000.000 jahren australopithecus bahrelghazali
2.600.000-2.500.000 jahren australopithecuus garhi
2.800.000-2.400.000 jahren australopithecus africanus
2.700.000-1.900.000 jahren australopithecus aethiopicus
2.400.000-1.900.000 jahren homo rudolfensis(verliess angeblich als erste menschenart afrika,um die welt zu erkunden)
2.300.000-1.400.000 jahren australopithecus boisei
1.900.000-1.600.000 jahren homo habilis
1.800.000-1.500.000 jahren homo ergaster
<i>vor ca. 1.500.000 jahren beginnt die altsteinzeit!</i>
<i>vor ca. 1.245.000 jahren beginn der zeitrechnung der MAYA!</i>
1.900.000-1.000.000 jahren australopithecus robustus
1.200.000- 400.000 jahren homo erectus
800.000- 200.000 jahren homo heidelbergensis
300.000- 30.000 jahren homo neanderthalensis
<b>vor ca. 40.000 jahren cro-magnon-mensch</b>
erste funde aus einer zeit um 28.000 v. chr. bei cro-magnon in frankreich.die fundstelle brachte skelette von über einem halben dutzend individuen,steinerne werkzeuge, geschnitzte rentier-geweihe,elfenbeinerne anhänger und muscheln hervor.die Cro-Magnons lebten zwischen vor 35.000 und 10.000 Jahren in europa.
<i>ca. 10.000 b.c.-2.500 b.c. neusteinzeit!</i>
(in mitteleuropa erst um ca. 6.000 b.c.)
<i>ca. 2200b.c. - 800 b.c. bronzezeit!</i>
<b>innerhalb der bronzezeit</b>mehrte sich die anzhal von pfahlbausiedlungen.es entstanden berufe wie bergmann, gießer,schmied oder händler,die vor allem mit rohmetall, bronze,salz und pelzen in ganz europa handelten und so die länder des östlichen mittelmeergebiets mit regionen jenseits des urals verbanden.parallel entwickelte sich dazu eine ebensolche ausdifferenzierung der arbeitsprozesse, der kleidung und des kriegswesens.der dolch oder dolchstab,die streitaxt und seit der mittleren bronzezeit vor allem das schwert waren nicht nur kriegswaffen,sondern auch herrschafts- und rangabzeichen.zweirädrige streitwagen wurden vom pferd gezogen;und als reittier wurde es dann in der ausgehenden bronzezeit benutzt.

<i>ca. 800 - 0 Eiesenzeit<i/>
...naja den rest kennen wir.



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Geändert am 22.06.2003 um 08:28 Uhr von grashüpfer2x

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geschrieben am: 22.06.2003    um 09:02 Uhr   
nun zusammenfassend zu dem,was sich zwischen diesen unumstrittenen fakten an theorien tummelt:

es gibt noch keine eindeutigen beweise,dass vor 65 mio jahren nur 1 asteroid auf die erde stürzte und somit die katastrofe in gang setzte, die das ende der meisten dinoarten einläutete.
es können auch mehrere gewesen sein,da sind sich wissenschaftler gar nich mehr so uneins drüber.
<b>meine erste theorie (fremde spezies landet vor 65 mio jahren,strandet und entwickelt sich)mit den raumkapseln hat eine einige schwachstellen:</b>

<i>1. angenommen es wäre eine "primitive" (auf die raumfahrt bezogen) rasse gewesen,woher kam sie dann?
wir wissen heute,dass es früher einmal leben auf dem mars gegeben haben muss.nun is der ja doch schon ne ganze strecke weg von uns.hätten es also diese "marsmenschen" bis zu uns geschafft,k.a. wielange und mit welchem antrieb, warum hatten sie dann schlecht steuerbare kapseln abgeworfen,und keine kleinen "shuttles"?
<b>für diesen teil der theorie gibt es noch keine untermauernden indizien</b>
2. angenommen, es würde aber doch stimmen, wo sind dann die überreste dieser kapseln? verrottet im laufe der jahrmillionen?immerhin wäre es knapp 65 mio jahre her.</i>
wäre also die logik dran.man müsste irgendwao im meer um yucatan überreste finden,in älteren gesteinsschichten z.b.
hat aber noch niemand dran gedacht,soweit ich informiert bin.also - <b>keine indizien</b>
3.nach allerneuesten funden begann die entwicklung der ersten primaten nicht vor ca. 65 mio jahren,wie angenommen,sondern schon vor ca. 85 mio jahren.
das hiesse,der ur-urmensch (vor der zeit von vor 6,6 mio jahren)hatte seine wurzeln weitaus früher als bisher angenommen.das hiesse,es hätten damals,als die dinos ausstarben, schon vormenschen leben können.
aber halt kein hiebfester beweis,da es nur einen einzigen fund aus dieser zeit gibt.die anthropologen streiten sich noch drüber <b>für diesen teil gibt es nur 1 indiz</b>
4.wenn sie über so grosses wissen verfügten,und aus einer "denkend" arbeitenden welt kamen,mussten sie zwar viele handwerkliche dinge wieder neu "entdecken",jedoch wie erklärt man die entwicklung innerhalb der zeistpanne von ca. 65 mio bis 6,6 mio jahren?in der zeit hätte sich locker eine spezies auf erden entwickeln können,die weitaus intelligenter und fortgeschrittener wäre,als die ersten übberreste des 6,6 mio jahre alten fundes.
wenn dieser älteste fund der nachkomme der "aliens" WÄRE,waren sie wohl affenähnliche wesen,mit einem hirnvolumen von knapp einem drittel des unseren heute.sie hätten keine sprache gesprochen und wären ganzkörperlich behaart gewesen.
das soll eine spezies gewesen sein,die evtl. vom mars bis zu uns flog?
hm,sehr unwahrscheinlich <b>kein einziges indiz dafür</b>
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geschrieben am: 22.06.2003    um 09:24 Uhr   
5.
wenn die aliens vor 65 landeten und sich parallel zur primatenart entwickelten und die einzigen nachweislcihen vorfahren des menschen sein sollten, sodass rein theoretisch wir heute die nachkommen dieser aliens sein könnten - woher kam dann der neandertaler?
es ist bewiesen,dass die dna wenig übereinstimmung mit der des homo sapiens aufweist.
doch warum?
angeblich hat sich der neandertaler doch aus einem gemeinsamen vorfahr entwickelt,also müssten zumindest grosse teile der DNA übereinstimmen,oder nicht?
<b>mind. 4 indizien,dass der neandertaler nicht mit dem gleichzeitig existierenden homo sapiens verwandt war:</b>
- kaum übereinstimmende dna
- der neandertaler hatte eine ausgeprägtere körperbehaarung
und war kleiner und muskulöser als der homo sapiens
- der neandertaler kannte damals nur steinwaffen,während der homo sapiens schon mit horn arbeitete,obwohl sie in der gleichen region lebten,die gleichen rohstoffe zur verfügung hatten
- der neandertaler hatte dicke wulstige lippen,einen sehr ausgeprägten kiefer,eindeutig grössere backenzähne,ein grösseres hirnvolumen(!),eine deutlich fliehendere stirn,seine sprache war weitaus primitiver (sein kehlkopf sass weiter oben,der rachenraum war verengt,die zunge war länger),er hatte noch keine kulturellen aktivitäten aufgezeigt (z.b.höhlenmalereien oder anfertigen von schmuck)

5.b
es gibt unter wissenschaftlern auch die theorie,dass der neandertaler nicht vom mensch ausgerottet wurde,sondern wie ich schon andeutete (zu dem zeitpunkt hatte ich diese information noch nicht),dass er sich mit dem homo sapiens "vermischt" haben könnte.
dann müsste es aber grössere übereinstimmung in der dna geben,also halte ich es zumindest für sehr unwahrscheinlich.es hätte aufgrund der oben genannten 4 fakten den homo sapiens alleine schon rein äusserlich "zurückgeworfen" in seiner entwicklung.unwahrscheinlich also.

<b>zusammengefasstes ende meiner 1.theorie also;4 indizien,dass der neandertaler nicht mit dem homo sapiens verwandt sein konnte - 1 indiz,dass die entwicklung der primaten schon 20 mio jahre früher einsetzte,als bisher angenommen.
mehr nicht - damit ist die erste theorie,alleine schon weil die 5 indizien nicht direkt etwas mit der untermauerung der theorie zu tun haben, mehr oder weniger <i>hinfällig</i></b>
Geändert am 22.06.2003 um 09:25 Uhr von grashüpfer2x

Geändert am 22.06.2003 um 09:30 Uhr von grashüpfer2x
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geschrieben am: 22.06.2003    um 10:32 Uhr   
<b>die 2. theorie</b> ist weitaus wahrscheinlicher;
eine kurze zusammenfassung:
vor 65 mio jahren trafen mind. 2 asteroiden auf die erde.
1x yucatan, 1x ukraine
nicht die ganze erde war in staub gehüllt,sondern nur teile.
dort,wo die vegetation einging,wanderten die dinos ab.
viele arten starben durch die direkten und indirekten folgen der einschläge.die dinos verteilten sich gleichmässig auf der landmasse.<b>fakt ist,dass es weltweit auf nahezu jedem kontinent fossilien gibt,die zur gleichen art gehören,viele dino-arten sind also quer durch'n garten über die landmasse gewandert.</b><b>nach neuesten wissenschaftlcihen erkenntnissen hat die entwicklung der primaten 20 mio jahr früher eingesetzt als bisher bekannt.</b>

landeten vor 1,245 mio jahren ausserirdische in mesoamerika??
<b>die stadt palenque:fließendes wasser in den gebäuden, steinernen toiletten (mit wasserspülung!) und eine kanalisation - diese maya-stadt könnte als "hotel" bezeichnet werden.es ist eine sensation,wenn man bedenkt, dass die wissenschaft die mayas als Steinzeitmenschen bezeichnet.nach den dort gefundenen datumsinschriften wurde palenque bis 780 n. Chr. bewohnt.fakt ist,dass aber auch zeichen gefunden wurden,die zeitabschnitte angeben,zu welchen unseres wissens noch keine mayas existierten.einige inschriften geben hinweise auf epochen vor etwa 1.245.000 Jahren.fakt ist aber auch,dass die eigentliche zeitrechnung der maya erst mit dem 11.8.3114 b.c. beginnt.</b>
was also passierte in der zeit die zwischen diesen meilensteinen liegt?

bekamen die ur-mayas von einem ausserirdischen lehrmeister ihr wissen vermittelt?
<b>fakt ist,dass die maya eine hochkultur sondersgleichen waren.ihr astronomischer kalender,der haab,ist ein 365-tage jahr mit 18 monaten und jeweils 20 tagen.18x20 tage sind aber nun mal 360 tage (ein altes problem, das auch den babyloniern missfiel,die auch ihre und unsere 360er zählung benutzten).die 5 überzähligen tage wurden von den maya einfach als unglückstage bezeichnet.</b><i>sollte nach diesem kalender (ist ja ziemlich "genau")also das jahr 3114 berechnet worden sein,muss der kalender doch schon vorher existiert haben,wie sollte man sonst dieses jahr berechnen?
ohne das wissen um mathematik kann ich auch nich in ne 8.000 jahre alte steintafel "18x20=360" einritzen.
und woher kamen die kenntnisse?es muss also vor 3114 schon etwas gegeben haben.das ist meine schlussfolgerung.</i>

<b>weiteres faktum:lange bevor in europa überhaupt von kultur zu sprechen war, erarbeiteten die mayas astronomische karten,entwickelten ein schreibsystem,beschäftigten sich mit mathematik,mit der entwicklung eines kalenders und erbauten riesige städte in höchster architektonischer perfektion</b><i>wir erinnern uns.3114...=mitten in der NEUSTEINZEIT !!!
wer zeichnete die komplexen baupläne?woher kamen die menschenmassen,die zugleich paläste,tempel,pyramiden, strassen und kanäle bauten,woher die landarbeiter,die die heerscharen und deren familien ernährten?</i>
absolut undurchsichtig.

<b>noch ein "beweisstück" für die (für steinzeitmenschen)aussergewöhnlichen fertigkeiten der mayas sind die sagenumwogenen kristallschädel:das kristall wurde in einer art geschliffen,wie es für uns selbst mit
modernster technologie nicht nachvollziehbar ist.
die sensation des kristallschädels von lubaatun liegt im material.<i>quarz ist ein material,ähnlich anderen vergleichbaren edelsteinen.aufgrund seiner speziellen eigenschaften ist quarz nur mit ausgefeilten,technischen methoden angreifbar.der durchsichtige quarzkristall (bergkristall) hat in reiner form die formel für siliziumoxid: SiO2.bergkristall bricht muschelig,splittrig und lässt sich daher nicht spalten.er löst sich nur in flusssäure.mit diesem widerspenstigen material sollte sich nun ein steinzeitvolk herumschlagen.der restaurator FRANK DORLAND untersuchte den schädel.seine ergebnisse wurden von der forschungsabteilung des elektronikkonzerns HEWLETT PACKARD voll bestätigt.er stellte fest,dass der schädel und der unterkiefer ursprünglich zu einem einzigen kristallstück gehört haben müssen.es wurden keinerlei anzeichen einer mechanischen bearbeitung des bergkristalls gefunden.vergisst man andere einflüsse,bleibt nur eine jahrhundertlange politur übrig.es wurde errechnet,dass dafür schätzungsweise 7 mio arbeitsstunden,dass sind 800 jahre,ununterbrochenes schleifen nötig wären.eine unvorstellbare arbeit.da quarzkristall spiralförmig wächst, entstehen im inneren ganz bestimmte achsen,die jedem edelsteinschleifer vertraut sind.eine falsche bearbeitung gegen die achse genügt,um ein werkstück irreparabel zu beschädigen.beim durchsichtigen bergkristall sind diese achsen aber nur durch starke lupen oder vergrößerungen des polarisiertes lichtes erkennbar.zur verblüffung der gelehrten erwies sich aber der schädel als genau gegen die achse bearbeitet.</i>
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geschrieben am: 22.06.2003    um 10:46 Uhr   
ebenfalls erwähnenswert wäre die ägyptische kultur.
auch sie kennt "göttliche wesen" hervor.
<b>faktum:die ältesten ägyptischen dynastien:
Thinitische Epoche 3200 - 2778 v.Chr.
I. Dynastie und II. Dynastie
Pharao Menes und Narmer
Gräber hatten Form von Mastabas</b>

<i>fast zeitgleich mit dem beginn der zeitrechung der mayas.
beide bauten pyramiden,hatten ausgefeilte bewässerungsanlagen,waren ausgezeichnete architekten.
ein momument des absoluten "hightec"-zeitalters in ägypten:
die berühmten pyramiden von gizeh
rund 4500 jahre alt;
nehmen wir die cheops-pyramide z.b.:
die vier seiten der pyramide weichen von den kardinalpunkten des kompaß um weniger als das zehntel eines grades ab.die maße der längsten und kürzesten seiten unterscheiden sich um weniger als 20 zentimeter,und die pflasterung rund um die große pyramide ist praktisch vollkommen plan;der größte höhenunterschied beträgt hier knapp 2,5cm.dabei muß diese präzision mit den simpelsten meßinstrumenten (oder etwa nicht?!),stangen,schnüren und vielleicht einer art wasserwaage zur festlegung der horizontalen,erreicht worden sein,die ausrichtung beruhte wahrscheinlich ausschließlich auf beobachtungen von sonne, mond und sternen.für die arbeit am stein besaßen die ägypter erstaunlich gute werkzeuge.sie hatten sägen, meißel,hämmer und bohrer aus kupfer,die griffe waren aus holz.außerdem verwendeten sie kugeln aus dolerit(harter grüner stein),der in der wüste ostwärts des roten meeres gefunden wird.mit diesen kugeln schlugen die arbeiter entlang der aufgezeichneten trennlinie auf den stein,bis er dort auseinanderplatzte.
vor 4500 jahren (wir erinnern uns:NEUSTEINZEIT!)

hatten auch die steinzeitmenschen aus ägypten kontakt zu den gleichen himmelswesen wie die mayas?
soweit ich weiss,kannten beide kulturen sich nicht.die anfänge beider kulturen datieren nahezu identisch und auch die bauwerke sind sich ähnlich.kenntnisse in mathematik,astronomie und handwerk sind für diese zeit absolut aussergewöhnlich.


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geschrieben am: 22.06.2003    um 11:24 Uhr   
ein weiteres bauwerk der spitzenklasse:
<b>stonehenge</b>
noch in der steinzeit erbaut, bildet es angeblich einen "astronomischen kalender" ab.in gigantischen dimensionen.man entdeckte beim ausbau eines besucherparkplatzes vier pfostenlöcher, die nach neusten erkenntnissen ihren ursprung im mesolithikum um 8500 v. Chr. haben und in denen wahrscheinlich totems aufgestellt wurden.die anlage wurde über jahrtausende hinweg weiterentwickelt.hauptsächlich in 3 phasen von ca. 3000 b.c. bis 1000 b.c.;stellt stonehenge einen tempel,eine sternwarte oder gar ein geschenk "unserer bekannten",außerirdischen spezies an die menschen dar?

eine weitere bemerkenswerte kultur ist die der babylonier:
um 2000 b.c. entstand das codex des babylonischen königs <b>Hammurabi</b> - die erste gesetzessammlung der erde.sie beinhaltete mit 282 paragraphen eine anordnung zur herstellung,verkauf,höchstpreise,abgabemengen an die einzelnen,verschiedenen bevölkerungsschichten,aber auch strafen.das codex war in keilschrift in stein gemeißelt und ist heute im louvre de paris zu bewundern.man fand sie um 1900 bei susa im heutigen irak.damals mesopotamien bzw. babylon.

die erfindung der schrift gehört zu den entscheidenden wendepunkten innerhalb der kulturellen entwicklung der menschheit.sie entstand zwischen mitte und ende des 4. Jtsd. b.cr. im vorderen orient mit der keilschrift der sumerer (3500 v.Chr.) und den hieroglyphen der ägypter (3000 v.Chr.) sowie im fernen osten mit den ideogrammen der chinesen - chinesische Schrift (2500 v.Chr.).

in der nähe von kairo fand ein archäologenteam der universität yale eine ca. 4500 jahre alte brauerei und bäckerei.man entdeckte steintafeln,krüge und hieroglyphen. sogar reste eines getreidelagers.
eine britische forscherin von der uni cambridge hat anhand archäologischer fundstücke nachgewiesen,wie die alten ägypter bier brauten.demnach kannte man bereits vor rund 3500 jahren das prinzip des mälzens und maischens.als ausgangsbasis für ihre untersuchungen dienten der alter- tumsbiologin delwen samuel rückstände aus trink- und braugefäßen.das antike brauequipment fanden britische archäologen 1991 bei ausgrabungen am nil in der gegend von armana und deir el-medina.im trockenen wüstenklima mittelägyptens hatten eingetrocknete bierreste die jahrtausende so gut überstanden,dass die wissen- schaftlerin sie licht- und elektronenmikroskopisch untersuchen konnte.

4500 b.c., 3500 b.c.
das heisse,die beiden ersten dynastien waren nicht der anfang der ägyptischen kultur,sondern lediglich "erste meilensteine".

mitten in der steinzeit braute man bier,backte brot,erliess paragrphen zur regelung des alltags,hatte astronomisches wissen und kannte die mathematik,wuchtete tonnenschwere monolithen aufrecht,baute einen "kalender" der z.b. die mondfinsternis voraussagen konnte,es gab toilettenspülung aus stein,kanalisation,freudenfeste,kunstvollen schmuck...
man schliff/polierte/zauberte aus quarz totenschädel von frauen,die mit komplizierten prismen ausgestattet waren,grad-/winkelgenau,und nichtmal mit heutiger technik gegen die achsen bearbeitet werden können,ohne beschädigt zu werden.man erbaute in mehreren generationen bauwerke,die tausende von tonnen stein benötigten aus kilometerweit entfernten gegenden antransportiert wurden,
auf den osterinseln errichtete man tonnenschwere skulpturen,um etwas zu bewachen...in den hochebenen perus setzte man tonnenschwere quader so genau ineinander,dass nichtmal ne messerspitze dazwischenpasst,eine mauer ohne fugen,passgenau mit primitiven werkzeugen erbaut?

...irgendwie nicht so ganz das bild von steinzeitlichen menschen,oder?
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