Auf den Beitrag: (ID: 947) sind "30" Antworten eingegangen (Gelesen: 848 Mal).
"Autor"  
Nutzer: grashüpfer2x
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 28.07.2002
Anzahl Nachrichten: 519

geschrieben am: 20.06.2003    um 04:07 Uhr   
unterentwickelte organe?
ey,jetz aber langsam n komma,das trifft vielleicht bei kettenrauchern und alkoholikern zu,aber im allgemeinen sind meine organe nich "unterentwickelt".
alan ?! - dein gehirn hilft dir, schwächen durch unterentwickelte organe zu kompensieren???????
<b>häää?</b>
alan,welche schlecht entwickelten sinne willste denn "ausgleichen"?
ma ne zwischenfrage...."sinne und körper sind nichts ohne dein gehirn"
SINNE.-.-ich dachte,sie "enstehen" im gehirn,bzw. werden dort interpretiert? !
ich stelle fest:
1.das gehirn des menschen (standard jedenfalls) ist riesig
2.das gehirn bzw. die fähigkeiten durch die grösse,werden nichtmal zur hälfte genutzt.
d.h. ein grossteil unserer kapazität ist ungenutzt.
3.der neandertaler hat viele tausend jahre überlebt,obwohl er nur ca. die hälfte an hirnmasse hatte.
4."so weit entwickelt"...
woran machst du denn "weit entwickelt" fest?

vor 6 monaten wars modern,auf die strassen zu gehen,um GEGEN den drohenden irak-krieg zu demonstrieren.
vor mehr als 1 1/2 jahren flogen zwei flugzeuge in das WTC,spenden war "in"
vor 3 jahren war dein musikgeschmack weit entwickelt,wenn du auf "no angels" abgefahren bist.
vor 7 jahren galt der pentium mmx 200 als die revolution unter den cpu`s,weil die mmx-technologie baaaaaaahnbrechend sein sollte.
vor 13 jahren war es modern , cdu zu wählen
vor ca. 25 jahren war es "hipp",schlaghosen und rüschenhemdchen anzuziehen;disco-musik,bonanza-räder und prilblumen waren kult
vor 55 jahren galt man als krösus,wenn man eine fotokamera besass,ein auto und ein haus.
vor 110 jahren galt man ja schon als verrückt,wenn man ein automobil hatte;
vor 220 jahren galt es als aussergewöhnlich,ein musikinstrument zu beherrschen.
vor 440 jahren war es ein privileg, lesen und schreiben zu können.
vor 880 jahren galt man als äusserst angesehen,nannte man eine burg mit gefolgschaft sein eigen.
etc.
zu jeder zeit glaubte man,weit entwickelt zu sein;
zu jeder zeit (die letzten paar zig tausend jahre zumindest) hat der mensch auch ohne ständigen "neuerungen" überlebt.
  Top
"Autor"  
Nutzer: xTc_TeKKnO
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 31.12.2002
Anzahl Nachrichten: 1196

geschrieben am: 20.06.2003    um 10:22 Uhr   
Klar der Mensch hatte ohne diese Neureungen überlebt, doch lebte der einzelne bei weitem nicht so lang, wie ein heutiger. Die Möglichkeiten in der heutigen Medizin.. stellenweise unglaublich...

Ob Fluch oder Segen, die Neuerungen bescherten uns ein wesentlich längeres Leben.......

¤AcIdFlyeR¤
Geändert am 20.06.2003 um 10:23 Uhr von xTc_TekKnO
  Top
"Autor"  
Nutzer: Schneti13
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.07.2000
Anzahl Nachrichten: 3362

geschrieben am: 20.06.2003    um 11:09 Uhr   
<font color="#006e00">Alan, was nutzt mir ein riesen großes super entwickeltes Gehirn ohne Sinne?

Das Gehirn interpretiert das, was von unseren Sinnesorganen wahrgenommen wird und so nehmen wir die Umwelt war.

Ohne jegliche Sinne kämen auch keine Impulse zum Gehirn, folglich könnte sich das Gehirn schon im Babyalter erst gar nicht hoch entwickeln und wir würden nichts von uns oder unserer Umwelt mitbekommen und sterben.
Wir würden nicht sehen, was wir tun, wir würden nicht hören, was um uns herum geschieht, wir könnten noch nich ma Kartoffeln von Steinen unterscheiden

Und nun frage ich dich, was bringt ein Gehirn, wenn es keine Daten hat, die es verarbeiten kann? Jedes Gehirn ist ohne Sinne einfach nur nutzlos..
Kompensieren kann es sowieso nichts, schließlich (wie bereits gesagt) interpretiert es ja nur, was bei ihm ankommt, fertig is.

Sinne sind nutzlos ohne einen Interpreten wie das Gehirn.
Das Gehirn ist nutzlos ohne Daten, die es verarbeiten kann.

Wobei unsere Sinne wahrlich nicht unterentwickelt sind. Wenn ich seh, wie ne Fliege wieder und wieder gegen die Scheibe klatscht, weil sie einfach nicht sieht, dat ne Scheibe dazwischen is und ihr die Umsicht fehlt, um zu sehen, dass sie einfach außen rum fliegen kann, dann muss ich sagen, ich würde nicht mit ihr tauschen wollen.

Deiner Darstellungsweise zufolge wären wir ja richtig verkümmert, bloß, weil du immer nur die Spitzenwerke der Natur betrachtest, jedoch nicht dsa Ganze anschaust.

Mir fällt auf Anhieb kein Tier ein, dass besser sehen, hören, schmecken, riechen und fühlen kann, als wir.
Der Hund hat ne bessere Nase und kann höhere Frequenzen hören, dafür sieht er nur schwarzweiß - und das noch nichtmal besonders gut.

Jedes Lebewesen eben, wie es sein muss ;) Wir sind mit unseren Wahrnehmungen einzigartig, aber sicherlich nicht verkümmert oder unterentwickelt.
Es würde mich zumindest sehr verwundern, wenn du mehrere Lebewesen finden würdest, die uns in allen Bereichen (was die Sinne angeht) überlegen sind (Lassen wir mal raus, dass wir durch unsere technische Möglichkeiten selbst die meistens noch übertreffen könnten )


<i>cu,
Schneti
Take it, change it or leave it!
  Top
"Autor"  
Nutzer: Alan_Grant
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 23.12.2001
Anzahl Nachrichten: 2002

geschrieben am: 20.06.2003    um 14:18 Uhr   
<i><center>.. so stark kann man von mehreren gleichzeitig missgedeutet werden ..

zur erklärung:
DAS GEHIRN war bei mir, das eines REZENTEN MENSCHEN .. so entwickelt wie es bei uns ist, was die leistung angeht.
ein früherer mensch weicht vom rezenten menschen stark ab, un kann somit nicht verglichn werden. er ist anders vom körper her. stärker, an sein leben in der natur angepasster. dafür ist sein gehirn nicht mit unserem auf einer stufe gewesen. dafür hatte er ja andre qualitäten.

hüpfer? unterentwickelt bedeutet in der leistung zurückgestuft, oder nicht auf einem besonders hohen niveau im vgl zu organen anderer lebensformen.
un .. schwächen kompensieren. ich seh den baum da hintn net ganz, also pack ichs fernglas aus.
ich höre im alter schlecht also bekomm ich n hörgerät.
ich kann nicht nach berlin laufen, also nehm ich n auto /( zug / flugzeug.
etc.
verstandn?

zu tekkno: solche neurungn meint eich net. aber überleg dir mal, du müsstest zum beispiel in indien, wo es zweifelslos menschn gibt, ohne deine technisches hilfsmittel, ohne dein so stark entwickeltes denkvermögen überleben, sprich dich schützen, dir essen besorgen, etc. DANN weißt du was ich meinte. ;)


zu tom:
sinne .. gehirn ..
also: mit unseren für ein leben in der natur gering ausgewickelten sinnen würden wir ohne unsre intelligenz (also ohne unser (rezentes, derartig ausgebildetes) gehirn in der natur alles andre als die "herrschende" rasse sein.

ich sagte nirgendwo etwas davon, dass wir auf gehirn, oder sinne verzichtn müssten. dann hättest du recht.
ichs agte, wenn das gehirn uns nicht so helfen würde, hätten wir mit unseren sinnen probleme. WEIL sie eben nicht so gut sind.

und ein vergleich mit dem auge einer fliege ist unangebracht. scheiben sind menschlich, eine fliege nicht. scheiben sehen ist nichtvon belang für sie (da kann man jetzt beim rezenten menschn auch viele bsp bringn, ich weiß)
woher weisst du, wie hunde sehen? ich mein, ok, wissenschaftler entdecken dauernd rum, un meinen sagen zu können, dass das stimmt. wie erklärst du dir dann hunde, mit einem hass auf rote jacken? jeder der eine rote jacke trägt wird von dem hund angefallen. für einen, der schwarz-weiß sieht ungewöhnlich, oder? vllt sehen sie farben anders als wir, aber ist es von nachteil? hunde sehen bestimmt schärfer als wir. denn die ganzn "auf-sicht-jagenden"-hunde können viel besser beute erkennen, als du, wetten? ihr gehör ist besser, ihre naseauch, und ihre fähigkeit zu schmeckn sicher auch. (spitzenwerke(außer eins, das gehirn des menschn) der natur hab ich nicht betrachtet, sonst hätte ich die eule erwähnt, den luchs, bzw den falken, den truthahngeier, etc.)

einzigartig sind wir mit der sujektiven verarbeitung der daten nicht unbedingt. da ich noch nie ein affe war, oder ein anderes tier, und somit darüber keine aussage machen kann und will, aber ich würde nicht davon ausgehen.

unsere nase ist schlecht entwickelt, weil wir sie nicht brauchen, aber sie ist es nunmal. unser körper ist schwach, auch weil wir das nicht brauchen. aber unsre muskeln, bzw ebn die körperkraft sind mit vergleichbaren tieren schlecht und damit auch unterentwickelt. das ist rein biologisch. bsp gibts auch dafür genug, die ihr sicher kennt.

ihr habt mich nicht verstanden.
ich hoffe, das ist jetzt geklärt.
  Top
"Autor"  
Nutzer: Schneti13
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.07.2000
Anzahl Nachrichten: 3362

geschrieben am: 20.06.2003    um 14:40 Uhr   
<font color="#006e00">Ich seh schon, da kommen wir nicht weiter..

Meiner Meinung nach sind wir ganz und gar nicht unterentwickelt, was unsere Sinne angeht.. Wir sind angepasst an unseren Lebensraum, wie jedes andere Tier auch, durch unsere technischen Fähigkeiten sogar den meisten natürlichen Dingen noch weit überlegen.
Und ich kenne auch kein Tier, was so wahrnimmt wie wir, nur eben besser, der Hund hat auf jeden Fall mit Farben nen Problem, soweit weiß ich es sicher, ob's wirklich nur schwarz/weiß ist, bin ich mir auch nich so sicher.

Aber auch egal, is nur Wiederholung.. Der Begriff unterentwickelt finde ich für unsere Sinne zwar mehr als falsch, aber nun gut..


<i>cu,
Schneti
Take it, change it or leave it!
  Top
"Autor"  
Nutzer: Alan_Grant
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 23.12.2001
Anzahl Nachrichten: 2002

geschrieben am: 20.06.2003    um 14:56 Uhr   
<i><center>ja, wirklich weiter kommn wir da net..
eins noch:
unterentwiclet steht hier in etwa für "den bedürfnissen angepasst", nur weil ich das negtaiv auffasse, wurde auch das wort negativ gewählt, zumal diese sinne ja auch mal besser waren, und es nun nicht mehr sind.

naja, lassen wa das.:)
grüße
  Top
"Autor"  
Nutzer: Tigergirl2002
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 11.07.2002
Anzahl Nachrichten: 716

geschrieben am: 20.06.2003    um 14:59 Uhr   
omg schreibt ihr viel
  Top
"Autor"  
Nutzer: grashüpfer2x
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 28.07.2002
Anzahl Nachrichten: 519

geschrieben am: 20.06.2003    um 21:17 Uhr   
leben wir im Computer ??
Wir sind alle nur Teil einer gigantischen Simulation - wie in dem Film "Matrix" - und werden von intelligenten Spielern manipuliert. Das ist die These des Philosophen <b>Nick Bostrom</b> von der Yale University. Und erhat angeblich Beweise.
Das Thema kommt immer wieder in Sciencefiction-Erzählungen vor:
- In dem Sciencefiction-Roman "Planet der Träumer" von John McDonald gibt sich die Bevölkerung eines ganzen Planeten pausenlos ihrer Lieblingsbeschäftigung hin: dem Träumen mittels besonderer Maschinen (heute wären es Spielkonsolen). Die Träumer können fiktive Menschen nach Belieben leiten, zur Liebe zwingen oder in Abgründe stürzen lassen. Wie entsetzt sind dann einige dieser Träumer, als sie feststellen müssen, dass ihre Träume keine Träume sind, sondern Wirklichkeit, und die Figuren real existieren in einer anderen Welt!
- In dem Roman "Welt am Draht" von Daniel F. Galouie (verfilmt von Rainer Werner Fassbinder) müssen die Menschen dieser Welt irgendwann erkennen, dass sie nur Simulationen in einem gigantischen Computerprogramm sind, sozusagen materialisierte Gedanken der Spieler. (Die moderne Film-Version der Erzählung lautet "Matrix").
- In dem viktorianischen Märchen "Alice hinter den Spiegeln" von Lewis Carroll sieht die kleine Alice einen schlafenden Schwarzen König aus einem Schachspiel. Von dem seltsamen Zwillingspaar Zwiddeldumm und Zwiddeldei wird Alice gewarnt: Sollte der König durch irgendein lautes Geräusch erwachen, wären alle Wesen nicht nur tot, sondern überhaupt nicht mehr da - denn der schwarze König träumt die ganze Welt.
Nun meint Bostrom: Die Wahrscheinlichkeit, dass wir noch in der "wahren" Welt leben, ist sehr gering. Denn: Unsere jetzige Entwicklung deutet darauf hin, dass wir es rein technisch schaffen, ganze Menschen im Computer nachzubilden. Dazu brauchen wir laut Aussage des Roboter-Experten Hans Moravec von der Carnegie Mellon Universität in Pittsburgh (USA) 10^14 Rechenoperationen pro Sekunde. Die besten Rechner schaffen heute 10^12 solcher Operationen - Tendenz kräftig steigend. Und was möglich ist, wird auch gemacht.
Zum Beispiel durch Nanotechnologie: Mit ihrer Hilfe könnten wir heute einen Computer der Größe eines Würfelzuckers bauen, der 10^21 Rechenoperationen pro Sekunde schafft. Also würde ein dazu passendes Äquivalent in der Größe eines Planeten zu 10^42 Rechenoperationen pro Sekunde fähig sein - mehr als ausreichend, die ganze Menschheit samt ihres ohnedies eher beschränkten Verhaltensrepertoirs elektronisch nachzubilden.
Wenn Sie nun eines Tages bemerken, dass Sie nur eine Sammlung von Datenbits in einem Computerspiel sind, was sollen Sie dann tun? Der Wirtschaftswissenschaftler Robin Hanson von der George Mason Universität in Fairfax, Virginia, gibt als obersten Ratschlag: Finden Sie heraus, wozu die Simulation da ist. Geht es um Unterhaltung, sollten Sie ein möglichst unterhaltsamer Mensch sein. Gehen Sie auf Partys und genießen Sie das Leben - Sie dürfen ruhig auffallen. Wenn aber der Spieler Gott spielen will, dann halten Sie sich lieber an seine Regeln und bleiben Sie unauffällig. Und erzählen Sie niemandem von Ihrer Entdeckung - sonst erfasst der DELETE-Befehl demnächst auch Sie!
  Top
"Autor"  
Nutzer: xTc_TeKKnO
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 31.12.2002
Anzahl Nachrichten: 1196

geschrieben am: 20.06.2003    um 23:28 Uhr   
herjee der Hüppa kann von seiner Matrix nich ablassen *g*
ähmm jo und wo is der Beweis? hab ich das überlesen?
hmm wobei:
Wir scheinen ja anscheinend der "Wahrheit" immer Näher zu kommen.. Je näher wir aber der Wahrheit entgegensteuern, desto schneller steuern wir auch unserem Untergang entgegen.. Die Matrix sofern entdeckt von "uns", wird sich selbst zerstören...
Szenario: Ein Wissenschaftler irgendwo auf dieser Welt findet einen echten Beweis, da die Matrix anscheinend nicht in der Lage ist, sich selbst vor seinen Programmen zu "schützen". Heißt also die Matrix kann nich zich Programme auf einmal steuern.. oder zumindest nicht allen eine hohe Priorität geben..
hmm oder besser finde ich sogar: das Programm Mensch ist ein noch unentdeckter Virus in der Matrix.. Ein Virus, der allmählich das System befällt und zerstört.. Wir gehören gar nicht hier her(zumindest haben das viele mal gefühlt)..
Hüppa gib dir mal den Gedanken und schau dabei aus dem Fenster(möglichst am Tage ^^)...
Eine Matrix würde wohl auch viele unerklärliche Erscheinungen plausible machen.. hmm sagen wir Fehler in der Matrix, durch uns verursacht...

Naja ich selber glaub nich dran...
...doch hab ich spass daran ;)

¤AcIdFlyeR¤


  Top
"Autor"  
Nutzer: Alan_Grant
Status: Profiuser
Post schicken
Registriert seit: 23.12.2001
Anzahl Nachrichten: 2002

geschrieben am: 21.06.2003    um 01:44 Uhr   
<i><center>.. doch, die matrix hat uns entdeckt .. und sie wehrt sich ..
SARS .. pest .. pocken .. bush (:P)..
überleg dir mal die ganzen krankheiten:
wir sind ein intelligenter virus, der sich weiterentwickelt, und die matrix reagiert drauf.

könnt sein

  Top