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geschrieben am: 22.06.2003 um 10:32 Uhr
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<b>die 2. theorie</b> ist weitaus wahrscheinlicher;
eine kurze zusammenfassung:
vor 65 mio jahren trafen mind. 2 asteroiden auf die erde.
1x yucatan, 1x ukraine
nicht die ganze erde war in staub gehüllt,sondern nur teile.
dort,wo die vegetation einging,wanderten die dinos ab.
viele arten starben durch die direkten und indirekten folgen der einschläge.die dinos verteilten sich gleichmässig auf der landmasse.<b>fakt ist,dass es weltweit auf nahezu jedem kontinent fossilien gibt,die zur gleichen art gehören,viele dino-arten sind also quer durch'n garten über die landmasse gewandert.</b><b>nach neuesten wissenschaftlcihen erkenntnissen hat die entwicklung der primaten 20 mio jahr früher eingesetzt als bisher bekannt.</b>
landeten vor 1,245 mio jahren ausserirdische in mesoamerika??
<b>die stadt palenque:fließendes wasser in den gebäuden, steinernen toiletten (mit wasserspülung!) und eine kanalisation - diese maya-stadt könnte als "hotel" bezeichnet werden.es ist eine sensation,wenn man bedenkt, dass die wissenschaft die mayas als Steinzeitmenschen bezeichnet.nach den dort gefundenen datumsinschriften wurde palenque bis 780 n. Chr. bewohnt.fakt ist,dass aber auch zeichen gefunden wurden,die zeitabschnitte angeben,zu welchen unseres wissens noch keine mayas existierten.einige inschriften geben hinweise auf epochen vor etwa 1.245.000 Jahren.fakt ist aber auch,dass die eigentliche zeitrechnung der maya erst mit dem 11.8.3114 b.c. beginnt.</b>
was also passierte in der zeit die zwischen diesen meilensteinen liegt?
bekamen die ur-mayas von einem ausserirdischen lehrmeister ihr wissen vermittelt?
<b>fakt ist,dass die maya eine hochkultur sondersgleichen waren.ihr astronomischer kalender,der haab,ist ein 365-tage jahr mit 18 monaten und jeweils 20 tagen.18x20 tage sind aber nun mal 360 tage (ein altes problem, das auch den babyloniern missfiel,die auch ihre und unsere 360er zählung benutzten).die 5 überzähligen tage wurden von den maya einfach als unglückstage bezeichnet.</b><i>sollte nach diesem kalender (ist ja ziemlich "genau")also das jahr 3114 berechnet worden sein,muss der kalender doch schon vorher existiert haben,wie sollte man sonst dieses jahr berechnen?
ohne das wissen um mathematik kann ich auch nich in ne 8.000 jahre alte steintafel "18x20=360" einritzen.
und woher kamen die kenntnisse?es muss also vor 3114 schon etwas gegeben haben.das ist meine schlussfolgerung.</i>
<b>weiteres faktum:lange bevor in europa überhaupt von kultur zu sprechen war, erarbeiteten die mayas astronomische karten,entwickelten ein schreibsystem,beschäftigten sich mit mathematik,mit der entwicklung eines kalenders und erbauten riesige städte in höchster architektonischer perfektion</b><i>wir erinnern uns.3114...=mitten in der NEUSTEINZEIT !!!
wer zeichnete die komplexen baupläne?woher kamen die menschenmassen,die zugleich paläste,tempel,pyramiden, strassen und kanäle bauten,woher die landarbeiter,die die heerscharen und deren familien ernährten?</i>
absolut undurchsichtig.
<b>noch ein "beweisstück" für die (für steinzeitmenschen)aussergewöhnlichen fertigkeiten der mayas sind die sagenumwogenen kristallschädel:das kristall wurde in einer art geschliffen,wie es für uns selbst mit
modernster technologie nicht nachvollziehbar ist.
die sensation des kristallschädels von lubaatun liegt im material.<i>quarz ist ein material,ähnlich anderen vergleichbaren edelsteinen.aufgrund seiner speziellen eigenschaften ist quarz nur mit ausgefeilten,technischen methoden angreifbar.der durchsichtige quarzkristall (bergkristall) hat in reiner form die formel für siliziumoxid: SiO2.bergkristall bricht muschelig,splittrig und lässt sich daher nicht spalten.er löst sich nur in flusssäure.mit diesem widerspenstigen material sollte sich nun ein steinzeitvolk herumschlagen.der restaurator FRANK DORLAND untersuchte den schädel.seine ergebnisse wurden von der forschungsabteilung des elektronikkonzerns HEWLETT PACKARD voll bestätigt.er stellte fest,dass der schädel und der unterkiefer ursprünglich zu einem einzigen kristallstück gehört haben müssen.es wurden keinerlei anzeichen einer mechanischen bearbeitung des bergkristalls gefunden.vergisst man andere einflüsse,bleibt nur eine jahrhundertlange politur übrig.es wurde errechnet,dass dafür schätzungsweise 7 mio arbeitsstunden,dass sind 800 jahre,ununterbrochenes schleifen nötig wären.eine unvorstellbare arbeit.da quarzkristall spiralförmig wächst, entstehen im inneren ganz bestimmte achsen,die jedem edelsteinschleifer vertraut sind.eine falsche bearbeitung gegen die achse genügt,um ein werkstück irreparabel zu beschädigen.beim durchsichtigen bergkristall sind diese achsen aber nur durch starke lupen oder vergrößerungen des polarisiertes lichtes erkennbar.zur verblüffung der gelehrten erwies sich aber der schädel als genau gegen die achse bearbeitet.</i> |
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