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geschrieben am: 19.06.2003 um 09:12 Uhr
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ich weiss,dass es viele parallelen gibt zwischen pc-technik und dem menschen in art der funktion,erhaltung und weiterentwicklung.
der mensch funktioniert mit strom,der pc auch.
der mensch braucht elektrizität,um informationen "zu speichern"...ein pc auch.
der mensch hat eine "festplatte",der pc auch
der mensch hat ein EPROM,ein RAM und ein DRAM
der mensch hat ein "netzteil",der pc auch
der mensch hat eine "grafikkarte",der pc auch
der mensch hat eine "lüftung",der pc auch
der mensch reagiert negativ auf zuviel staub,der pc auch
der mensch hat ein betriebssystem,der pc auch
der mensch hat einen datenbus,der pc auch
der mensch hat einzelne organe,die zusammenspielen müssen um ihn in "funktion" zu erhalten,der pc hat platinen/karten,die aufeinander abgestimmt, eine bestmöglcihe leistung ermöglichen
der mensch hat eine lebensspanne,der pc auch (nich unbedingt unkaputtbar bzw. unendlich funktionstüchtig)
sind doch fakten,oder etwa nich?
der mensch an sich ist blind - in <b>einer einzigen</b> hinsicht:
er registriert doch soweit ich weiss, schwingungen;
auf der spektraltafel erschliesst sich unserem auge nur ein kleiner bruchteild essen,was es "tatsächlich" gibt.
ob es UV oder infrarot ist, für uns ist es unsichtbar,weil unser gehirn die "schwingungen" nicht wahrnimmt.
ebenfalls schallwellen unter 20hz bzw. über 18khz
ich bin wohl nur lückenhaft informiert,jedoch weiss ich dass der mensch auch in 100 jahren von sich aus (ohne mutation) keine 200 mhz hören wird...und kein uv-licht sehen wird ohne hilfsmittel.
elektrische impulse (ich glaube die enstehen beim "auffangen" der wellen) werden über den scanner (unser auge)auf dem kopf stück für stück an die grafikkarte weitergeleitet,und dort erst zu einem korrekt dargestellten bild umgewandelt.
oder nich ?
hm,kann mich auch irren,.grob denk ich mal in der art wird es so sein.
die schallwellen werden durch die ohrmuschel verstärkt ins innenohr geleitet...
der hammer hämmert...die schnecke vibriert..
die feinen hääääärschen auf der schnecke wandeln die schwingungen wiederum um...
sozusagen ein "verschlüsselter" datenstrom...der ans hirn weitergeleitet wird.dort wiederum wird alles zusammengesetzt und nahezu in "echtzeit" gesampelt.
je weniger sinneshärchen noch funktionieren,desto schlechter hört man,weil die schwingungen nicht mehr optimal erkannt werden können.
es entstehen "datenübertragungsfehler".
da wir aber kein tcp/ip -protokoll haben.gibts keine meldung ans hirn "achtung,die information des empfängers stimmt nicht zu 100% mit dem des senders überein"
*g*
kann man das so sagen? *g*
naja,zumindest mal ne witzige art...das so zu sehn,oder nich?
wir haben nen "suspend to disk-modus"...
einen "bildschirmschoner"...
wir ham auchn "standby-battery-recharge"-modus *g*
aus unserem "flüchtigen speicher" gehen oft informationen verloren,sodass wir uns zettelchen schreiben,damit wirs nich vergessen (die sog. pagefile.sys) *g*
wird unsere auslagerungungsdatei zu gross,müssen wir ihn erweitern,oder schlimmstenfalls bei zu geringen systemressourcen,einige programme beenden...
z.b. fernsehn,zeitung lesen,und das gebrabbel von familienangehörigen gleichzeitig...kann nerven..
entweder gehn wir in einen anderen raum,um in ruhe zeitung zu lesen.oder wir machens fernsehn aus...oder alles zusammen...
-->stichwort reizüberflutung
wird unsere festplatte nicht regelmässig defragmentiert..
dauerts etwas länger..je nach scheibe,sektor,und grösse der information auf der platte,bis sie abrufbereit ist.
haben wir lauter "löcher" auf der platte..."liegts einem auf der zunge"...und das system sucht verzeifelt und holpert über jede "lücke" im gedächtnis,bzw. mistet das ram mal kurz aus,weil sog. "dateien-leichen" noch drinhängen...
oft kann dieser defragmentierungs-und systemressourcen-wiederbeschaffungsvorgang minuten,stunden oder sogar tage dauern....irgendwann.,wenn man das was einem auf der zunge lag...nicht mehr direkt "sucht"...
fällts einem wieder ein *g*
regel des wahrscheinlichen:je intensiver man etwas unauffindbares,sucht,desto länger braucht man um es zu finden.
was man nicht sucht,findet man zwischendurch...
ende teil1 des romans "ein computer ist auch nur ein mensch"
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