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Läuft der Mensch "blind" durch die Welt?!

Nutzer: Alan_Grant
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geschrieben am: 17.06.2003    um 20:29 Uhr   
<i><center>Wie versprochen, hier ist der Beitrag.

Also, erstmal die Einleitung dazu:
Der Mensch bekommt von seiner Umwelt sehr wenig mit. Der Geruchssinn / gehörsinn ist unterentwickelt, unser Blickfeld ist klein. Wir sehen auch nicht so gut. Wir spüren oder bemerken vieles einfach nicht.
Um das etwas zu verdeutlichen:
Hunde: Diese Tiere merken, wie jemand fühlt, undzwar auch bevor die Personen sich darüber im Klaren sind. Sie spüren Angst, sie wissen, was man vorhat. Sie riechen und hören Dinge lange bevor sie in der Nähe sind. Ohne die Reaktiopn der Tiere würden wir überhaupt nicht mitbekommen, dass genau neben uns etwas ist.
Die Körpersprache haben wir verlernt. Wir können sie nicht mehr lesen. Manche Menschen versuchen das wieder zu erlernen, aber auch das schaffen sie nicht wirklich. Nicht so, wie es früher war.
Der Mensch ist im Vergleich zu seinem Umfeld für mich "blind". Er lebt in einer eigenen Welt, was um ihn herum geschieht bemerkt er kaum, und wenn nicht bewusst.

Was meint ihr dazu?!
(So kontrovers dürfte das garnicht sein)
Wer eine Idee hat, das Thema wieder auszuweiten, nur so.
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Nutzer: DunklerStern
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geschrieben am: 17.06.2003    um 20:55 Uhr   
jups alan..stimm dir da zu!
menschen können nur das extreme merken...
wir wären verloren, wenn wir nicht so "intelligent" und anpassungsfähig wären.
aber leider sind wirs und bevorzugen alles zu zerstören, was die natur im laufe vieler jahre aufgebaut hat.
und somit **** wir die tiere aus, die uns eigentlich helfen (müssen) um viele sachen was früher zu merken.
bin mal gespannt in was das alles enden wird.
sorry, wennsch abgeschweift bin oder so, aber bin sau müd un hau mich gez pennen. meld mich bald nochmal.
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Nutzer: xTc_TeKKnO
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geschrieben am: 17.06.2003    um 21:27 Uhr   
hmm.. also wenn ich ehrlich bin, bin ich mit meinem Geruchs- bzw Geschmackssinn völlig glücklich... Ich meine Ich höre das wichtigste aus meiner Umwelt... kann die schöne Stimme meiner Freundin hören.. kann meine Musik hören.. alles, was mir was bedeutet kann ich hören... Ich habe einen Sinn dafür, ob mir was schmeckt oder nicht.. ich muss nicht alle Zutaten einzeln herausschmecken.. Unseren Sehsinn find ich nicht so schlecht, da es Tiere gibt, die wesentlich schlechter bzw gar nicht sehen. Sie kommen damit klar, weilse dafür andere hervorstechende Eigenschaften haben.... wir gleichen alle diese Defiziete durch einen haarsträubend scharfen Verstand und durch Intelligenz wieder aus..
Das mit spüren und bemerken würd ich nicht so sagen... Ein im Koma liegender Patient ist laut Studien sehr wohl in der Lage, eine bekannte Person zu spüren.. ihre Anwesenheit zu erfassen... Wir lassen uns vllt nur zu sehr von weltlichen Dingen blenden.. eine ware Reizüberflutung..
Das wäre sozusagen der siebte Sinn..
Ich denke, dass Menschen, die im Koma liegen sehr wohl können.. schließt man z.B. seine Augen, fühlt man extremer.. blendet man alle Sinn aus, so ist man vllt auch in der Lage, eine anwesende Person zu erfassen..

Also ich denke, dass es schlimmeres gibt, als nicht perfekte Sinne zu haben..

¤AcIdFlyeR¤
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Nutzer: Alan_Grant
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geschrieben am: 17.06.2003    um 21:45 Uhr   
<i><center>perfekte sinne gibt es nicht, nur auf die verhaltens - lebensweise abgestimmte.

ich hätte nicht gern das gehör einer eule. dann würd ich sterben. oder den geruchssinn eines hundes. zumindest nicht, wenn ich dann weiterhin als emnsch in der gesellschaft leben müsste.. ich hoffe ich versteht was ich meine.

un tekkno? merkst du, wenn dein gegnüber angst hat, sich vor was fürchtet? ob er lügt, dir böse gesinnt ist, oder freundlich, ohne, dass er es sagt, oder überdeutlich zeigt?
spürst du gewitter? weißt du, was passiert, was andere vorhaben, bevor sie es sagen / zeigen? ja? dann stimm ich dir zu. aber genau das ist nicht der fall. auch nicht bei einem koma-patienten.
ich finde es jedoch mehr als schade, so blind zu sein.
ich bin ein sehr aufmerksamer mensch. ich strenge mich in der natur an, und mir entgeht weniger als anderen leuten, das weiß ich. ich bemerke alles sehr früh. und meist als einziger, aber das ist training. ich versuche das alles auszugleiche, indem ich meine augen überall habe. auch was andere menschen angeht versuche ich zu deuten, wie sie sichv erhalte. das klappt sehr gut. aber wenn ich dann meine hunde sehe. enttäuschend.
der rezente mensch hat nur eins. sein gehirn. ansonsten ist er n fußgänger auf der autobahn ..

der mensch ist in meinen augen einfach arm dran.
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Nutzer: HeinBlöd
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geschrieben am: 18.06.2003    um 01:02 Uhr   
...
Geändert am 20.11.2003 um 20:04 Uhr von HeinBlöd
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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 18.06.2003    um 13:31 Uhr   
<font color="#006e00">Der Mensch kann reden, daher ist es nicht unbedingt von Nöten, dass ich jede seiner Bewegungen richtig deuten kann.
Jedoch denke ich, dass man sehr wohl in den Augen, etc. Trauer, Freude, Angst, etc. ablesen kann, auch ohne es großartig aktiv gelernt zu haben.

Natürlich haben die meisten Tiere eine sehr ausgeprägte Körpersprache, aber doch nur, weil sie keine andere Möglichkeit haben, sich zu verständigen.

Unsere Sinne sind, wie sie am besten für uns sind ;) Hätten wir die Augen eines Adlers, die Nase eines Hundes und nen megagehör, wir würden sterben an Informationsflut. Unterbewusst werden ja schon durch unsere Sinne wahrgenommene Informationen in "wichtig und unwichtig" unterteilt, bewusst kriegen wir nur das "wichtige" mit, alles andere würde uns verrückt machen.

Ich brauch nicht riechen, dass ne Familie 300m weiter grillt, um mit meinen Wahrnehmungen zufrieden zu sein ;).

Von daher denke ich nicht, dass der Mensch "blind" durch die Welt geht..


<i>cu,
Schneti
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Nutzer: Alan_Grant
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geschrieben am: 18.06.2003    um 14:01 Uhr   
<i><center>auch tiere, die eine höher entwickelte sprache als der mensch haben, kennen und könnn körpersprache. und tiere, die mit dem menschen kaum verwandt sind können diese komplett durchschauen.
naja.
im vgl zu den tieren ist für mich der mensch nunma "blind".
er verliert den zugang, den bezug zur natur. manche der früheren völker hatten ihn noch. wir insgesamt nicht mehr.
und das ist eine negative entwicklung meiner meinung nach.
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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 18.06.2003    um 19:40 Uhr   
uiuiui
schnetis beispiel mit dem "bratmaxe" oder "brutzler" aufm grill 300m weiter war gut *g*
also ich seh das weniger von bisher angesprochenen aspekten her.
ich finde,es ist (wie solls anders auch sein) eine gute ergänzung zu dem phänomen,"blind" zu gehorchen,"blindlings" zu glauben, blind halt.
*g*
ich sehe es eher "herausgezoomt" (meine lieblingsbezeichnung) etwas globaler.
hass macht blind.angst.wut.trauer.liebe
gefühle machen blind, um es kurz zu fassen
ja,gefühle können blind machen.
stichwort reizüberflutung.
ich habs wohl noch nie erwähnt, aber ich leide an ADS.
nun,ich habe gelernt,damit umzugehn.
unter anderem schreib ich in nen chat mit 99% kinnas meine gedanken rein,die ne handvoll lesen, 2 verstehn ,von denen 1 meiner meinung ist.
*g*
das nennt man dann wohl vergangenheitsbewältigung
reize sind im prinzip täglich,sekündlich um uns herum.
bei mir brummen die lüfter meiner 4 pcs.
ich höre die vögel draussen pfeiffen
ich höre die festplattenlaufgeräusche..
das geräusch welches durch das tippen auf der tastatur erzeugt wird übertönt subjektiv alles andere.

der mensch ist der beste rechner und wird es noch lange zeit bleiben.
warum?
nun.wir haben gefallen an pluralen aktionen.
wir fahren auto und unterhalten uns mit unserem beifahrer.
nebenbei kucken wir der hübschen junge frau aufm gehsteig nach...
sekundenbruchteile später stehn wir auf der bremse,weil der lkw direkt vor uns plötzlich bremst...
keine 2 sekunden später reden wir dort weiter,wo wir unterbrochen wurden.

vielleicht kommt uns noch ein krankenwagen entgegen,nachdem wir aus dem kreisverkehr heraus den lkw überholt haben...
ausserhalb unseres körpers geschehen fast minütlich mehr als ein dutzend dinge gleichzeitig,die wir gar nicht in aller objektivität "wahr"-nehmen (können).
unsere cpu is zu langsam,unser bus hat nicht die nötige "bandbreite" um alle informationen parallel verarbeiten zu können.
...hm..kann man das so ausdrücken?
also ich für mich würde es so oder so ähnlich erklären.

der mensch ist im prinzip nicht mehr als ein computer *g*
nach längerer zeit erinnert man sich an bestimmte insignifikante dinge nur noch schwach oder gar nicht mehr.
absolute highlights werden im gedächtnis in der "favoritenliste" gespeichert,mit einem "shortcut"-einem "keyword" oder einem "snapshot",einem "motion capture"d erlebnis.

sagen wir so. das gedächtnis selbst besitzt keine intelligenz.das gedächtnis an sich *g* denke ich *g*
ist lediglich die bezeichnung unseres "root-verzeichnisses"

c:hello_world>

*g*


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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 18.06.2003    um 21:11 Uhr   
<font color="#006e00">Naja Alan, jeder is an seine Umwelt angepasst.. Wir leben nich mehr aufn Bäumen und müssen keine Spuren lesen um zu wissen, wo die letzte Büffelherde langgegangen is, um uns unser Mittagessen sichern zu können..

Wie so manch einer schon sagte, unser Denkapparat ist ausgereifter, wir können uns anders verständigen als mit Körpersprache.
Die Natur war und ist immer darauf bedacht, nicht "mehr als nötig" in einen Organismus einzupflanzen.
Wozu müssen wir Spuren lesen können? Wozu müssen wir bei aller Zivilisation in den Wäldern überleben können? Wozu brauchen wir nen Blickwinkel von meinetwegen 270°? - Für gar nix.
Es ist somit für mich kein Rückschritt oder Nachteil der Evolution oder sonstwas. Wir sind genau wie andere Spezies perfekt an unsere Umwelt angepasst. Wir können, was wir können müssen und kriegen daher auch ausreichend Informationen mit.

Jedoch fand ich grasis Aspekt sehr interessant, was die Gefühle in Verbindung mit Blindheit angeht.
Lässt sich ein Mensch von seinen Gefühlen kontrollieren, scheidet seine stärkste Waffe, der Verstand, völlig aus und wird somit zur Gefahr, in welcher Hinsicht auch immer.
Es ist, als würde man einem Hund seine Nase nehmen o.ä.. Auch er würde blindlinks durch die Gegend rennen, orientierungslos.

Gibt eben alles ein völlig neues Bild, wenn man es aus anderen Blickwinkeln betrachtet (sind wir wirklich so blind, wenn wir ein Vorstellungsverögen haben, dass es uns ermöglicht, so viele Blickwinkel in unserer Vorstellung real werden zu lassen? <i>g</i>)


<i>cu,
Schneti
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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 19.06.2003    um 08:20 Uhr   
hm,ich denke nicht
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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 19.06.2003    um 08:33 Uhr   
worauf ich hinaus wollte...war,es gibt soviele parallelen.
der mensch bildet die natur künstlich nach,wenn mans so sehen will.

wären wir wirklich so unterentwickelt wie alan das meint, hätten wir wohl kaum die fähigkeit, unsere eigene realität zu erschaffen,bzw vorhandene "natürliche" realität durch künstliche zu ersetzen,oder?


die erfindung des computers an sich entstand aus einer not.
nicht erst durch konrad zuse.
er hat lediglich einen weiteren schritt getan in der weiterentwicklung.
nein vielmehr war es die bequemlichkeit des menschen.
ob das der abacus im alten rom war,oder die mittelamerikanischen urvölker,die "knotenschrift" ""schrieben" und auch mit knoten rechneten.
ob das pascal oder leibnitz aus reinem wissensdrang bzw. erfindergeist oder aus bequemlichkeit taten,weiss ich nicht.
lediglich dass sie wichtige schritte in die "richtige richtung" taten.sonst wären wir wahrscheinlich nicht hier (im internet z.b. oder im chat).

wer weiss wie die entwicklung verlaufen wäre,hätte man erst 200 jahre nach pascal seine entdeckungen/erfindung gemacht/entwickelt.

da vinci hatte zu lebzeiten pläne und konstruktionszeichnungen von gefederten wagen,fallschirmen,kurbelwellen,radlagern und "kraftübersetzung" ,sogar der panzer war wenn man es genau nimmt seine erfindung,allerdings wurden die pläne (gottseidank!!) lange zeit nicht realisiert.
auch der hubschrauber is auf da vincis mist gewachsen

ein originalgetreues modell hob tatsächlich ab.

wenn der mensch blind durch die welt geht, erfindet er dann diese "universellen" dinge,die ständig weiterentwickelt werden? (z.b. pcs)
hat ein tier genug nahrung,wasser,einen unterstand /nest/behausung,ist es zufrieden.
pflanzt sich entweder zur paarungszeit fort,oder wann immer es will... *g* (bonobo-affen z.b. sexeln weils ihnen spass macht).
das wars schon,.warum erfinden die wenigsten tiere strategien ihr leben "bequemer" zu machen?
werkzeuge oder soziales verhalten stetig zu verbessern,gehört wohl bei den wenigsten tierarten zum alltag-

vieles stagniert in der natur - zumindest innerhalb einer für uns langen zeitspanne (z.b. 100 jahre),für die natur bruchteile ihrerer existenz.
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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 19.06.2003    um 08:43 Uhr   
der mensch kann gar nicht blind durch die welt laufen,denn sonst wäre er wohl noch auf dem stand des homo erectus.
die tierwelt,alan - die du so wundervoll beschreibst mit all ihren fähigkeiten hatte bei einigen "spezialisten" mehrere hundertausend jahre,wenn nicht sogar jahrmillionen.
der mensch entwickelt sich grade mal seit ca. 30.000 "nennenswert" weiter.
ausserdem sei zu beachten,dass die "entwicklung" des menschen gerade erst in gang kommt.
es fällt auf,dass der "fortschritt",der sog.,innerhalb der letzten 100 jahre eine exponentielle entwicklung vollzog.

alleine an der (weiter)-entwicklung des computers sieht man,dass die abstände zwischen den einzelnen "teilfortschritten" immer kürzer werden.

galt der z3 vor etlichen jahren noch als fortschrittlich,befassen sich heute historiker mit dem teil.
selbst mein noch funktionstüchtiger c64 wird in 10 jahren wohl gold wert sein.
verkauf an ein museum...
ebenfaqlls mein atari st 1024
einer der meistverkauften computer der 80er jahre
das war noch solide wertarbeit.
das läuft noch nach 10 jahren das teil!!!

mach das mal mit nem athlon XP
der läuft in 10 jahren nich mehr - wetten?!
ich hab mich eigentlich schon immer gefragt,wie man aud die idee kommt,"neues" zu erfinden...
woher kommt dieser kollektive wissendrang und auch die fähigkeit,ihn zu stillen?

auch sei ich abgeschwiffen,sei nicht drauf gepfiffen;

der mensch ist nur dann blind, wenn er die augen vor dem verschliesst,was ihn umgibt.

das is meine meinung ganz allgemein.




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Nutzer: xTc_TeKKnO
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geschrieben am: 19.06.2003    um 08:59 Uhr   
(zitat)und das ist eine negative entwicklung meiner meinung nach. (/zitat)
Auch wenn du es subjektiv als schade empfindest, so ist dies objektiv gesehen so "bestimmt"...
Ich denke, wenn wir weiter voll auf Sinne angewiesn sein "sollten", so hätte man uns nicht so einen Leistungstarken "Rechner" gegeben....
Wollen wir zB ne Maus fangen, so brauchen wir dafür keine Sinne, wie meine Katze.. wir legen ne Mausefalle hin, legen was zu fressen drauf und zack Maus gefangen(naja und meist tot) ..
Wie schon gesagt, wir müssen keine Spuren mehr lesen können. Wir wissen ja, wo es was zu "fressen" gibt... Wir wissen, wo unsere Herde(Familie) ist..

Aber irgendwie werden wir dadurch, dass wir alles mit dem Hirn sehen immer kälter... gefühlslos... zumindest überwiegen im Allgemeinen negative Gefühle wie hass, zorn, rachsucht über die positiven... das könnte man als Schattenseite sehen.. die allmähliche verkümmerung der menschl. Seele... naja ALLES HAT SEINEN PREIS

¤AcIdFlyeR¤

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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 19.06.2003    um 09:12 Uhr   
ich weiss,dass es viele parallelen gibt zwischen pc-technik und dem menschen in art der funktion,erhaltung und weiterentwicklung.

der mensch funktioniert mit strom,der pc auch.
der mensch braucht elektrizität,um informationen "zu speichern"...ein pc auch.
der mensch hat eine "festplatte",der pc auch
der mensch hat ein EPROM,ein RAM und ein DRAM
der mensch hat ein "netzteil",der pc auch
der mensch hat eine "grafikkarte",der pc auch
der mensch hat eine "lüftung",der pc auch
der mensch reagiert negativ auf zuviel staub,der pc auch
der mensch hat ein betriebssystem,der pc auch
der mensch hat einen datenbus,der pc auch
der mensch hat einzelne organe,die zusammenspielen müssen um ihn in "funktion" zu erhalten,der pc hat platinen/karten,die aufeinander abgestimmt, eine bestmöglcihe leistung ermöglichen
der mensch hat eine lebensspanne,der pc auch (nich unbedingt unkaputtbar bzw. unendlich funktionstüchtig)

sind doch fakten,oder etwa nich?

der mensch an sich ist blind - in <b>einer einzigen</b> hinsicht:
er registriert doch soweit ich weiss, schwingungen;
auf der spektraltafel erschliesst sich unserem auge nur ein kleiner bruchteild essen,was es "tatsächlich" gibt.
ob es UV oder infrarot ist, für uns ist es unsichtbar,weil unser gehirn die "schwingungen" nicht wahrnimmt.
ebenfalls schallwellen unter 20hz bzw. über 18khz
ich bin wohl nur lückenhaft informiert,jedoch weiss ich dass der mensch auch in 100 jahren von sich aus (ohne mutation) keine 200 mhz hören wird...und kein uv-licht sehen wird ohne hilfsmittel.

elektrische impulse (ich glaube die enstehen beim "auffangen" der wellen) werden über den scanner (unser auge)auf dem kopf stück für stück an die grafikkarte weitergeleitet,und dort erst zu einem korrekt dargestellten bild umgewandelt.
oder nich ?
hm,kann mich auch irren,.grob denk ich mal in der art wird es so sein.
die schallwellen werden durch die ohrmuschel verstärkt ins innenohr geleitet...
der hammer hämmert...die schnecke vibriert..
die feinen hääääärschen auf der schnecke wandeln die schwingungen wiederum um...
sozusagen ein "verschlüsselter" datenstrom...der ans hirn weitergeleitet wird.dort wiederum wird alles zusammengesetzt und nahezu in "echtzeit" gesampelt.
je weniger sinneshärchen noch funktionieren,desto schlechter hört man,weil die schwingungen nicht mehr optimal erkannt werden können.
es entstehen "datenübertragungsfehler".
da wir aber kein tcp/ip -protokoll haben.gibts keine meldung ans hirn "achtung,die information des empfängers stimmt nicht zu 100% mit dem des senders überein"
*g*
kann man das so sagen? *g*
naja,zumindest mal ne witzige art...das so zu sehn,oder nich?

wir haben nen "suspend to disk-modus"...
einen "bildschirmschoner"...
wir ham auchn "standby-battery-recharge"-modus *g*
aus unserem "flüchtigen speicher" gehen oft informationen verloren,sodass wir uns zettelchen schreiben,damit wirs nich vergessen (die sog. pagefile.sys) *g*
wird unsere auslagerungungsdatei zu gross,müssen wir ihn erweitern,oder schlimmstenfalls bei zu geringen systemressourcen,einige programme beenden...
z.b. fernsehn,zeitung lesen,und das gebrabbel von familienangehörigen gleichzeitig...kann nerven..
entweder gehn wir in einen anderen raum,um in ruhe zeitung zu lesen.oder wir machens fernsehn aus...oder alles zusammen...
-->stichwort reizüberflutung

wird unsere festplatte nicht regelmässig defragmentiert..
dauerts etwas länger..je nach scheibe,sektor,und grösse der information auf der platte,bis sie abrufbereit ist.
haben wir lauter "löcher" auf der platte..."liegts einem auf der zunge"...und das system sucht verzeifelt und holpert über jede "lücke" im gedächtnis,bzw. mistet das ram mal kurz aus,weil sog. "dateien-leichen" noch drinhängen...

oft kann dieser defragmentierungs-und systemressourcen-wiederbeschaffungsvorgang minuten,stunden oder sogar tage dauern....irgendwann.,wenn man das was einem auf der zunge lag...nicht mehr direkt "sucht"...
fällts einem wieder ein *g*

regel des wahrscheinlichen:je intensiver man etwas unauffindbares,sucht,desto länger braucht man um es zu finden.
was man nicht sucht,findet man zwischendurch...

ende teil1 des romans "ein computer ist auch nur ein mensch"
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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 19.06.2003    um 11:19 Uhr   
<font color="#006e00">grasi, deine Parallelen zwischen PC und Mensch sind echt spannend zu lesen und reden zum Denken an..

Da ist mir doch grad mal ganz spontan folgender Gedanke gekommen:
Warum, um alle Welt, sind Massen an Menschen so verrückt nach PCs? Ich glaube, es gibt nur wenige Technologien, die einen solchen Absatz finden.
Nehmen wir dsa gute alte Staubtuch als Beispiel.. Staub stört uns alle ungemein - oder zumindest die, die ihn wegmachen müssen. Doch wie viele ältere Hausfrauen(-männer) halten ihr Haus noch mit ähnlichen Methoden sauber wie ihre Großmütter.
Wir haben z.B. noch einen funktionstüchtigen Staubsauger im Haus, der aber schon locker 15 Jahre aufm Puckel hat - Doch vergleicht man die Entwicklung der Haushaltsgeräte (die ja wirklich täglich gebraucht werden) mit der Entwicklung des PCs.. Wer besitzt einen 15 Jahre alten PC, der heute 1) noch einwandfrei funktioniert und vor allem 2) noch mit heutigen PCs mithalten kann?

Als ich mir diese Frage in Verbindung mit grasis Aussagen durch den Kopf gehen lassen habe, hab ich mir gedacht:
Entdeckt vielleicht jeder unterbewusst die Parallelen zwischen Mensch und Maschine? Wird der PC so stark weiterentwickelt, damit er unseren Denkprozessen immer mehr ähneln kann? Denn welches "Spielzeug" (viele nutzen den PC ja nicht viel mehr) zieht uns sonst so viel Geld aus der Tasche, durch welches Spielzeug würden wir uns sonst so oft zur Verzweiflung treiben lassen?


So, diese Überlegungen treiben aber ein wenig vom Thema ab, daher will ich noch einmal auf einen anderen Punkt kommen:
Es stimmt, wir können kein UV- oder Infrarotlicht unterscheiden... Können wir nicht? Rein biologisch gesehen können wir es wirklich nicht.. Technisch gesehen ist es für uns jeder kein Problem, durch Körper hindurchzusehen (Röntgen, Ultraschall), Wärme sichtbar zu machen, selbst in der Dunkelheit noch "taghell" zu sehen.

Wir haben ein begrenztes Blickfeld... Haben wir? Rein biologisch gesehen.. Ja. Doch dank Überwachungskameras, etc. ist es einer Person möglich, einen ganzen Gebäudekomplex im Blick zu haben.

Unser Gehör hat auch seine Grenzen. Je nach Alter zwischen 20Hz und 20KHz. Auch bei Lautstärken sind wir natürlich gewissen Grenzen ausgeliefert, die ich jetzt aber nicht in db angeben kann, was auch irrelevant ist.
Jedoch ist es uns durch z.B. das Telefon möglich, Menschen zu hören, die am anderen Ende der Welt flüstern.
Wenn wir unbedingt wollen, können wir auch Geräusche, die unseren Schwingungsbereich übersteigen, digital auffangen und soweit herunterschrauben, bis wir es wieder hören können.


Fazit:
Vielleicht sind wir biologisch gesehen von unseren Sinnen her nicht das Non plus ultra..
Doch was wir mit unserem Denkapparat realisieren können, übersteigt so gut wie alles in der Tierwelt vorhandene. Wir können unsere Gedanken dank Festplatten geordneter speichern, als es irgendeinem Lebewesen dieser Welt möglich ist. Ich könnte noch mehr solcher Beispiele nennen, doch zum Erfassen meiner Aussage dürfte es wohl reichen..


Um nochmal auf die Körpersprache zurückzukommen:
Wir verstehen keine Körpersprache? Biologen verstehen sogar die Körpersprache anderer Spezies.

In unseren Gefühlen liegt natürlich auch unser Schwachpunkt. In einer so hochzivilisierten Kultur wie unseren hängt ein gutes Zusammenleben auch von dementsprechend vielen Faktoren ab.. Lassen wir die Armutsgebiete einmal heraus: Niemand von uns hier ist mit seinem Leben zufrieden, wenn er sich fortgepflanzt und was zu Essen aufm Tisch stehen hat..
Unser Sozialgefüge zerbricht oft wegen Kleinigkeiten... Doch sollte es uns nicht auch mal erlaubt sein, bei aller Perfektion, bei aller technischer Weiterentwicklung unserer Sinne, auch einfach mal unlogisch und unproduktiv zu sein?


<i>cu,
Schneti
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geschrieben am: 19.06.2003    um 13:14 Uhr   
(zitat)Doch sollte es uns nicht auch mal erlaubt sein, bei aller Perfektion, bei aller technischer Weiterentwicklung unserer Sinne, auch einfach mal unlogisch und unproduktiv zu sein?(/zitat)
Auf jeden Fall sollte es so sein, da wir doch "nur" Menschen sind.... außerdem ist Logik und Produktivität ja relativ.. was der eine als logisch empfindet, lässt den anderen sich vllt an Kopf fassen .. genau wie bei der Produktivität..
Doch wir überschreiten oft die Grenzen.. es ist sowohl unlogisch, wie auch wenig produktiv Kriege zu führen, trotzdem machen wir es..... Hier lassen wir uns zu sehr von Gefühlen leiten.. der Verstand wird praktisch ausgeschaltet...

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geschrieben am: 19.06.2003    um 13:28 Uhr   
(zitat)<font color="#006e00">

Um nochmal auf die Körpersprache zurückzukommen:
Wir verstehen keine Körpersprache? Biologen verstehen sogar die Körpersprache anderer Spezies.



<i>cu,
Schneti (/zitat)

<center>Ok, Biologen versuchen nach langen Studien möglichst viel davon zu verstehen. Mit Training.
Jedoch jeder Welpe kennt deine Gefühle und Empfindungen ohne das "gelernt" zu haben, sondern weil er sie spürt, weil er es meist ebsser weiß, als die Person selbst.
Auch von einer anderen spezies. Was Tiere alles merken, spüren, wahrnehmen, zeigt, dass der Mensch, im Bezug auf die Wahrnehmung dazu "blind" ist. Er "hört" nur einen winzigen Bruchteil, er "sieht" nur sehr wenig, und er "riecht" fast garnichts von dem, was ihn umgibt. Er "spürt" auch nicht viel, und von den Dingen, die er "spürt" "bemerkt" er noch weniger, und "versteht" wiederum fast garnichts. (Tiere als Katastrophenwarner, z.B.)
Und mir ging es nunmal darum, dass der Mensch von der Wahrnehmung her im Vergleich zu dem, was ihn umgibt so gut wie nichts bemerkt.
Was ihr alles geschrieben habt, ist richtig, ok. Aber nicht das, worauf ich hinaus wollte, also in meinen augen eine andere Sache, und somit kein Argument gegen das "blind" sein des Menschens, so wie ich das "blind sein" definiere.

Aber intressante Postings.
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geschrieben am: 19.06.2003    um 14:09 Uhr   
<font color="#006e00">Wie gesagt Alan.. Du sagst, mir seien "unterentwickelt" weil wir nicht die besten Sinne von allen haben..

Nen Hund kann sich nich wirklich artikulieren, natürlich ist er da auf Körpersprache angewiesen. Außerdem sehe ich, wenn es jemandem schlecht geht, nicht nur, wenn er gerade heult.. Von daher denk ich nicht, dass wir die Körpersprache oder die Deutung dieser verlernt haben.

Durch unsere technischen Möglichkeiten sind wir fast allem in der Natur vorkommenden um Längen überlegen.

Wir riechen nur nen Bruchteil, was um uns ist? Wen interessierts.. Ich sehe, dass mein Schreibtisch aus Holz ist.. Dafür brauch ich das Holz nicht riechen zu können

Ich könnt mich jetzt noch stundenlang wiederholen.. Ohne neue Argumente deinerseits dreht sich das nur im Kreis..


<i>cu,
Schneti
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geschrieben am: 19.06.2003    um 15:55 Uhr   
<i>(zitat)<font color="#006e00">Wie gesagt Alan.. Du sagst, mir seien "unterentwickelt" weil wir nicht die besten Sinne von allen haben..
sagte ich der mensch sei unterentwickelt? ich dachte ich sagte, unsere sinne seien das.
Nen Hund kann sich nich wirklich artikulieren, natürlich ist er da auf Körpersprache angewiesen. Außerdem sehe ich, wenn es jemandem schlecht geht, nicht nur, wenn er gerade heult.. Von daher denk ich nicht, dass wir die Körpersprache oder die Deutung dieser verlernt haben.
verlernt .. in maßen .. aber "können" .. nicht mehr richtig. ich würde mich auch wiederholen, wenn ich darstellen würde, was der mensch alles verloren hat. du hast ja recht, wir brauchen es nichtmehr. das ist aber auch der grund, warum wir es nicht mehr haben. ;). ergo: ich hab recht *gg. es ist rudimentär bzw in stücken vorhanden. aber lange nicht mehr so, wie es mal war. und keiner kann mir erzählen, dass der mensch die körpersprache nicht braucht. denn was ein mensch fühlt und denkt, ist selten das was er auchs agt und zeigt ;). und dafür wäre dann die körpersprache zu benutzen, die wir aber nicht mehr flüssig "sprechn".
Durch unsere technischen Möglichkeiten sind wir fast allem in der Natur vorkommenden um Längen überlegen.egal, was der mensch von der natur kopiert. das original ist weitaus effektiver. die natur kann man versuchn zu kopieren, aber man kommt nicht an sie ran. bsp gibts genug, kennst du bestimmt auch.

Wir riechen nur nen Bruchteil, was um uns ist? Wen interessierts..)mich*gg) Ich sehe, dass mein Schreibtisch aus Holz ist.. Dafür brauch ich das Holz nicht riechen zu können
für mich als stark naturverbundenen ist das scheinbar etwas ganz andres.
Ich könnt mich jetzt noch stundenlang wiederholen.. Ohne neue Argumente deinerseits dreht sich das nur im Kreis..
argumente? es ist meine subjektive meinung, und die genanntn dinge von mir reichn mir vollkommen, um dabei zu bleiben. die von euch genanntn hingegen überzeugen mich im von mir angesprochnen punkt überhaupt nicht. denn wenn die punkte mich umstimmen würden, wäre ich es schon lange vor dem thread gewesen. aber ich empfinde es nunmal so.
aber ist ja kein weltuntergang, wenn unterschiedliche leute die welt unterschiedlich auffassen.
(liegt wohl auch daran, dass ich nie ein mensch sein wollte, un am liebstn auch keiner wär, aber das ist ne andre geschichte.)


<i>cu,
Schneti(/zitat)
Geändert am 19.06.2003 um 15:56 Uhr von Alan_Grant
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geschrieben am: 19.06.2003    um 16:32 Uhr   
<font color="#006e00">Da der Rest nichts anderes als pure Wiederholung ist, fass ich mal einen noch nicht besprochenen Aspekt auf.

Ich sagte oberflächlich (einen Satz von dir aufgreifend), dass der Mensch unterentwickelt sei... Du sagtest, nur seine Sinne seien dies.
Was ist der Mensch denn ohne seine Sinne? Wir wären blind, könnten nicht kommunizieren, nichts empfinden.

Wir könnten dann auch nichts mehr zu uns nehmen, wir wüssten ja nicht was, könnten nichts trinken, weil wir wohl nie was Trinkbares finden würden.

Folglich könnte ein Lebewesen ohne seine Sinne nicht lange existent sein und da frage ich mich, ob es wirklich so ein großer Unterschied ist, ob der Mensch oder nur seine Sinne unterentwickelt sind ;)


<i>cu,
Schneti
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geschrieben am: 19.06.2003    um 19:21 Uhr   
<i><center>doch tom, den gibts.
dein gehirn ist hoch entwickelt. es hilft dir deine schwächen durch unterentwickelte organe zu kompensieren. die körperkraft, die widerstandskraft, die schlecht entwickelten (bzw kann man auch unterentwickelte sagen) sinne. die werdn durch technische hilfsmittel aufgrund deines leistungsstarken gehirns ausgeglichen.
also .. sinne und der körper sind nichts ohne dein gehirn. wäre das nicht so weit entwickelt hätte der mensch große probleme zu überleben.
also .. sinne unter- (schwach-) entwickelt, aber dank gehirn ist das weniger von bedeutung.
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