| "Autor" |
Liebe |
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geschrieben am: 20.09.2003 um 17:37 Uhr
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Ketten schlingen sich um mein Herz,
verdrängt, doch nicht vergangen ist der Schmerz.
Eingeschnürt und voller Hass,
mein Kissen ist schon wieder nass.
Jede Nacht der selbe Traum,
eingesperrt in dunklem Raum.
Immer wieder dieser Schrei,
wann ist es endlich vorbei?
Jedes mal die gleichen Bilder,
kreisen wild und immer wilder.
Ist kein Film, ein Video,
es fehlt die Taste "stop&go"!
Könnte ich löschen, was ich da sah
niemehr sehn, was da geschah.
Ich kann nur nach einem streben,
ist´s der Wille zum Weiterleben!
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| "Autor" |
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geschrieben am: 21.09.2003 um 14:16 Uhr
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hmmm ja also ich kenn auch paar gedichte....  eins davon:
die zeit ist vorbei, und kehrt niemals zurück,
solangsam bemerkt man, sein vergangenes glück.
es ist sinnlos wenn man tausend tränen vergießt, weil man meistens erst viel zu spät merkt,
wie sehr man einen menschen liebt.....
und das ist meiner meinung nach, wahr!!! 
ayleen |
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