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geschrieben am: 27.11.2004 um 02:28 Uhr
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(zitat)<i>außerdem eins noch ..
du sagst, die menschen, die "dümmer" sind, sind glücklicher, weilse die regeln nich verstehn?
ich bin der meinung, dass die menschen, die sich für "klüger" halten, einfach probleme damit haben, ihre these "was besondres" zu sein, zu beweisen.
sprich, sie halten sich für besonders, für außergewöhnlich .. weils aber nich so is, werdense depri.
unzufrieden.
oder weilse sich aus hochmut zu hohe ziele stecken.(/zitat)
Naja meiner Ansicht nach, wenn du das so sagst, darfst du auch nicht ausschließen, dass Menschen, welche über mehr Intelligenz verfügen, sich meist auch nicht mit bestimmten Regeln identifizieren können bzw. ihre Persönlichkeitsentfaltung als eingeschränkt ansehen...!
Ich kann nicht ausschließen, das Dümmere aufgrund ihrer Ansicht ihre Persönlichkeit als eingeschränkt empfinden, jedoch haben auch sie mehrere Probleme mit manchen Regeln...
Oder ?!
...Ori
"Think about the way..." |
blubb |
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"Autor" |
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geschrieben am: 28.11.2004 um 09:53 Uhr
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Ich würde nicht sagen, dass ich was "besseres" bin, sondern ich denke ganz anders(auch mal komplizierter, tiefgehender). Die meisten Menschen, die ich kenne, leben in der Vergangenheit evtl. grade noch in der Gegenwart. Ich jedoch überdenke viele Schritte 2,3 mal um nicht in meiner Zukunft meine gegenwärtigen Entscheidungen zu bereuen. Somit erwarte ich auch viel mehr von meinen Entscheidungen, da ich ja mögliche Auswirkungen bedacht habe - und ich habe natürlich auch Erwartungen.
Meine Ziele sind zwangsweise höher gesteckt... ich würde aber nicht sagen, dass sie unrealistisch sind. Jemand der in seiner Vergangenheilt verweilt oder in der Gegenwart gefangen ist, hat keine Ziele. Hier spielt für mich Intelligenz eine große Rolle. Nur jemand, der weiter denken kann, kann auch versuchen abzusehen, was die Reihe an getroffenen Entscheidungen für Auswirkungen haben.
Hier weiterführend komme ich auf die Verbindung zwischen glücklich und unglücklich - und Intelligenz zurück. Wenn ich nichts erwarte(erwarten kann), so kann ich nicht enttäuscht werden. Soll heißen, dass wenn jemand der in der Vergangenheit sein Dasein fristet oder die Gegenwarte als alleinige Spielewiese seines Lebens ansieht, der trifft kurzfristige Entscheidungen, deren Konsequenzen er aber selten später(futur) auf diese zurück führen kann. Natürlich bedarf es nicht immer ein Denken, dass sämtliche Konsequenzen vorhersehbar macht. Die kurzfristigen Entscheidungen werden natürlich getroffen, um in dieser Situation den bestmöglichen Ertrag an Vorteilen zu haben. Diese Vorteile machen natürlich glücklich...
Abschließend sei von meiner Seite aus zu sagen, dass es ein unübersichtliches "Wirrwarr" an Einflussgrößen handelt, von denen ich nur eines in Betracht zog....
Alpha
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Der Wind, er weint verlorene Tränen
Der Fluß, er droht das Gelände zu schwemmen,
Jedem Leben ein Ende gesetzt
wird die Horde gegen die Schöpfung gehetzt |
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"Autor" |
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geschrieben am: 28.11.2004 um 13:06 Uhr
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des erinnert mich an nem text..
den wir mal in ethik behandelt haben..
weiss im moment auch nichtmehr von wem der war..
aber.. es ging halt darum, dass die narren glücklicher leben..da sie sehr schnell zufrieden zu stellen sind..
sie wissen nicht, was sie im leben erreichen könnten und geben sich somit mit jeder kleinigkeit ab.. un bevorzugen dieses "kleinere" glück.. welches sie erreichen können... da sie gerade einmal so weit denken könnnen...
die, die jedoch wie ein "sokrates" leben... haben höhere ansprüche und streben immer nach dem perfekten glück.. ob dies zu erreichen ist, wird bezweifelt.. aber sie streben nunmal nur danach und geben sich auch nich mit kleinigkeiten zufrieden...
und da stellt sich mir die frage.. ist es nicht einfach besser, ein narr zu sein? wenn man immer "glück" erfährt.. obwohl diese halt nicht so "anspruchsvoll" sind?
jedoch wär da wieder der punkt...
wenn sie "dumm" sind.. können sie nicht wirklich ihre konsequenzen einschätzen, die aus ihrem handeln hervorgehen.. somit wär dies wieder ein widerspruch...
weil wenn sie für sich "falsch" handeln, können sie das kleinere glück nicht schätzen, da sie unglück erfahren.
ich denke jeder erfährt glück, nur nicht jeder sieht es als solches...
da spielt der punkt mit, was man für erfahrungen bis jetzt im leben gesammelt hat... negative zuerst..
weil dadurch ist einem erst möglich, ein glück zu erfahren.
und dabei spielt es auch keine rolle, ob nun einer intelligent oder dumm ist..
denn jeder gibt sich denk ich mit vielen sachen zufrieden.. klar.. für die einen ist es nicht perfekt oder gar ausreichend..
aber doch ist das glück vorhanden und es wird als solches meistens akzeptiert.. wobei der wunsch dann meist groß ist, dass einem ein besseres "glück" wiederfährt.
aber hat denn glück zwangsläufig was mit zukuntfsdenken zu tun?
klar, es spielt ne große rolle, wie ich handel und ob es für mich in der zukunft vorteile bringt, oder glück..
aber selbst wenn einer in der gegenwart lebt.. und sich keine größeren gedanken macht, was in der zukunft passieren könnte...
so wäre für ihn ein vorläufiges glück vorhanden.. wenn alles in seiner umgebung so mitspielt, dass es für ihn persönlich gut ist und vorteile bringt.
es sind immer verschiedene faktoren die dies beeinflussen...
nur, was ist dann narr und was ist dann sokrates?
narr = vergangenheit/gegenwart sokrates = gegenwart/zukunft..
wie leben die menschen, die von sich aus sagen, ich bin intelligent... hab meine ziele, die ich erreichen will.. um somit zufrieden zu sein.. (wobei eich NIE völlig zufrieden sein werde, da mein denken es nicht aktzeptieren kann, wiel ich ja so super intelligent bin)..
wer immer wieter nach dem "vollkommenen" glück strebt.. und
die kleinigkeiten des lebens ausser acht lässt.. wär für mich ein hoffnungsloser fall.. die würden wohl selber nach geraumer zeit an suizid denken..
ich kann mir aber genausowenig ein leben als narr vorstellen (ich behaupte nicht,d ass ich es nicht bin.. dass kann man glaub ich selber hm.. selten.. oder erst im fortgeschrittenen alter.. weil sich sowas auch ändern kann)...
man unterdrückt ja eigentlich die wünsche, die man hat..
befriedigt sich zwar an den kleinigkeiten.. aber macht das auf dauer wirklich so glücklich?
es hat beides seine vor- und nachteile
...
und ich bin der festen überzeugung das als erstes die erfahrung steht, inwiefern man glück annimmt oder nicht. |
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geschrieben am: 28.11.2004 um 14:10 Uhr
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<i>du meinst also, tekk, das sjemand, de rnur in der gegenwart lebt, glücklicher ist? weil seine "kurzfristigen entscheidungen" glücklicher sind? weil er nichts erwartet?
"dumme" erwarten auch - nämlich, dass z.b. alles schön und toll bleibt. wenn dem nich so is -> unglücklich.
wenn du sagst, dass "dumme" aufgrund ihrer kurzfristigen etnscheidungen "glücklicher" sind, weilse die konsequenzen nich bedenkn, vergisst du ne wichtige sache.
du musst konsequenzen nich vorhersehen können, um unter ihnen zu leiden. wenn ein "dummer" sich "dumm" verhält, und deswegen seine freundin verliert, isser doch net glücklicher als ich, der, nachdem er was dummes gesagt hat, scho befürchtet, dasse schluss macht? nur, weil er nich drüber nachgedacht hat?
über glück oder unglück entscheidet in meinen augen nich die intelligenz. denn auch ein "intelligenter mensch" kann in der gegenwart leben, un optimistisch sein, und die kleinen freuden am leben genießen. auch ein akademiker kann ein schöngeist sein, und die "wahre zufriedenheit" versprüren, wenn er ein gutes stück von beethoven hört, wenn er auf ner wiese sitzt, und einfach nur den vögeln zuhört.
ich würd mich z.b. auch net für besonders dumm halten, kann aber "glücklich und zufrieden" sein, wenn ich z.b. sonntags morgens am see sitze, wenn die sonne aufgeht, und alles erwacht. auch ich kann einfach glücklich sein, wenn ich meine nichte lächeln sehe - oder wenn ich meine freundin in den arm nehme.
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.11.2004 um 07:11 Uhr
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<font color="#006e00">Was ist Intelligenz? Was ist ein intelligenter Mensch?
Schaust du dir bspw. große Erfinder an, Genies auf ihrem oder auf mehreren Gebieten, wirst du immer darauf stoßen, dass auch sie "nur Menschen" sind, ie Probleme wie jeder andere auch hat und sie evtl. nicht immer optimal löste.
Ich finde es immer sehr schwierig, von Intelligenz zu reden.. Es gibt Menschen, die verstehen doe kompliziertesten Theorien, haben meinetwegen auch noch den Doktor in Psychologie und sind dennoch unglücklich.. Dann gibt's Leute, denen die Relativitätstheorie vllt. ein wenig zu hoch ist, die keinenh Dr. der Psychologie haben und dennoch glücklich sind...
Der Diskussion zufolge müsste man jetzt sagen "ja, dem Dümmeren gehts eben besser, dem Klügeren schlechter", aber mal einfach so hereingefragt: Ist es nicht intelligenter, ein glückliches Leben zu führen, anstatt vielleicht ne Menge natur- oder geisteswissenschaftliches Zeug zu verstehen und dafür unglücklich zu sein? Ist nicht derjenige klug, der sein Leben glücklich führt, ohne anderen dabei direkt zu schaden?
Ich denke, ich gehöre nicht unbedingt zu den Dummen, betrachtet man sowas wie Zeugnisse, Auffassungsgabe oder sonstwas.. Und "dennoch" fühle ich mich sehr wohl in der Lage, ein glückliches Leben zu führen.. Sicherlich hängt es irgendwo damit zusammen, inwiefern man sich Insitutionen (= stereotypische Verhaltensmuster n. Gehlen) aneignet, nach denen man handeln kann und die einem helfen, sich so zu verhalten, dass man es 1 Woche [...] später nicht bereut.
Jedoch denke ich, dass diese Diskussion viel zu einseitig (= wird nur von einer Seite beleuchtet) geführt wird.
Man kann Glück nicht nur anhand der Intelligenz zu bestimmen versuchen. Darüber hinaus spielen eine Menge Faktoren eine Rolle: Wie ist das soziale Umfeld, wie ist der Mensch groß geworden, welcher sozialen Schicht ist er zuzuordnen, welche Probleme / Vorteile ergeben sich daraus, etc..
Viele Menschen haben Geld wie Heu - und sind unglücklich
Viele Menschen sind (im Volksmund) intelligent - und sind unglücklich
Viele Menschen sind dumm - und sind unglücklich
Viele Menschen sind arm - und sind unglücklich
Wie viele Menschen hatten eine super Kindheit und sind unglücklich?
Was ist eine "super Kindheit" - Gibt es sowas überhaupt?
Ich denke, man muss ziemlich viel Glück - in irgendeiner Form - gehabt haben, um glücklich sein zu können.
Ich kenne ehrlich gesagt niemand, der hauptsächlich Pech hatte und trotzdem Freude ausstrahlt..
Nichts ist monokausal im Leben... Für alle Konsequenzen lassen sich eine Reihe von Faktoren zusammenfinden, die in ihrem Zusammenspiel zu bestimmten Dingen geführt haben..
Von daher denke ich, macht eine Fragestellung wie "sind dumme Menschen glücklicher als intelligente" überhaupt keinen Sinn.
- Es spielen viel zu viele Faktoren eine Rolle
- Der Begriff der Intelligenz ist nicht definiert
- Der Zustand des "glücklich sein" ist nicht definiert
So drehen wir uns nur stunden- und tagelang im Kreis.
<i>cu,
Schneti |
Take it, change it or leave it! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.11.2004 um 15:30 Uhr
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diese begriffe sind nach meiner auffassung sehr wohl definiert, einzig ihre dosis unterscheidet sich in der definition von mensch zu mensch... einer denkt, ein kuss macht ihn glücklich und ein anderer brauch ein kind um zu denken, dass er glücklich wäre.
genauso bei der intelligenz... jeder hat eine ungefähre vorstellung was intelligenz bedeutet, jeder bewertet sie in ihrem ausmaß anders. sie ist immer verbunden mit wissen und der logischen fähigkeit eines menschen.
intelligente menschen bewerten den zustand des glücklichseins halt "strenger", da sie über einen höheren wissensstand verfügen und logische gedanken besser verknüpfen können... wozu als dummer mensch sich gedanken um das "Ich" machen, wenn man nicht über den nötigen wissensstand verfügt und zusammenhänge nicht begreift?
schneti, danke für die erklärungen der fremdwörter wie
"einseitig (= wird nur von einer Seite beleuchtet)" Geändert am 29.11.2004 um 15:32 Uhr von insufficient |
vorhanden! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.11.2004 um 17:58 Uhr
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suffi, da geb ich dir Recht. Jeder hat eine gewisse Vorstellung von Intelligenz. Meiner Ansicht nach hat sie nicht unbedingt was mit einem Doktortitel oder "genialen" Theorien zu tun. Wie Suffi hier sagte, sie ist ein Verbund aus logischer Denkweise und Faktenwissen(wobei ich hier die Logik viel höher bewerte, da nur gewusst werden muss, wo man das Wissen bekommt)
Alpha |
Der Wind, er weint verlorene Tränen
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wird die Horde gegen die Schöpfung gehetzt |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.11.2004 um 22:32 Uhr
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<font color="#006e00">Für eine vernünftige Diskussion bringts aber nichts, wenn jeder ne ungefähre Vorstellung von etwas hat..
Menschen in "dumm und intelligent" einzuteilen und zu sagen "dumme Menschen sind glücklich und intelligente unglücklich" halte ich für so stark vereinfacht, dass es das Ergebnis vollkommen verfälscht.
Fragt sich nur, wie intelligent man ist, wenn man noch nich ma das schafft, was dann euren Aussagn zufolge alle Dummen schaffen: nämlich glücklich sein..
Vielleicht bin ich zu dumm, um unglücklich zu sein, vielleicht bin ich zu intelligent, um unglücklich zu sein.. Da das ja nich klar definiert ist, kann man die Aussagen gleichsetzen..
Und wenn die Basis einer Frage schon so super ist, dass "ja" und "nein" gleichermaßen zutreffen, dann mangelt es mir am Sinn.
Meinetwegen seht das anders, aber ne "ungefähre Vorstellung" von 1+1 macht in der Mathematik für mich genauso wenig Sinn wie ne "ungefähre Vorstellung" von Intelligenz, von glücklich sein, etc...
Zumindest macht es keinen Sinn, wenn man auf einer gemeinsamen Basis darüber diskutieren möchte - und das würde ich gern.
nen persönlich verfassten Gedankensalat.. Gut, mag interessant sein, aber wenn man nich mehr darüber diskutieren kann, weil alle auf vollkommen verschiedenen Ansätzen aufbauen, endet jegliches Gespräch bereits, bevor es richtig begann.
<i>cu,
Schneti |
Take it, change it or leave it! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.11.2004 um 22:45 Uhr
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<i> Meiner Ansicht nach, sind intelligente Menschen, jene, welche mit Venunft und Verstand handeln.
Jene die ihr Leben hinterfragen, welche versuchen bestimmte Normregeln nicht nur zu übernehmen, sondern auch den Sinn dieser zu begreifen...
Dies sind für mich intelligente Wesen der Gattung Mensch...
Dumme Wesen der Gattung Mensch, werden den Intelligenten Menschen, als entgegengesetztes Maß, gegenübergestellt..
So sehe ich das...
...Ori |
blubb |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.11.2004 um 23:45 Uhr
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naja Schneti, mir persönlich geht es primär um den "Gedankensalat" als um ein konkretes Ergebnis. Es ist doch viel interessanter, wie andere Menschen das sehen und es spielt dabei keine Rolle, ob dabei ein Ziel erreicht wird. Es steht ja wohl außer Frage, dass hier niemals ein Ziel erreicht werden kann.... Ich schätze jeden Beitrag und jede Meinung die zum Thema geschrieben wird und sehe es, wie schon vorher mal erwähnt, als Gedankenaustausch - kein Faktenaustausch.
Alpha |
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.11.2004 um 00:52 Uhr
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"der weg ist das ziel"
und
in der mathematik gibt es nicht viel zu diskutieren, da sie eine sprache ist.
schneti, wovon hast du denn eine klare vorstellung? eine "frau" beispielsweise? es gibt aber auch größere und kleinere frauen, was jetzt? ist die eine mehr frau als die andere? |
vorhanden! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.12.2004 um 16:33 Uhr
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Wollte ja nochmal was schreiben hierzu
Ist mir aber leider inzwischen zuviel um's alles durchzulesen ;) |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.12.2004 um 18:08 Uhr
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<i>
<center>
Optimisten leiden, ohne zu klagen.
Pessimisten klagen, ohne zu leiden.
... |
[X] <- touch here for a fettfleck on your monitor. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.12.2004 um 18:25 Uhr
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öhm ja. Ich kann weder der Ausführung folgen, noch kann ich irgend einen Bezug zu vorherigen Beiträgen erkennen.
Sowohl Optimisten, wie auch Pessimisten leiden... Ein Optimist kann jedoch unter Umständen sogar noch was Gutes aus seinem Leid ziehen, was der Pessimist wohl nicht tut. Ich denke, man kann Menschen nicht in "pure" Pessimisten oder Optimisten einteilen, da es doch sehr von der derzeitigen Lebenssituation abhängt. Ein Pessimist kann eventuell auch optimistische Gedanken fassen, sobald er Hoffnung schöpft.... und hoffen tun wir doch alle
Alpha |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.12.2004 um 21:15 Uhr
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<i>ich dachte wir philosophieren hier... ich dachte ich könnte ja mal ein thema aufmachen.. |
[X] <- touch here for a fettfleck on your monitor. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.12.2004 um 00:08 Uhr
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(zitat)<i>
<center>
Optimisten leiden, ohne zu klagen.
Pessimisten klagen, ohne zu leiden.
...(/zitat)
falsch.
optimisten sehen in ein situation zum einen auch das gute, un erwarten zum andern, dass es bald besser wird.
pessimisten heben das schlechte hervor, und erwarten eine verschlechterung.
(nicht zu verwechseln mit melancholikern, die aus allem was schlechtes machen) |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.12.2004 um 17:02 Uhr
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<i>ich finde das viele die welt zu ernst nehmen.. habt spaß und genießt euer leben .. ;) oda etwa nich??
Thesi |
¤(`×[¤< I wanne be an Knirbsmaus >¤]×´)¤ |
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"Autor" |
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geschrieben am: 20.12.2004 um 17:24 Uhr
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liebe Theresa, der Beitrag soll nicht zeigen, dass die Welt zu ernst genommen wird, sondern er soll zum Denken anregen. Klar, für die meisten scheint das Denken an sich schon zu viel verlangt... ^^
Außerdem ist das Leben nicht immer "Friede, Freude, Eierkuchen", sondern es stellt dich stellenweise vor schwierige Entscheidungen. Je älter du wirst, desto mehr Verantwortung hast du und desto weiter reichen deine Entscheidungen in dein zukünftliches Sein.
Der Beitrag hier wurde nur geschrieben, weil ich Meinungen und Gedanken anderer hören(in diesem Fall besser lesen) wollte....
Alpha
Geändert am 20.12.2004 um 17:26 Uhr von _alpha_ |
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