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Retten oder nicht? (ein bisschen Philosophie)

Nutzer: Tachi
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geschrieben am: 05.12.2003    um 17:01 Uhr   
<i><center> Hallo an alle,

alsoooooooooo, wir reden gerade in Philosophie darüber was Recht und was Unrecht ist. Wir haben zwei Beispiele gehabt und das eine würde ich gerne mal mit euch weiter denken.

<u>Beispiel:</u> Du kommst aus der Zukunft und gehst zurück in die Vergangenheit. Du findest dich wieder in den Bergen, an einem Bach in den ein kleiner Junge gefallen ist. Was machst du?

Rettest du ihn, oder nicht?

Jetzt ist es so, da du aus der Zukunft kommst, weißt du, dass dieser Junge Adolf **** ist.

Rettest du ihn, oder nicht?

Nachdem du dich entschieden hast, ob du ihn rettest oder nicht, verschwindest du wieder in der Zukunft. Nur ist die Frage, ob sie genauso ist, wie du sie verlassen hast, oder ob du durch dein Handeln die Weltgeschichte geändert hast. Vielleicht bist du durch dein Handeln auch nicht mehr existent, weil du gar nicht geboren wurdest?!


War bei uns eine ganz interessante Diskussion.Während vereinzelt die Leute meinten sie würden ihn ertrinken lassen, war ein Großteil der Ansicht ihn retten zu müssen. Warum? Weil irgendwer muss ihn ja retten, sonst wäre die ganze Weltgeschichte anders. Weit und breit siehst du aber keinen anderen der **** retten könnte.

Sollte **** sterben, woher wissen wir dann, dass die Welt ähnlich vorzufinden gewesen wäre.

Hätte es einen zweiten Weltkrieg überhaupt gegeben? Wären wir vielleicht, wenn es ihn nicht gäbe, schon am dritten Weltkrieg vorbei?

<u><b>Was denkt ihr: Rettet ihr ****, oder nicht????</u></b>

Ich bin mal gespannt auf eure Antworten!

Gruß Carola
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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 05.12.2003    um 17:45 Uhr   
<font color="#006e00">Wenn ich aus der Zukunft komme und von dieser weiß, dass sie in Ordnung ist und die Menschheit nich wegen **** untergegangen ist, würde man ihn wohl retten müssen.

Schließlich weiß man andernfalls nicht, wie die Geschichte aussehen würde, wie die Zukunft sein wird und ob nicht vllt. alles schlimmer bzw. gar nicht mehr existent wäre.

Denn schließlich haben wir auch aus dem 2. WK gelernt, in den Schulen wird drüber unterrichtet und insgesamt wird es heute hier wohl schwieriger, ein solches Regime aufzubauen.

Daher ist es zwar ein tragisches Ereignis der Geschichte, jedoch birgt die Veränderung zu große Risiken.

Außerdem müsste man sich mal ausmalen, welche Folgen dies konsequenterweise mit sich brächte.
Man müsste ja praktisch alle Figuren der Geschichte, die ein Massensterben o.Ä. Unrecht ausgelöst haben, irgendwie vor ihren Untaten unschädlich machen.

Es ist für mich nicht sehr sinnvoll, Jahrtausende von Geschichte zu verändern...


<i>cu,
Schneti
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Nutzer: LadyDiablo
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geschrieben am: 05.12.2003    um 17:54 Uhr   
ich würd ihn erlich gesagt nicht retten. Vllt wäre dann vieles anders geworden und nicht so kriegsgebannt wie heute auf dieser Welt. Vllt wäre es aber uch besser geworden, trotzdem mann ihn gerettet hat.Weiss man net. Ich würds net tun. Weiß net ob ich damit jetzt ne Answer gebracht hab, hab den Text irgendwie net so richtig verstanden

ich hab uch Philo, ham da uch sone intressanten sachen, über die es sich wirklich lohnt zu diskutieren. Ist schon spannend irgendwo.

~animi~abtusior~

Lady
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Nutzer: Kocka2nd
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geschrieben am: 05.12.2003    um 18:21 Uhr   
Du hast etwas übersehen.
Sagen wir ich rette ihn, was womöglich bedeutet, dass ich nie geboren wurde/werde. Ergo kann ich auch nicht ihn retten was uns in eine unendlich Lange Diskusion führen könnte. Ich reise jetzt in die zukunft und schau nach ob wir uns geeinigt haben.
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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 05.12.2003    um 18:54 Uhr   
<font color="#006e00">Naja Knocka, wenn du aus der Zukunft kommst, heißt das ja, dass du, sofern die Vergangenheit nicht verändert wird, auf jeden Fall geboren wirst.

Jedoch müsste man sich dann wieder fragen:
Hätte ich ihn nicht gerettet, also wäre ich nicht aus der Zukunft gekommen, wäre er ertrunken und alles wäre anders gewesen.
Also gehört es vllt. schon zur Geschichte, dass ich das eh gemacht habe und bin ich eigentlich shcon viel weiter in der Zukunft, als ich es glaube?

So, da das jetz wahrscheinlich niemand versteht, hör ich ma auf .

Hab zwar kein Philo, aber Diskussionen mag ich imma gern ^^.


<i>cu,
Schneti
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Nutzer: Alan_Grant
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geschrieben am: 05.12.2003    um 19:02 Uhr   
doch tom, verstehe dich. :P
die frage verschachtelt sich aber so stark, sodass man im endeffekt nicht weiß, was man glauben / tun soll.
deshalb sind leute gern in der philosophie, weil sie sich da nicht unbedingt festlegen müssen.:D
zur eigentlichn frage sag ich nachm training wohl noch wat.
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Nutzer: MatrixNeo
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geschrieben am: 05.12.2003    um 20:11 Uhr   
<i><font color="#006600"> das mit der Zeit is schwierig. Ich denk mal das man nicht die Vergangenheit so ändern kann, dass sich dadurch deine jetzige Zukunft ändert. Aber s gibt ja n Film darüber. Da wissen die Leute gar nich das der, der dann vielleicht gestorben ist, überhaupt gelebt hat.

Und dann gibt es Timeline. Ein sehr logischer Film. Das es verscheidene Universen gibt, die man mit Quantenschaum durchqueren kann.

Nunja... aber da Adolf ******* nicht gestorben ist, wirst du ihn wohl kaum in dieser Lage anfinden können

Da wäre das bei Caesar schon was anderes^^

bye rené </i></font>
Geändert am 05.12.2003 um 20:11 Uhr von MatrixNeo

Geändert am 05.12.2003 um 20:12 Uhr von MatrixNeo
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Nutzer: Alan_Grant
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geschrieben am: 05.12.2003    um 23:08 Uhr   
(zitat)<i><font color="#006600">
Nunja... aber da Adolf ******* nicht gestorben ist, wirst du ihn wohl kaum in dieser Lage anfinden können

Da wäre das bei Caesar schon was anderes^^

bye rené </i></font>(/zitat)

dann haste die fragestellung nit ganz gerafft. :P
zum einen isses ne rein hypothetische annahme - zum andern weißt du ja net, ob **** als kleiner junge nit doch von jmd. aus de rzukunft gerettet wurd :P

zum thema: ich würde ihn wohl retten.
zum einen ist er immernoch ein mensch.
zum andern ist es so, dass ich nicht im geringsten einschätzen kann, inwiefern sein frühzeitiger tod die geschichte ändert. wer weiß, vielleicht wäre statt ihm (unwahrscheinlich, ich weiß) deutschland in die oststaaten eingegliedert worden *nix.
ich würde in jedem fall verhindern die vergangenhet zu ändern, weil die folgen nicht absehbar sind.
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Nutzer: DunklerStern
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geschrieben am: 06.12.2003    um 08:56 Uhr   
keine ahnung
ich würde ihn glaub ich nicht retten.
man würde zwar dann nicht wissen, wie es heud aussehn würd..
aber es könnt durchaus besser aussehn, oder auch schlechter.
hät uch sein können, dat anstelle von ***** n anderer "spinner" an die macht gekommen wär un noch schlimmer wär. man weiss ja nie, wie sich die menschen beeinflussen lassen. aber es könnt doch durchaus was positives haben.
wenn man die vergangenheit verändert, verändert man gleichzeit uch die zukunft..
ich würde das risiko eingehen, ihn nicht zu retten..
und schaun, was dann im laufe der zeit geschieht, bzw. ob ich dann überhaupt no existier .
es hat zwar jeder n recht auf leben, aber in der situation wär mir das glaub ich relativ egal.
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Nutzer: Tachi
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geschrieben am: 06.12.2003    um 10:35 Uhr   
<i><center>Hallo,

erstmal freut es mich das sich einige von euch gemeldet haben und das keine dumme Antwort gekommen ist!

Zum Thema: Ich denke man muss ihn retten. Denn, wenn nicht könnte die Welt noch viel schlimmer aussehen. Irgendein anderer wäre gekommen und hätte so (oder so ähnliche) Dinge gemacht, weil die Menschen damals einfach zu naiv waren. Der einzige Vorteil an der anzen Sache ist doch: Wir haben es nicht mit erlebt und können nun ziemlich sicher sagen, dass wir nicht so dumm sein werden und so eine Diktatur zulassen würden. Es hat uns Menschen die Augen geöffnet. Hätte man **** dort liegen und sterben lassen, dann wären wir vielleicht immer noch unter einer Diktatur, weil sich genau dieser "Ersatzmann" durchsetzen konnte bis heute. Vielleicht hätte er dann die ganze Welt unter Kontrolle.

Man kann es halt nicht sagen und irgendwie ist das auch eine Überzeugungs sache... hm...
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Nutzer: xTc_TeKKnO
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geschrieben am: 07.12.2003    um 04:28 Uhr   
mal anders gedacht.. wenn du aus der Zukunft kommst, so ist die Vergangenheit doch schon geschrieben, also evtl. auch dein Verhalten in dieser Situation?! Also wenn es irgendwann möglich wäre, Zeitreisen zu machen, so kann man sich wahrscheinlich nicht falsch verhalten?! Somit würde sich die Frage, ob retten oder nicht erübrigen, weilde dich gar nicht anders verhalten könntest..:) naja nur ne Theorie *g*
Aber wenn ich volle Handlungsfreiheit hätte, so wüsste ich nicht, was ich machen würde.... immer im Hinterkopf die schrecklichen verbrechen, die er began... Ich denke, so pauschal kann mans wohl auch nicht sagen, da man in dieser Situation nicht war...
Ob durch das, dass **** nun ertrinken würde die Welt schlimmer oder besser wird?! wer weiß das schon?!... aber ist der Tod von vielen Millionen Menschen besser, als der der gesamten Menschheit?!(vom Schlimmsten ausgehend) Spielt unsere Existenz den eine Rolle im Ganzen gesehen?! sicherlicht nicht.. niemand wird uns bedauern ;)

AcId
Geändert am 07.12.2003 um 04:34 Uhr von xTc_TekKnO
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Nutzer: DerPoet
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geschrieben am: 07.12.2003    um 12:39 Uhr   
Wenn Zeitreisen möglich wären so denke ich mal dass man seine eigene Realität unmöglich rückwirkend ändern könnte. Warum? Nun, wenn man in der Zeit vor und zurück kann so heißt das doch dass logischerweise Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ständig und parallel zueinander existieren (würden). Eine Veränderung an einem anderen "Ort" in dieser Zeit würde also praktisch andere zeitliche "Orte" nicht beeinflussen.

Werd mal den St. Hawking nach seiner Meinung fagen
Geändert am 07.12.2003 um 12:39 Uhr von DerPoet

Geändert am 07.12.2003 um 12:41 Uhr von DerPoet
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Nutzer: xTc_TeKKnO
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geschrieben am: 08.12.2003    um 06:06 Uhr   
somit wäre, selbst wenn die Möglichkeit des Zeitreisens irgendwann mal gegeben sein sollte, eine Reise in die Vergangenheit nutzlos :) Was sollte denn passieren?.. folgendes Beispiel: du reist vom Jahr 2003 von mir aus ins Jahr 1908 zurück.... tötest dort ****.... was jedoch geschieht dann für die Leute in der Zukunft.. sagen wir mal einfach 14.10.1943 12.45Uhr... verschwindet **** dann? genau das gleiche kann man nun ewig forführen.. z.B. mit 14.10.1943 12.50 Uhr... was passiert da dann? würde er einfach verschwinden?! Da du ja aus dem Jahr 2003 kommst, ist doch diese Vergangenheit bereits geschrieben.. ein Fehlverhalten nicht möglich....
lool man stelle sich mal vor.. eine dauernde Veränderung der Umwelt.. stehste irgendwo im Wald... ~zeitgleich~ ein paar "Irre" reisen durch die Zeit, machen da halt mist und durch ihr Tun würde sich dauernd deine Umwelt, in diesem Fall der Wald ändern.. Bäume tauchen auf und verschwinden.. Tiere erscheinen und verschwinden usw. ^^

AcId

Geändert am 08.12.2003 um 07:31 Uhr von xTc_TekKnO
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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 08.12.2003    um 09:04 Uhr   
tach auch
das is mal n thema !!!!!!!
gratulation!



also,ich denke die meisten von euch kennen "timecop" mit van damme.
der sagt im film "ein und dieselbe person können nicht denselben raum einnehmen" ... oder so ähnlich.
sobald also das jüngere ich das ältere anfasst,eleminieren sie sich gegenseitig.

naja,is weit hergeholt.

bei "zurück in die zukunft" war es so ähnlich.(oder nich?)

eines ist mir unbegreiflich.

<h4>ist es neuerdings in chatspass verboten,den namen von historischen personen zu erwähnen ?</h4>
ich blick das nich ganz.
ihr schreibt ja auch stalin,lenin,moussolini (oder wie der geschrieben wurde),franco etc.

was waren das denn für leute?
waren die wirklcih viel "besser" ? oder "weniger schlimm" ?
leute,denkt mal nach über euren ungebürenden abstand von dieser person ******************

so ein quark
in den geschichtsbüchern wird der name ebenfalls erwähnt.
also,
je mehr man mit großen bogen versucht das ganze zu umgehen,
desto mehr bedeutung misst man ihm meiner meinung zu.

nur weil man den namen erwähnt,ist man doch nich rechts,oder ?

tabuisiert nicht,was kein tabu sein darf.
!!!!!!!!!!!!!

ok,nächster teil meine meinung zum eigentlichen thema...
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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 08.12.2003    um 09:52 Uhr   
zeitreise - ich wäre gewesen, weil ich sein muss,denn sonst könnte ich ja nicht wählen,ihn zu retten. ggg

ich bin ich,ich bin 78 geboren.
ich weiss,wer meine großeltern sind, und meine urgroßeltern waren.
alle vorfahren bis ca. mitte des 18. jhdts kamen NICHT aus österreich.

d.h.
mich würde es auf jeden fall geben,da meines wissen KEINER meiner vorfahren kontakt zu deiner genannten person hatte (ich nenn den namen nich,da es ja <h5>wirklich sein könnte,dass das hier komischerweise verboten ist,zu schreiben,würde mich hier ja nich wundern</h5>)
da niemand kontakt hatte, ist auszuschliessen,dass sich MEINE vergangenheit,bzw die meiner vorfahren,nern kann.

grundlegend.
wäre dieser junge alleine und weit und breit keine person.
nun,woher will man wissen,ob es richtig im sinne der vergangenheit wäre,ihn zu retten ?

vielleicht fiel er damals auch in einen bach und hat sich selbst gerettet in einem dramatischen überlebenskampf ????

vielleicht ist er deshalb so zäh geworden... ?
weiss mans?


reisen in die vergangenheit sind doch heute schon möglich.
nur nicht in unsere

wir sehen jede nacht am sternenhimmel tausende von dingen, die in der UNIVERSELLEN vergangenheit liegen.
sterne,die vor tausenden oder hundertausenden von jahren erloschen sind,strahlen uns heute noch an.
weil man licht (bisher) nicht beschleunigen kann, und die entfernung so unendlich groß ist (teilweise mehrere tausend lichtjahre,nicht selten ein vielfaches davon),sehen wir tote materie der vergangenheit für uns als strahlenden stern der gegenwart.

das universum dehnt sich aus.
es dehnt sich immer langsamer aus.
da licht aber immer gleich schnell ist (soweit ich weiss),"überholt" das licht ab einem bestimmten punkt die ausdehnungsgeschwindigkeit des universums.

halbwegs zu erklären durch einen luftballon. malt nen kleinen kreis irgendwo auf die oberfläche.
blast ihn auf.er dehnt sich und der kreis wird größer
irgendwann ist er so groß,dass er kaum noch wächst,wenn ihr luft hineinblast.
er dehnt sich kaum noch aus.
dieser effekt ist auch übertragbar auf das universum.
seine ausdehnungsgeschwindigkeit wird immer geringer.
je schneller es sich ausdehnt,desto länger braucht das licht zu uns,da die entfernung ja größer wird.

dehnt es sich nun langsamer aus,wächst die entfernung langsamer an,und das licht kommt schneller zu uns.

was hat das alles mit zeitreisen zu tun ?

hm,naja ich bin weder experte noch weiss ich allzuviel darüber.
ich kann euch nur sagen,daß das tageslicht,welches ich gerade jetzt am 8.6.2003 um 9:20 uhr geniesse...
vergangenheit ist, bevor es auf die erde trifft

das licht,welches jetzt im moment auf mein zimmer fällt,,diese schönen sonnenstraheln,sind vergangenheit.
ich erlebe in meiner gegenwart die universelle vergangenheit.

das sonnenlicht braucht ca. 8 minuten, um bis zur erde zu gelangen.

DAS ist der grund.

je weiter man sich vom erdmittelpunkt entfernt,desto schneller vergeht die zeit.
das ist mittlerweile bewiesen anhand von atomuhren auf unterschiedlichen höhenniveaus.
es sind zwar "nur" minimale abweichungen von tausendstel (glaub ich oder hundertstel) sekunden, aber auf der ISS wären es evtl schon zehntel oder gar sekunden.

zeit ist also "relativ".

es beschleicht einen auch der gedanke, alles übertragbar machen zu können.

zwar gibt es mittlerweile schon mehrere versuche, große (räumliche) entfernungen zu überbrücken anhand des "beamens".
allerdings gelingt dies bisher nur mit photonen, und überbrückt werden momentan nur bescheidene entfernungen.

zeitliche "entfernungen" überbrücken kann man höchstens durch reisen in den weltraum mit Fast-lcihtgeschwindigkeit.
eine reise zum mars würde wie jetzt dank der geringen entfernung zur erde nicht ca. ein halbes jahr dauern, sondern lediglich annähernd die zeit, die das licht zum mars braucht.
wielange braucht das licht von der sonne zum mars ?
ich hab keine ahnung.
ich denke ca. 10 minuten? 15?
hm
der mars liegt recht nahe an der erde,eine umlaufbahn nebendran denk ich. wenn das licht vo der sonne zur erde 8 minuten braucht, dauerts zum mars etwas länger.
da die entfernung im moment bei ca. 62 mio km liegt...
was recht nahe ist...
dürfte es sich noch im niedrigen zweistelligen minutenbereich handeln.

also...
statt 6 monate reisezeit käme man auf wenige minuten.
aber.

ist das schon eine zeitreise ?

weiter .....
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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 08.12.2003    um 10:20 Uhr   
ich denke weiterhin,dass diese themenstellung wenig,wenn nicht sogar gar nichts mit philosophie zu tun hat.
du stellst lediglich 2 möglichkeiten zur auswahl.
ein ja oder ein nein,auf die frage hin,ob man DEN diktator der weltgeschichte in seiner kindheit retten solle oder nicht.

das ist einerseits (wohl von dir verlangt) eine moralische frage.

ich beschäftige mich dann aber doch eher mit der frage, wäre sowas überhaupt möglich.

ich behaupte so einfach ist das nicht zu beantworten.
zeitreisen.
zeit zurückdrehen.
geht nicht.
kann nicht gehen
warum?
was vorbei ist ist vorbei.

wie komm ich darauf?
nimm einen schluck tee.
trink ihn mit bedacht,schluck ihn langsam unter

ok
jetzt versuch ihn OHNE gewalt wieder hervorzubringen
geht sowas?

nein
geht das bei essen?
bis zu einem bestimmten punkt.
solange sich das essen noch in der speiseröhre befindet..
kann man mit gut glück die muskeln in der speiseröhre anspannen...und teilweise das essen wieder nach oben befördern.

eklig,gell ?

aber ein gutes beispiel. warum ?

nun,gäbe es solche muskeln nicht.bzw. würde das essen einfach so wie durch eine nackte röhre in den magen plumpsen,wäre es absolut unmöglich.

es müssen bestimmte bedingungen erfüllt sein,damit das ergebnis zum teil überhaupt nachvollziehbar ist.

wir wissen: jeder moment ist im grunde einzigartig.
unwiderbringlich.
jede sekunde die vergeht,ist vergangenheit.
wir erleben eigentlcih zukunft,gegenwart und vergangenheit gleichzeitig,ohne es zu bemerken.

merh dazu nächster teil....
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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 08.12.2003    um 10:41 Uhr   
........
wieso das ?
nun,redet mit jemandem über ein bestimmtes thema.
ihr fangt an mit einer einfachen frage. zb:
was für eine farbe hat mein pulli? (ihr habt einen grünen an)
in dem moment,wo die einzelnen worte dieser frage über eure lippen kommen,....sie kommen ja nicht gleichzeitig über eure lippen,sondern nacheinander (=Reihenfolge)...

zu undeutlich,ok:
ihr denkt euch eure frage aus.ihr habt ein thema,überlegt noch wie ihr die frage stellt.zukunft.
ihr wisst jetzt wie ihr die frage stellen müsst.
wissende.gegenwart.für euch
"was für eine farbe hat mein pulli?"
--->Sender macht nachricht versandfertig
ungewisse .zukunft. für euren gesprächsteilnehmer
--->Empfänger wartet auf Sendesignal
ihr formt das wort "WAS"..... sprecht es aus....es kommt durch eure stimmbänder etwas luft und verformung der gesichtsmuskulatur....ganz grob - zur schallerzeugung.

dieser schall brauch ebenfalls einige zeit (!), bis er am ohr des empfängers ankommt.
i.d.R. millisekunden, aber messbar.
der schall erreicht das ohr de empfängers.....
--->Empfänger bekommt daten
die schwingungen des wortes "WAS" werden umgewandelt,sodass sie einen "sinn" ergeben für den empfänger
--->daten werden umgewandelt
ganz grob wandern die daten, nämlich das wort "WAS" in eine art "überprüfungskontrolle" eures gehirns.
es analysiert,ob es mit dieser information etwas anfangen kann.da das einzelne wort "WAS" am anfang eines satzes in dieser situation keine information bilden kann, erkennt das gehirn also, "es muss noch mehr kommen".
--->daten werden analysiert und zwischengespeichert

.................
inzwischen sind dutzende von millisekunden vergangen.für uns jedoch nicht spürbar
.................

jetzt das worauf ich hinaus will
in dem moment, wo euer hirn erkennt,es kommt noch etwas.... (eure gegenwart),wisst ihr aber gleichzeitig,es kommt noch mehr (eure ungewisse zukunft),ihr wisst aber nicht was.

euer gesprächspartner,der gerade das zweite wort in form von schall ausstößt, kennt den ganzen satz (seine gegenwart),weiss in welcher reihenfolge er die worte aussprechen muss (seine zukunft),die informationen über die art und dem umfang der information bzw. der daten die er euch "sendet", sind zwischengespeichert (seine vergangenheit)

anhand eines zeitrasters pro wort verdeutlicht.
(gemessen vom aussprechen person a bis zwischenspeichern person b)
"WAS" = 500 millisekunden
"FÜR" = 500 millisekunden
"EINE" = 550 millisekunden
"FARBE" = 600 millisekunden
"HAT" = 500 millisekunden
"MEIN" = 550 millisekunden
"PULLI" = 600 millisekunden


addiert man die zeit,die vergeht, um diesen satz auszusprechen,kommt man auf 3800 millisekunden
es dauert (exemplarisch) also 3,8 sekunden, bis der satz "was für eine farbe hat mein pulli?" so ankommt,wie er als ganzes stehen soll.

person a dachte ihn sich aus,sammelte alle nötigen informationen (daten),berechnete die bedingungen (z.b. reihenfolge der wörter,sprechgeschwindigkeit,sprache,dialekt)die zum senden der daten benötigt wurden, benutzte bekannte "verfahren", um das endprodukt "gesprochenes wort" zu erhalten (z.b. luftdurchlassrate kehlkopf,kehlkopfstellung,dauer des atemzugs zwischen den wörtern,schwingung des wortes in hz (tonhöhe),dauer der schwingung,ausrichtung des kopfes zur optimalen übertragungsqualität etc.)

dann begann die datenübertragung in form von schall...

person b bekam als erstes eine optische nachricht,dass person a senden wollte (blickontakt,öffnen des mundes u.a.)
dann begann die datenübertragung.
person b bekam die daten verschlüsselt (schall)
wandelte sie um (elektrisches signal)
leitete die daten an das gehirn weiter...
dort wurden die daten in einen zwischenspeicher geschrieben,analysiert und es wurde festgestellt,dass die daten nur ein teil einer gesamtinformation sein können,da sie keine vollständige information enthielten.
person b lässt empfangene daten im zwischenspeicher und wartet auf weitere daten.


dieser vorgang wiederholt sich
für diese frage "was für eine farbe hat mein pulli"
für jedes wort,weil bis zuletzt nicht festgestellt werden kann,welches zielobjekt visuell erfasst werden soll (hier:pulli)

in 3,8 sekunden passiert also mehr,als wir uns eigentlich bewusst sind.
alles voll autamatisiert.
eine selbstverständlichkeit für uns.
aber worauf ich hinaus wollte - <b>es vergeht zeit bzw. es sind zahlreiche Aneinandergereihte referentielle Ereignisse.</b>

bis person b versteht,was person a sagt,ist das gesprochene wort von person a bereits vergangenheit.

soviel zu ereignis<->zeit


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Nutzer: grashüpfer2x
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geschrieben am: 08.12.2003    um 10:50 Uhr   
zeit vergeht - während dinge aneinandergereiht keine zeit kennen.

menschen werden geboren - sterben
eine aneinanderreihung von ereignissen in eine zeitfrom gepresst,um für den menschen nachvollziehbar zu sein.
wie gut erinnert man sich an den 11.9.2001 ?
ja - dieses datum vergisst man so schnell nicht.
es ist - geschichte; für uns aber immer noch so nah,als wäre es gestern passiert.
was wäre wenn. genau
wenn diese beiden flugzeuge nicht in die tower gerast wären.
tausende von menschen hätten weitergelebt.
die attentäter aber wahrscheinlich auch.

wie bitte soll man in die vergangenheit reisen,wenn man nicht den ort verlässt,sondern nur die zeit ???
wir wissen aus meinen vorherigen beiträgen zu diesem thema,dass zeit vom ort abhängt
wo also müssten wir hin,damit die zeit stehenbleibt bzw rückwärts läuft ?
ins erdinnere ?
geht das überhaupt ?

keine ahnung.

ich weiss nur,man kann raum/zeit verhältnisse verändern
man kann die zeit "beschleunigen", indem man schneller von ort zu ort reist.
man kann licht transportieren von ort zu ort,aber nicht von zeit zu zeit

und da ereignisse aneinandergereiht sind,denk ich.kann es nciht möglcih sein
am ende des satzes "was für eine farbe hat mein pulli"...
das wort "WAS" rückhgängig zu machen.denn es befindet sich schon im zwischenspeicher des empfängers.
und wie will man es dort löschen/ändern ?

so einfach geht das nicht.

soviel mal meinerseits zum wissenschaftlcihen hintergrund.
sollten einige oder mehrere/evtl alle meine ausführung nicht der wahrheit entsprechen,lasst euch sagen - ich hab keine ahnung, nur vermutungen.
ich denke,so könnte es ablaufen.das könnte so sein.
oder das geht so nie im leben.

dann der moralsiche blickwinkel.... >_---
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geschrieben am: 08.12.2003    um 11:06 Uhr   
adolf **** ist nunmal teil unserer geschichte.
wäre er nicht gewesen,wäre sicherlich vieles anders gelaufen.
sicherlich weiss man nicht, WAS anders wäre heute.
aber ich denke,so schrecklich diese zeit war,sie hatte ihren sinn für die zukunft.

warum?
nun,all unser handeln beeinflusst unsre umwelt.
es reicht schon,dass ein unanchtsamer autofahrer auf einer landstrasse im sommer (z.b. einer wie dieses jahr) eine zigarettenkippe ins gras wirft.
wer kann die auswirkungen einschätzen?
niemand!

ob es zu einem inferno wie in californien kommt,oder zu kleinen,löschbaren bränden.

genauso kann man sich die frage stellen,was wäre heut,hätten die nazis den krieg gewonnen?

das weiss niemand,nichtmal die auswirkungen auf die 40er jahre könnte man plausibel abschätzen.

es ist wohl wie mit der "geburt" eines sterns...
er wird geboren,um zu sterben.
menschen werden geboren,,,,um zu sterben.
der mensch errichtet bauwerke,damit der mensch bauwerke zerstören kann.

der mensch ist zerstörerisch und selbstzerstörerisch-.

kein platz für anteilnahme an der trauer.
wer trauert heute um die toten sklaven der römer?
wer trauert um die neandertaler,die vom homo sapiens teilweise niedergemtzelt wurden ?
wer trauert um die mayas und die azteken,die von den spaniern zu tausenden getötet wurden?
wer trauert um die deutschen,die im deutsch-französischen krieg getötet wurden?
wer trauert um die französischen soldaten,die bei waterloo durch napoleon in ihr verderben rannten ?
wer trauert um die toten aboriginees,die von der kolonialmacht england niedergemetzelt wurden bei der erkundung australiens?
wer trauert um die hundertausenden/millionen inder,die durch england unterdrückt wurden?
wer trauert um die menschen,die im korea-krieg fielen?
wer trauert um die menschen,die im vietnam-krieg getötet wurden?
wer trauert um die menschen,die im irak-krieg getötet wurden?
wer trauert um die tausenden toten kinder in afrika,die tagtäglich durch armut oder aids sterben?
wer trauert um all die toten der vegangenheit?
was ist mit den christenverfolgungen ?
wer trauert um die millionen von bäumen,die im amazonas von großgrundbesitzern,konzernen niedergemetzelt wurden?

alles lebt um uns herum.
wir leben.
lasst leben!
denn leben hat einen sinn,auch wenn er uns noch so unergründlich erscheint.


mein fazit:
so makaber es klingt - jedes leben und jeder tod hatte seinen sinn.
denn jedes leben beeinflusst,so wie jeder tod beeinflusst

ich bin mir sicher,dass es in absehbarer zeit keine zeitreisen geben kann,wie es sie in filmen gibt.

zeit "sparen" auf reisen von ort zu ort - ok
in die weltgeschichtliche vergangenheit reisen - nicht möglich



ok,ich habs gemerkt.
dann frag ich mich,was is das fürn chat?
h.........
i.........
t.........
l.........
e.........
r.........

ist der name für euch so bedeutsam,dass er ge-*.t wird ?
dann macht das ach für alle anderen diktatoren,die hundertausende/millionen von menschenleben auf dem gewissen haben !!!!!!

hebt ihn nicht hervor,sondern lasst ihn links liegen!
ich finde das zeugt mal wieder von treffsicherer einschränkung der chatterrechte.

aber was solls,ich bins gewöhnt

Geändert am 08.12.2003 um 11:16 Uhr von grashüpfer2x

Geändert am 08.12.2003 um 11:19 Uhr von grashüpfer2x
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"Autor"  
Nutzer: Alan_Grant
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Anzahl Nachrichten: 2002

geschrieben am: 08.12.2003    um 12:16 Uhr   
zu hüpper:
hab alles gelesen und verstanden.
was deine theorien angeht, was zeitreisn betrifft, kann ich dir nur zustimmn.
eine reise in der zeit zurück wäre in meinen augen nicht wirklich möglich. man könne nur durch gewisse raumkrümmungen schneller als die zeit reisen. dadurch können wir jedoch nur schneller die zukunft zu unser erlebten gegenwart machen, als die zeit es in moment vorsieht, aber noch lange nicht die vergangenheit zur wiedererlebten, oder neu-erlebten gegenwart machen.
das zeit relativ ist, müsste wohl jedem klar sein.
so kann ein tag 36 stunden haben, und ein flug nach england kann -30 minuten dauern.
aber das thema "zeit" is bereits ausführlich im forum vorzufinden.

stelln wir uns vor, es wäre möglich, und **** wäre wegen uns gestorben. was dann wäre is unklar. vllt. wäre deutschland ein teil von einer neuen große sowjetunion, und als "vereinigter osteuropäischer staat" amerikas größer konkurrent in sachen weltmacht.
vielleicht wäre deutschland auch ein großer kleiner staat im europa. neutral, unterdrückt, machtlos.
oder es wäre ein andrer gekommen, hätte die deutlich offene chance genutzt, und deutshcland erfolgreich durhc den krieg geführt.
ein großdeutsches reich, von frankreich bis polen, runter nach italien und griechenland, mit teilen des balkans.
wer weiß?! aber ich würde nicht dran schuld sein wollen, denn es wäre ejdesmal eine ganz andre welt, ich die ich zurückkehren würde.

hüpper hat recht, unsre vergnagenheit prägt unsr ezukunft - der tod, der menschen in der damiligen zeit hat das bewusstsein der ganzen welt geändert.

die frage wäre also: was ist dir lieber, eine welt, mit dieser vergangenheit (und damit gegenwart und zukunft, wie wir sie kennen) oder eine wohlmöglich komplett andre welt, mit andern machtverteilungen, -verhältnissen, möglicherweise andren staatsformen, als bisher bekannt?

und wenn man das bei **** macht, müsste man das bei allen brutalen diktatoren ebenso machen.

das ende vom lied? die chance für einen neuen tyrannen wächst. je "aufgeklärter" die gesellschaft, desto geringer die chance eines neuen aufstiegs, je verbessertes das system der machtverteilung.
leider ist es noch immernich soweit gekommen,d ass die chancen eines tyrannen gleich null sind.

so weit meine meinung.
Geändert am 08.12.2003 um 17:34 Uhr von Alan_Grant
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"Autor"  
Nutzer: MatrixNeo
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Anzahl Nachrichten: 791

geschrieben am: 08.12.2003    um 13:15 Uhr   
<i><font color="#006600"> also eigentlich muss ma nden Leuten/Kindern eigentlich gar nich helfen...ein einfacher Grund:

schließlich hat er es auch ohne eure Hilfe überlebt und wird das auch tun... sonst wäre das wohl nich passiert was ***** gemacht hat.
Was allerdings anders wäre, wenn shon früher jemánd in der Vergangenheit war, das Kind gerettet, nicht wusste was darauf folgt und das ganze nun ändern soll... tja.
Aber man hat ja auch von ihm was gelernt. Irgendwann wäre so etwas ähnliches passiert.

bye rené </i></font>
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