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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 22.06.2003    um 18:58 Uhr   
<font color="#006e00">Nein, das lese selbst ich mir nicht durch.. Sorry, aber Bücher muss ich genug inner Schule lesen <i>g</i>
Hab nur den Beitrag selbst gelesen, und das finde ich schon mehr als weit hergeholt..


<i>cu,
Schneti
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Nutzer: Tigergirl2002
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geschrieben am: 22.06.2003    um 19:03 Uhr   
Ich les das doch nich..bissl viel oda ?
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Nutzer: Alan_Grant
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geschrieben am: 22.06.2003    um 19:19 Uhr   
<i><center>ich hab alles gelesen, mehr oder minder "live". hochintressant, hüpper.

ja, wirft berechtigt zweifel auf.
da sollte man am ball bleiben, bin ma gespannt, was da noch so alles in zukunft rauskommt.
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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 22.06.2003    um 23:14 Uhr   
schneti;
du brauchst eigentlich nur den beitrag "fakten und wisenschaftliche erkenntnisse über die zeiträume der evolution" sowie die letzten 3 beiträge zu lesen;
der rest war "laut gedacht" sowie eine ansammlung von informationen,mögen sie echt sein oder fakes aus den unweiten des web.

ich finde,die 2.theorie hat einiges mehr an substanz.
ich hab informationen aus mehreren internetquellen,sowie eigenen büchern zusammengetragen,das ganze mit einer prise "zeitgemässen" theorien von archäologen und wissenschaftlern angereichert, dazu ein oder zwei lücken durch meine teiltheorien zu schliessen versucht.

die evolution des menschen - ein andauerndes auf und ab?
wir wissen,dass viele eiszeiten die entwicklung immer wieder zurückwarf,gebietsweise rettete sich aber immer ein kleiner teil vergangenes in die zukunft.

was sich damit sagen will:
<i>wird unser wissen,welches wir jetzt über dinge unserere zeit haben,irgendwann überhaupt noch erkannt werden?
wir haben dvds,auf denen wir informationen speichern.zeitungen aus papier,die selbst bei pfleglicher behandlung nach einigen hundert jahren nicht mehr zu lesen sind.unser alltag spielt sich ja schon fast virtuell ab.
das notebook,der palm,das handy...alles dinge,welche informationen nur für begrenzten zeitraum speichern können.
selbst die gute alte cd wird keine 500 jahre überdauern,20 jahre nichtmal bei optimaler lagerung.wird es dann überhaupt noch lesegeräte für diese antiquität geben?
wohl kaum.

"unser fortschritt" ist eigentlich ein rückschritt,denn es gibt immer weniger "greifbares",beständiges.
das einzig beständige in unserem heutigen leben ist die unbeständigkeit.kein job ist mehr fürs ganze leben.
keine partnerschaft wird in zukunft mehr 50 jahre oder länger andauern.schnellebigkeit zehrt an unserem zeitgeist.
und selbst der ist unbeständig.ständig neue trends.
höher,weiter,schneller,besser

warum "meisseln" wir unsere erfahrungen nicht in stein?
mit lasern?das würde sicherlich länger halten als die fachzeitschrift,die nach dem wegwerfen in den papiercontainer maximal noch tage am leben bleibt.

bsp.:
was ist wenn ein 54jähriger,arbeitsloser single in seiner mietwohnung an herzversagen stirbt?
alles was er im kopf hatte,ist auf einmal weg.
niemand kann sich an das erinnern,woran er sich hätte erinnern können.hat es also nie existiert,sein wissen?seine erfahrungen?
nur weil wir es nicht kennen (können) ?
welche fantastischen gedanken und erfindungen diesem mann durch den kopf gegangen sein mögen,welche taten er hätte noch vollbrignen können...
er hat nie etwas niedergeschrieben oder erzählt von seinen revolutionären ideen,seinem wissen,seinen gedanken,gefühlen.
folglich kann niemand etwas davon erfahren.

also ist alles weg - für immer,bis jemand anderes evtl. das gleiche denkt,fühlt,lebt - und es an die öffentlichkeit bringt.dies wird dann zukünftig nicht länger unbekannt bleiben,es gilt als "neu",nur weil es bekannt ist.

nespa?
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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 23.06.2003    um 00:54 Uhr   
man könnte sagen die Legende von Atlantis sei ein Gespinst geistreicher Denker und Philosophen die sich einen Idealstaat herbeisehnten und den tragischen Untergang von Atlantis mit den Sittenverfall jeder Zivilisation gleichsetzten. Aber diese These ist zu einfach wenn es um ein Weltkulturrätsel wie Atlantis geht. Der erste bekannte Kritiker des Atlantismythos war Aristoteles, der begabteste Schüler Platos.

wie ich auf atlantis komme?
nun,wie bereits erwähnt bauten die maya fast zeitgleich mit den ägyptern monumentale pyramiden mithilfe umfangreicher astronomie/mathematik-kenntnisse.
sehr weit fortgeschritten,kannten sich maya und ägypter offensichtlich nicht.

dass die urvölker amerikas über das nördliche asien einwanderten ist mittlerweile belegt.
doch nach den gängigen thesen der wissenschaftler,können sich die nachkommen dieser amerika-einwanderer und die nachkommen der ersten menschen (ja angeblich in zentralafrika) im alten ägypten nie getroffen haben.
warum aber dann trotzdem die vielen parallelen?
mit den damaligen (uns bekannten) schiffen konnte man unmöglich den atlantik überqueren.
wobei wir das stichwort hätten - atlantik
nach durchaus mehrheitsfähiger meinung soll atlantis zwischen afrika und mittelamerika gelegen haben.
<b>kann man eine theorie aufstellen,dass die frühen ägypter durch die atlanter "indirekt" kontakt zu den maya hatten?</b>
<i>woher hatten die Ägypter diese Aufzeichnungen von Atlantis oder einem atlantischen Königreich? Die Kultur der Ägypter entstand (offiziell) erst 3500 b.c. und nicht
10 000 b.c.(zu der zeit soll atlantische kultur entstanden sein).Hatte Ägypten noch eine uralte Erinnerung an ihre Ahnen die ihre Hochkultur schuf?</i>
<b>sind demnach die ägypter sogar die nachfahren überlebender atlanter?ebenso wie die maya?</b>
flüchteten die atlanter beim untergang ihrer zivilisation in schiffen jeweils in den westen bzw. osten?
Im ägyptischen Mythen- und Göttersystem spricht man von der Gottheit Thot (ägyptisch Djehuti), dieser Gott soll laut Überlieferung den Menschen die Sprache, die Schrift und das Rechnungswesen gebracht haben des weiteren war er Herr der Fremdländer! Waren die ägyptischen Götter nichts anderes als die Überlebenden von Atlantis und Thot eine Art Kolonialherrscher?

Geändert am 23.06.2003 um 00:56 Uhr von grashüpfer2x
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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 23.06.2003    um 04:38 Uhr   
<i>"indianische" kultur;ihre wurzeln,vorfahren</i>
Die <b>Sandia-Kultur ist die älteste</b>, bisher bekannte Kultur des amerikanischen Kontinents. Diese ist nach dem Fundort - einer Höhle im Staate New Mexico - benannt. Die Sandia waren Jäger, die sich auf die Jagd von Großtieren, wie beispielsweise Kamele, amerikanische
Mammutarten sowie den Bison Taylor, spezialisierten. Zur Jagd nutzten sie primitive Waffen, wie Speere mit Steinspitzen, da Pfeil und Bogen beispielsweise bis dato noch nicht bekannt waren. Man fand heraus, dass die Sandia-Höhle vermutlich vor etwa 25000 Jahren noch bewohnt war. In Tule Springs sowie in benachbarten Gebieten des Südens und Südwestens Nordamerikas wurden ähnliche Behausungen entdeckt.
Vor rund 15000 Jahren lebte die sogenannte <b>Folsom-Kultur</b>. Gegenüber der Sandia-Kultur gibt es keine großen Fortschritte: Widerum lag das Hauptgebiet im nordamerikanischen Südwesten, auch wenn man auf dem gesamten Terretorium der heutigen USA Spuren und Überreste dieser Kultur findet. Auch sie waren Jäger.
Die <b>Cochise-Kultur</b>, die vor ca. 3500 Jahren lebte, betrieb als erste den Bodenbau nach den zuvor genannten Stadien. Der Mais wurde jedoch offenbar aus Mittelamerika eingeführt.
<b>Chavín-Kultur (ca. 900 - 200 v. Chr.)</b>
Die Blüte dieser Kultur war wahrscheinlich zwischen 850 - 200 v. Chr. Die Phase ihres größten Einflusses lag zwischen 100 und 200 v. Chr. Es gibt allerdings auch Orte, in denen man viel ältere Werke des Chavín-Stils fand, z.B. in Kotosh (1200-870 v. Chr.) u.a.
<b>Die Adena-Kultur (500 v. Chr. - 1 n. Chr.)</b>
Die ältesten Typen der Mounds sind die Begräbnismounds. Diese entstanden ca. 500 v. Chr. im Ohio-Tal. Sie wurden von den Adena-Leuten gebaut (der richtige Name dieses Stammes ist unbekannt, man benannte ihn nach einem Begräbnismounds, der auf dem Land eines Farmers Adena stand). Sie bauten auch Tabak an, denn als Grabbeigaben bei Männern fand man fast immer Tabakpfeifen. Außerdem jagten die Adena-Leute Hirsche, Elche und Kleinwild und sammelten Wildpflanzen und Nüsse.
<b>Die Hopewell-Kultur (100 v. Chr. - 400 n. Chr.)</b>
drang wahrscheinlich in den letzten vorchristlichen Jahrhunderten ins Ohio-Tal ein und übernahm alle Grundzüge der Adena-Kultur und führte diese zu neuen kulturellen Höhen.Der Name Hopewell, kommt wie bei den Adena, vom Namen eines Farmers (Cloud Hopewell). Auf dessen Grundstück wurde einer der größten und reichsten Mounds dieser Kultur gefunden. Die Hopewell-Indianer errichteten nicht nur Grabstätten sondern auch Kult-Mounds. Anstelle der einfachen Rundwälle, die mitunter die Adena-Mounds umgaben, schufen sie immer großartigere Zeremonialkomplexe mit Plätzen und teilweise kilometerlangen Alleen.
<b>Die Hohokam - Kultur(? - 1450 n. Chr.)</b>
Die Hohokam-Stätten, die nach 600 n. Chr. erbaut wurden, hatten Ballspielplätze. Man fand bis zu 200 dieser Plätze. In Snaketown wurde ein Ballspielplatz von 55 m Länge und 19 m Breite gefunden. Auch an Handelsgütern konnte man erkennen, daß es Verbindungen mit Mesoamerika gab
<b>Die Mogollon-Kultur (ca. 200 - 1450 n. Chr.)</b>
Die Mogollon-Leute lebten vor allem in den gleichnamigen Bergen entlang der Grenze von Arizona und New Mexico bis in den Norden von Mexiko. In der Spätphase ihrer Entwicklung wiesen die Mogollon und die Anasazi starke Ähnlichkeiten auf.<b>Anasazi - Kultur(100 n.u.Z - ca. 1450)</b>
Der Lebensraum der Anasazi war das Vierländereck von Arizona, New Mexico, Utah und Colorado, das im großen und ganzen eine Hochwüste war. Die Temperaturen schwankten von 40 Grad Celsius im Sommer und minus 30 Grad Celsius im Winter. In den Schluchten wachsen Salbei, Kakteen und einige angepaßte Gräser. Nur die wenigsten Flüsse führten ganzjährig Wasser.
<b>Die Mississippi-Kultur (800 n. Chr. - 1500 n. Chr.)</b>
Diese Kultur erstreckte sich von Wisconsin bis hinunter zum Golf von Mexiko und von der Küste von Georgia westwärts durch Tennessee, Ohio, Illinois, Arkansas, Texas bis hinein nach Oklahoma. Da sich der Brennpunkt der Kultur anscheinend im Mississippi-Tal befand, wurde der Begriff Mississippi-Kultur geprägt. Es entwickelten sich aber lokale Varianten im gesamten Gebiet des Südostens, z. B. die Caddo-Mississippi-, Plaquemine-Mississippi- und Süd-Appalachen-Mississippi-Kultur. Auch in der Prärie-Region entstand ein Ableger mit Namen Oneota-Kultur.Die Frauen sammelten Wildpflanzen, Beeren, Nüsse und Früchte, bestellten die Felder und versorgten Haus und Familie.
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geschrieben am: 23.06.2003    um 05:13 Uhr   
<i>mesoamerikanische kulturen im überblick</i>
<b>Die Huaxteken</b>
Um 1000 v. Chr. tauchte im Norden des totonakischen Gebiets (nördlich des Flusses Tuaxpan) eine neue ethnische Gruppe auf - die Huaxteken. Sie hatten eine ähnliche Sprache wie die Maya, teilten aber sonst kein weiteres kulturelles Merkmal mit den Mayas. Wahrscheinlich haben sich die Huaxteken von den Bewohnern des Petén und Yucatán im Laufe einer Wanderung getrennt. Wie und wann es zu dieser Trennung kam, ist noch nicht völlig geklärt. Aufgrund einer Sprachanalyse nehmen Forscher an, daß die Trennung schon um 1300 v. Chr. erfolgt sein könnte.Der Höhepunkt der huaxtekischen Kultur liegt in der nachklassischen Zeit.
<b>Die Tolteken</b>
Die Hauptstadt der Tolteken war Tollan (bzw. Tula). Gegen Ende der klassischen Zeit siedelten sich die Chichimeken in Tula an und vereinigten sich mit dem dort lebenden Volk der Tolteken.Möglicherweise wurde das Toltekenreich um 720 gegründet.Der berühmteste und zugleich letzte Herrscher der ersten toltekischen Dynastie war Quetzalcoatl, der später zur Gottheit erhoben worden ist. Er trat seine Herrschaft 925 an. Durch einen Bürgerkrieg wurde er vertrieben. Mit ihm zusammen verließen zahlreiche Gruppen von Tolteken Tollan. Einige gingen in den Süden Mexikos und beeinflußten kulturell die dort lebenden Mixteken. Ein anderer Teil der Tolteken erreichte die Halbinsel Yucatán, die von den Mayas besiedelt wurde. Sie eroberten einen Großteil der wichtigsten Städte der Maya (u.a. Chichén Itzá, Tulum, Uxmál).
<b>Die Teotihuacán-Kultur</b>
Die erste indianische Hochkultur in Zentralmexiko wurde nach ihrem Hauptzentrum Teotihuacán benannt. Es befand sich in der Mitte des Hochtales von Mexiko. Der Name Teotihuacán ist aztekisch. Die ursprünglichen Namen der Bewohner und der Stadt sind unbekannt.Teotihuacán ist das größte religiöse Zentrum des aztekischen Mexikos.Sie waren gute Bodenbauern (Anbau von Mais, Bohnen, Baumwolle), außerdem sehr gute Weber, Töpfer, Maler und Schöpfer von schönen Mosaiken aus Halbedelsteinen. Typisch für die Teotihuacán-Keramik sind die zylindrischen Dreifußgefäße mit Deckel. Leider wurden aus dieser hochentwickelten Kultur keine Schriftzeichen übermittelt.Teotihuacán war vom Anfang des 1. bis zum 7. Jh. besiedelt. Warum die Stadt dann verlassen wurde ist nicht gänzlich geklärt. Bei Ausgrabungen wurden Brandspuren entdeckt, vielleicht war eine Feuersbrunst die Ursache für das Verlassen der Metropole.
<b>die azteken ca. 1200 n.chr. - 1525 n.chr.</b>
<i>ursprünge:</i>
Im frühen 13. Jahrhundert kamen die Azteken ins Hochtal von Mexiko. Sie hatten eine lange Wanderung hinter sich.Wo die Wanderung begann, ist unbekannt.Eine Legende erzählt, das <b>Aztlán</b>, das "Land der Reiher", indem es angeblich einen See mit einer Insel gab,der Ursprungsort war.Andere Überlieferungen verweisen auf Chicomoztoc,den "Ort der sieben Höhlen".In diesen Höhlen lebten angeblich sechs verschiedene Stämme: die Xuchimilca, die Chalca, die Tepaneca, die Culhua, die Tlahuica und die Tlaxcalteca. Nacheinander verließen sie die Höhlen, als letzte die Azteken. Ein dritter erwähnter Ort schließlich ist Colhuacan ("Krummer Berg"), das auch aus späterer Zeit historisch belegt ist und ebenfalls etwa 270 km nordwestlich der heutigen Stadt Mexiko vermutet wird. Es ist ungewiß, ob diese drei mythischen Ursprungsstätten an ein- und demselben Ort zu suchen seien oder ob sie nicht vielmehr Stationen eines Wanderweges beschreiben.
<i>wanderung</i>und erstes bayerisch
Als die Wanderung begann, waren sie noch typische Jägernomaden. Die Wanderung der Azteken sollte fast 130 Jahre dauern. Bei ihrem Auszug aus der Urheimat bestand der Stamm aus nur sieben Sippen (calpulli). <b>Huitzilopochtli</b>(der hiess wirklich so!!) wies ihnen den Weg. Er war ein strenger Führer und stellte sie oft auf die Probe, errettete sie aber auch, wenn sie in Not waren.
Erst in Tula, der ehemaligen Hauptstadt der Tolteken, wurden sie "zivilisiert". Sie waren von der Kultur der Tolteken so beeindruckt, daß sie ihr Vorbild wurde. Hier wollten die Wanderer ihre neue Heimat errichten, aber ihr Gott ließ ihnen mitteilen, das Tula noch nicht das prophezeite Land ist.Die Wanderung der Azteken endete um 1299 n.Chr. - vorläufig - in Chapultepec (dem "Heuschreckenberg"), einem Ort nahe des westlichen Ufers des Tezcoco-Sees. Es kam allerdings zu Kämpfen mit den Nachbarvölkern und 1319 wurden sie von einer Koalition dieser Stämme unter Führung des Königs von Colhuacan angegriffen und geschlagen. Diese Nachbarvölker waren jene Stämme, die vor den Azteken die Urheimat verlassen hatten und sich im Hochtal vom Mexiko festgesetzt haben, wobei sie die Kultur der alteingesessenen Völker übernahmen. Die Azteken wandten sich an den Herrscher von Colhuacan, Achitometl, damit er ihnen eine neue Zufluchtsstätte zuwies.
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geschrieben am: 23.06.2003    um 05:14 Uhr   
<i>azteken-kalender</i>
Der normale aztekische Kalender richtete sich nach dem Sonnenjahr und hieß xihuitl (bei den Maya haab). Er umfaßte 18 Monate zu je 20 Tagen plus 5 extra Tage, die unglücksvoll gewesen sein sollen. Jeder Monat hatte 4 Wochen zu je 5 Tagen. Der letzte Tag in der Woche war öffentlicher Markttag (tianquiztli) und gleichzeitig Fest- und Ruhetag. So gab es insgesamt 288 Arbeitstage und 72 tianquiztli im Jahr. An den 5 Unglückstagen sollte man nicht arbeiten. Dies ergab insgesamt 365 Tage. Da aber das Jahr ca. 6 Stunden länger ist, ergab sich ein Überschuß an Tagen. Deshalb wurde nach jeweils 52 Jahren 12 ½ Schalttage eingeschoben. Damit wurde eine genauere Angleichung an das Sonnenjahr erreicht, als in jedem europäischen Kalender.
<b>Die Olmeken (La Venta Kultur)</b>
ca. 1.700 v. chr. - 200 v. chr.
Vor ca. 3700 Jahren entstand wahrscheinlich die erste Hochkultur Altamerikas, die Olmekenkultur. Ihre Heimat war der tropische Osten Mexikos,eine Region, die keine Voraussetzung, zum Aufblühen einer großen Kultur zu bieten schien.Man entdeckte bisher 4 Hauptzentren der olmekischen Kultur: San Lorenzo Tenochtitlán, La Venta, Cerro de las Mesas und Tres Zapotes. Keine dieser olmekischen Städte war aus Stein gebaut.Sie hatten z. B. eine Schrift, die viel Ähnlichkeit mit der späteren Hieroglyphenschrift der Maya und Azteken hat.Es ist schwierig,die frühen Schrift- denkmäler zu datieren. Aber man nimmt an, daß die Ausbildung des olmekischen Schriftsystems bereits in der ersten Hälfte des Jahrtausends v. Chr. erfolgte. Da man nicht weiß, zu welcher Sprachfamilie die Olmeken gehören, besteht kaum die Hoffnung, die Schrift zu entziffern. Auch Ziffern waren bekannt: die Ziffern 1-4 wurden durch die entsprechende Anzahl von Punkten dargestellt und die 5 als waagerechten Strich, alle weiteren Zahlen waren dann eine Kombination beider Zeichen. Wahrscheinlich haben sie auch die komplizierten Kalendersysteme erfunden.Die Olmeken waren Mexikos älteste Zivilisation.
<b>Die Zapoteken</b>
Die Zapoteken waren seßhafte Stadtbewohner, die Landwirtschaft betrieben. Sie siedelten sich ca. 500 v. Chr. in Monte Albán an. Es war das kulturelle, politische und militärische Zentrum. Zwischen 500 - 200 v.u.Z. wurde der Berggipfel plateauartig eingeebnet. In Monte Albán findet man Steinplatten aus dieser Zeit, die Abbildungen sogenannter "Tänzer" (Danzantes) zeigen. Es sind fast nackte Männerfiguren in unnatürlichen Stellungen. Die Zapoteken hatten auch eine eigene Hieroglyphenschrift, die auf diesen Steinplatten zu finden ist.
<b>Die Mixteken</b>
Mixteken ist das aztekische Wort für "Volk aus dem Wolkenland".Die Mixteken treten ungefähr im 8. Jahrhundert zum ersten Mal in Erscheinung.Ihren Aufschwung erlebten sie allerdings erst nach dem Jahr 1000. Sie stammen aus dem Nordwesten des Staates Oaxaca und dem Süden des Staates Puebla. Ihre erste bekannte Hauptstadt war Tilantongo, nordwestlich von Monte Albán. Sie soll im Jahr 692 u.Z. gegründet worden sein.Mehrere Jahrhunderte kämpfen die Mixteken gegen die Zapoteken. Zu Beginn des langsamen Niedergangs von Monte Albán im 8. Jahrhundert gewannen sie die Oberhand. Sie haben aber stets eine große Verehrung für ihre Vorläufer bewahrt.

...<i>die maya werde ich gesondert abhandeln,da sie eine besondere rolle sowohl in der kultur als auch in teilen meiner "theorie 2" spielen.</i>
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geschrieben am: 23.06.2003    um 05:24 Uhr   
<b>die MAYA-Kultur</b>
unterteilung in 3 gebiete:
<i>nördliche zone</i>
Die Nordzone, die den größten Teil der Halbinsel Yucatán umfaßt, mit den Städten des sogenannten Puuc-Stils:
Uxmál, Kabah, Labná und Chichén Itzá und den Städten im Rio Bec-Stil: Xpuhil, Chicanna und Kohunlich.
<i>zentrale zone</i>
Die Zentralzone enthält im wesentlichen das Petén samt Belize. Es ist ein flaches, vom Tropenwald bedecktes Land. Dort haben sich die ältesten der großen Mayastädte wie Tikal und Uaxactun gebildet. Außerdem zählt zum Zentralgebiet auch das Becken des Rio Usumacinta im Westen, das von Bonampak, Yaxchilan, Piedras Negras und Palenque abgesteckt wird und sich bis Jonuta und Comalcalco an der Golfküste im fernsten Westen der Mayawelt fortsetzt, weniger als 100 km vom olmekischen Platz La Venta entfernt.
<i>südliche zone</i>
Schließlich die Südzone mit dem Bergland Südguatemalas, dessen Vulkanketten den Pazifik säumen

Spätestens nach dem 1. Jahrhundert nach Christi gab es zwischen dem Tiefland der Mayas und Teotihuacán Kontakte. Man fand Gegenstände von Teotihuacán-Machart in Tikal und anderen Tieflandorten und Gegenstände im Maya-Stil in Teotihuacán. Es wurden nicht nur materielle Güter ausgetauscht, sondern auch Ideen, wie man am Tlaloc-Venus-Krieg sieht.Die spätklassische Maya-Kultur erreichte ihren Höhepunkt im südlichen Tiefland Ende des 7. Jahrhundert und während des 8. Jahrhundert. Etwa 800 n.Chr. begann in den südlichen Mayastädten dann ein weitreichender und unerklärlicher Verfall spürbar zu werden. Das ganze Jahrhundert hindurch stellte Stadt auf Stadt die Steinmetzarbeiten ein, hörte auf, Steinmonumente zu errichten. Die Bautätigkeit kam an den meisten Orten völlig zum Stillstand. Die Städte wurden von ihren Bewohnern aufgegeben und vom Tropenwald überwuchert.

<b>die metropolen</b>
<b><i>TIKAL</i></b>
Heute befindet sich Tikal im Zentrum eines weiten Parks, der geschützt ist, um die Plünderer fernzuhalten. Die Fläche des Parks beträgt über 500 km², die zentrale Zone zählt mehr als 3000 Monumente auf 16 km². Das Herz des gewaltigen Zeremonialzentrums ist 1200 m lang und 600 m breit.Tikal liegt auf einem niedrigen Hügel. Vielleicht haben sich die Maya gegen 700 v. Chr. wegen der isolierten Hügellage, die durch die umgebenden Sümpfe noch verstärkt wird, dort angesiedelt. Ein anderer Grund könnte die dort vorkommenden Feuersteinbestände sein, die die Maya brauchten um Speer- und Pfeilspitzen sowie Messer herstellen zu können. Es gab damals schon Handelsbeziehungen zu weit entfernten Völkern. Dort wo später der Zentralbezirk entstand, fand man Abfallhaufen, die neben Schalen von Süßwasserschnecken, die als Nahrung dienten, auch Obsidian- und Quarzitsplitter enthielten. Somit bestanden anscheinend Handelsbeziehungen zum Hochland (Obsidian) und zum nördlichen Belize (Quarzit).
Um 200 v. Chr. hatte die Bevölkerung zugenommen und man begann mit den Bau von Steinplattformen. Diese waren die ältesten Vorläufer der Nordakropolis.

Zu Zeiten Christi nahm die Große Plaza langsam ihre heutige Form an. Gegen Ende der Frühklassik, etwa um 250 n. Chr., war Tikal eine Stadt mit hoher religiöser, kultureller und wirtschaftlicher Macht und großer Bevölkerung. Die älteste bisher in Tikal gefundene Stele geht auf das Jahr 292 n. Chr. zurück.
Von der frühen klassischen Periode bis zum Niedergang der Stadt im 9. Jahrhundert soll es in Tikal mindestens 39 Herrschergenerationen von einer Dynastie gegeben haben. Ihr historischer Gründer Yax-Moch-Xoc, er regierte von 219-238 n. Chr., war nicht der erste Herrscher, aber anscheinend so charismatisch, daß nachfolgende Generationen ihn als Dynastiegründer ansahen. Der älteste historisch belegte König war Voluten-Ahau-Jaguar, der auf Stele 29 mit dem Datum 8.7.292 n. Chr. abgebildet wurde.
Um 900 n. Chr. brach Tikal zusammen. Doch auch andere Städte wurden nicht verschont, was zum geheimnisvollen Niedergang der gesamten Zivilisation der Tiefland-Mayas führte. Erst im 11., 12. Und 13. Jahrhundert wurde das Tikal von einer dünn gesäten Bevölkerung wieder besiedelt


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geschrieben am: 23.06.2003    um 06:15 Uhr   
<b><i>PALENQUE</i></b>
eine von vielen quellen besagt:
"Palenque war eine der bedeutendsten Mayahauptstädte. Lange Zeit lag die Geschichte von Palenque (span. "Befestigte Häuser") völlig im Dunkeln. Man wußte zwar, daß dieser Ort bereits vor der Zeitenwende, also in präklassischer Zeit, bewohnt war, aber seinen Höhepunkt nicht vor dem 6. Jh. n.Chr. erlebte. Durch die Entzifferung der Hieroglyphenschrift, ist uns ein Teil der Geschichte Palenques bekannt geworden.Das letzte aufgezeichnete Datum eines Thronantrittes aus dem Geschlecht Pakals fiel dann in das Jahr 799.
<i>aus einer anderen quelle geht hervor:</i>
"dass mit den datierungen bezüglich zentralamerika etwas nicht stimmen kann,belegen neuere funde des mayaforschers norman hammond.er entdeckte in yucatan keramiken die auf mind. 2.600 v.chr. zurückdatiert werden mussten. das sind immerhin 1.500 jahre mehr als das bisherige schema zulässt.
die hopi in arizona behaupten in ihrer überlieferung,
palenque sei eine stadt ihrer vorfahren gewesen.damals hiess sie palatquapi und war so etwas wie eine universitäts stadt.lehrmeister seien die katchinas,aus dem weltall niedergestiegene gottheiten gewesen.im inneren der pyramide war etwas versteckt.chefausgräber dr. ruz schildert,was er während der ausgrabungsarbeiten sah:"ich blickte in eine art von eisgrotte,deren wände und decke mir vorkamen wie perfekte flächen,von deren decke ganze vorhänge von stalaktiten hingen,als ob es dicke tropfende kerzen wären.und der boden glitzerte wie schneekristalle."
die ausgräber standen wenig später in diesem unterirdischen raum unter der basis der pyramide.der grösste teil des bodens wurde von einem mächtigen monolithen eingenommen.auf ihm war eine reliefdarstellung eingemeisselt.zu sehen ist auf den ersten flüchtigen blick eine menschenartige gestalt,sitzen nach vorn gelehnt im weit geöffneten mund des maisgottes (laut autor).
betrachtet man das relief genauer,könnte man jedoch sowas wie eine "landekaspel" erkennen.wie in im cockpit eines alten hubschraubers sitzt diese figur eine hand ausgestreckt,etwas berührend,was eine art drehknopf sein könnte.
<b><i>Copán</i></b>
Dem Fluß Copán verdankt das Copán-Tal seine Fruchtbarkeit, da in der Regenzeit regelmäßig Überschwemmungen auftreten.
Über die späte vorklassische Periode (300 v. Chr. - 150 n. Chr.) ist wenig bekannt. Es scheint, als ob das Tal entvölkert war.Um 160 n. Chr. wurde das Königreich Copán gegründet. 426 n. Chr. war die Geburt einer Herrscherdynastie, die 400 Jahre lang in ununterbrochener Folge herrschte. Ihr Gründer war Yax-Kuk-Mo' ("Blauer-Quetzal-Ara").auffallend sind die stelen.mit ganz wenig fantasie kann man erkennen,dass das menschenartige wesen "umschlossen" wird,von etwas wie einem "bügel",einer halterung.fiction-anhänger mögen eine "biokapsel" wie aus "alien" erkennen.kapseln,in denen die raumfahrer in eine art kälteschlaf versetzt werden,um die lange reise durchs all besser überbrücken zu können.so stellt sich zumindest eine der stelen dar.
<b><i>Uxmál</i></b>
Uxmál ("Die dreimal Erbaute") wurde bis zum Erscheinen der Spanier bewohnt. Über die Geschichte der Stadt ist wenig bekannt.Sicher ist nur, daß die wichtigsten Bauwerke und die Zeit, zu der Uxmál die größte Einwohnerzahl (und Macht) hatte, in die Zeit zwischen 800 und 1000 n. Chr. Fallen, und daß die Stadt wahrscheinlich erst kurz zuvor gegründet worden war. Im 10. Jahrhundert haben toltekische Eroberer Uxmál "angepaßt". Später gehörte diese Stadt zur Liga von Mayapán und überlebte den Zusammenbruch der mexikanischen Herrschaft im 13. Jahrhundert.Zur Zeit der spanischen Eroberung war der Xiu-Stamm noch einer der mächtigsten der Maya-Welt, die damals in Zwietracht und Bürgerkriegen versunken war.Die Gebäude sind mit breiten Fliesen versehen,Steinmosaiken mit geometrischen Figuren und stilisierten Formen, die sich endlos wiederholen und sehr abstrakt wirken. Daneben begegnet man, wie in allen anderen Mayastädten Yucatáns, überall den Masken des Regengottes Chac, dessen gebogene Nase den Kreislauf des Wasser symbolisiert.
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geschrieben am: 23.06.2003    um 06:22 Uhr   
<b><i>Quiriguá</i></b>
Quiriguá war während der klassischen Epoche lange Zeit von Copán abhängig, so daß die Geschichte parallel verläuft. Der Standort bot sich zur Herstellung übergroßer Stelen an. Formationen von braunen Sandstein im nahegelegenen Río Motagua weisen Flächen mit tiefen Spalten auf, die das Heraustrennen großer Stücke erleichterten. Zunächst war die Oberfläche noch weich, erst in der Luft trocknete der Sandstein hart aus.
Cauac Himmel (725-785) befreite Quiriguá von Copáns Vorherrschaft. In einem Feldzug gegen seinen früheren Herrn nahm Cauac Himmel den Herrscher 18-Kaninchen von Copán gefangen und enthauptete ihn.
In die Fußstapfen von Cauac Himmel trat sein Sohn Himmel Xul (784-800), der aber den Thron an den Usurpator Jade Himmel verlor. Dieser letzte große Herrscher von Quiriguá setzte den Bauboom fort, der von Cauac Himmel begonnen worden war, und erweiterte die Akropolis zu einem Komplex von großartigem Ausmaß.In Quiriguá wurde die höchste Mayastele entdeckt. Dieser Monolith ist 10,5 m hoch, wiegt 65 Tonnen und ist aus dem Jahr 771 datiert. Sie ist dem Herrscher Cauac Himmel gewidmet. Wie in Copán bietet der der zeremonielle Komplex von Quiriguá einen Hauptplatz, der von Stelen abgesteckt ist. Die datierten Stelen und Altäre zeigen die interessante Besonderheit, daß sie zwischen 746 und 810 von fünf auf fünf Jahre regelmäßig aufeinanderfolgen. Zum letzten Zeitpunkt scheint die Aktivität der Stadt aufzuhören.

<b<i>Kabah</i></b>
Kabah ist eine der spektakulärsten Städte im Puuc-Stil und eine der weiträumigsten Anlagen von Monumenten in Yucatán, mit Pyramiden, Palästen, Triumphbögen und sacbé (Mayaschnellstraße). Über die Geschichte der Stadt weiß man wenig. Vermutlich war Kabah eine Tochterstadt Uxmáls, die durch eine sacbé miteinander verbunden waren.

<b><i>Chichén Itzá</i></b>
Chichén Itzá ist um 2 große Cenoten erbaut. Die Cenote im Süden befriedigte die Wasserbedürfnisse der Gemeinschaft. Die im Norden war nicht zugänglich, da senkrechte Wände keinen Zugang zum Wasser boten. Diese fast kreisrunde, natürliche Höhlung im Kalksteinboden hat einen Durchmesser von ungefähr 60 m und ist über 40 m tief - ein außergewöhnliches Naturphänomen - und ist etwa bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt. Von ihr bezog Chichén Itzá auch seinen heutigen Namen "Mund am Brunnen der Itzá". Sie war den Opferungen durch Ertränken vorbehalten und somit ein heiliger Ort.Nach dem Manuskript von Chumayel wurde Chichén Itzá während des Katun 8 Ahau (435-455 n.Chr.) gegründet. Die früheste Datumsangabe in dieser Stadt geht jedoch nur bis in das Jahr 879 zurück. Andere Quellen berichten, daß die Brunnen 455 von den Itzá (einer vermutlich aus dem Petén stammenden Maya-Gruppe) aufgefunden worden sind und 514 hätten sie den Ort in Besitz genommen. 692 sollen die Itzá Chichén Itzá verlassen haben.1224 ist das Ende der toltekischen Herrschaft in Yucatán und die Herrscher von Chichén Itzá gehen ein Bündnis mit den Cocomes von Mayapán und den Xiúes von Uxmál ein. Das Bündnis zerbrach und mit dem Sieg der Cocomes über Chichén Itzá begann der Zerfall der Stadt.
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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 23.06.2003    um 06:28 Uhr   
nun zu einem der wichtigsten aspekte der maya-kultur
<b>Die Mythologie</b>
Die Götterwelt ist äußerst umfangreich und komplex. Darstellungen der Götter findet man auf Flachreliefs, Gefäßen und in den Codices. Für alle präkolumbischen Völker war jedes Ding und jedes Element im Kosmos beseelt und Ausdruck des Übernatürlichen. Weit verbreitet war unter anderem der Jaguarkult, den wir schon bei den Olmeken kennenlernten. Auch der Jade als ein Symbol für Leben und Fruchtbarkeit war ein Kult gewidmet, ebenso wie den Bergen und Höhlen, da Höhlen direkt nach Xibalbá, dem Reich der Toten, führten.
Nach dem Glauben der Maya bestand das Universum aus drei Ebenen:
einer neunschichtigen Unterwelt (Xibalbá),
einer von den Menschen bewohnten mittleren Welt und
einer himmlischen Welt, die von vier Himmelsträgern (Bacab genannt) getragen wurde.
Diese drei Ebenen wurden durch den Weltenbaum (Wacah Chan) miteinander verbunden. Er symbolisierte den Verbindungsweg zwischen der natürlichen und der übernatürlichen Welt.

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Nutzer: SugerQueen
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geschrieben am: 23.06.2003    um 06:45 Uhr   
<center>Du willst Lehrer werden oder ?
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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 23.06.2003    um 11:57 Uhr   
ganz sicher nciht.was hat das damit zu tun?
ich stelle lediglich geschichtliche fakten zusammen.
dinge die man sonst in mehreren büchern nachlesen müsste,sammle ich auf mehreren seiten.
die wichtigen dinge sind fett geschrieben.
der rest kann von lesemuffeln ungelesen bleiben.
man kann sich allerdings nur dann ein halbwegs vollständiges bild machen,wenn man den beitrag "fakten und wisenschaftliche erkenntnisse über die zeiträume der evolution" und alles was nach schnetis post kommt,durchliest.

es ist ein teil menschheitsgeschichte,fakten zusammenfassung von wissenschaftlichen berichten.mit ein paar wenigen teiltheorien,die das ganze puzzle lediglich in einem anderen licht erscheinen lassen.
so würde ich es formulieren.

is aber schön dass du dir die mühe gemacht hast "letzte seite" anzuklicken,denn hättest du wirklcih aufmerksam gelesen,wäre ne andre frage gekommen als "du willst lehrer werden,odeR?"

...

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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 23.06.2003    um 14:40 Uhr   
wisst ihr was das tollste ist?
in der schule früher hab ich geschichte dermassen zum gähnen gefunden,dass ich sogar einmal während des unterrichts absichtlcih aufs klo ging,bis die stunde vorbei war *g*

aber jetzt,ca. 10 jahre danach,habe ich innerhalb von 48 stunden mehr über die geschichte des menschen gelernt/gelesen als in all den schuljahren.

mittlerweile (23.6.2003,13.52) habe ich auch ägyptischen pyramiden etwas genauer unter die lupe genommen. und siehe da,<b>die erste pyramide auf ägyptischem gebiet war eine STUFENPYRAMIDE</b>!!
Der Pyramidenkomplex von Pharao Djoser(zoser) aus der 3. dynastie,um es genauer zu sagen, ca 2640v.chr., während die gizeh-pyramiden um ca. 2460 v.chr. datieren.
also eine knapp stufenpyramide in ägypten,ca. 500 jahre nach dem beginn der zeitrechung der maya in mesoamerika.
warum war die erste pyramide stufenförmig?
imhotep soll der bauherr dieses gigantomanischen bauwerks gewesen sein.
wieder einmal meine querverweisfrage:
<i>war imhotep ein überlebender von atlantis,oder einer dessen nachkommen?</i>



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Nutzer: Sunshine308
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geschrieben am: 23.06.2003    um 21:45 Uhr   
<i><center><font color="000066">wow
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"Autor"  
Nutzer: Cybersun
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geschrieben am: 23.06.2003    um 23:35 Uhr   
<i>ich hab zwar wirklich nich alles verstanden ..kansnch au nix ändern;)
aber ansosnchdn..hüppa[glotz]
gut dases noch menschen gibt die sich über sowas gedanken macxhen
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Nutzer: KiFfEr_15
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geschrieben am: 24.06.2003    um 12:31 Uhr   
(zitat) Ich les das doch nich..bissl viel oda ? (/zitat)

Viel ?? Noch mehr als nur viel, is das
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Nutzer: Tigergirl2002
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geschrieben am: 24.06.2003    um 13:46 Uhr   
(zitat)(zitat) Ich les das doch nich..bissl viel oda ? (/zitat)

Viel ?? Noch mehr als nur viel, is das (/zitat)

Hab dich liep Hasi :) Sss
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"Autor"  
Nutzer: christ_girl
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geschrieben am: 24.06.2003    um 13:56 Uhr   
(zitat)(zitat)(zitat) Ich les das doch nich..bissl viel oda ? (/zitat)

Viel ?? Noch mehr als nur viel, is das (/zitat)

wo er recht hat..hat er recht
[bussi]
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