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Nutzer: engel_85
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Registriert seit: 24.07.2003
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geschrieben am: 12.08.2003    um 13:09 Uhr   
Meine Gedanken sind bei Dir - ich träume in mir.
Ein Donner macht mich wach - ich werd wieder klar.
Es war nur ein Traum, dennoch sonderbar!
Ich lehn mich zurück, versink wieder im Traum
Ein warmes Gefühl umschlingt mich im Raum.
Es ist wohl der Traum - ein Traum meiner Zeit
weit weg vom Realen - bis in die Ewigkeit!
Ohne Worte verstehn - mit Tränen verzeihn
hoffentlich bleibt es kein Traum, ich träum mich hinein.
Ich hab Angst vorm erwachen, vorm alleine sein
vorm richtigen Leben - bin ich zu klein?
Ich such Vertrauen, innere Werte,
in einem Leben voller Härte.
Nie von oben herab - und doch bin ich klein
bei ähnlichem denken - kann das denn sein?
Die Gedanken weichen ab,vertrieben von Sorgen
Ich hatte Angst um dich, Angst vor dem Morgen.
Oft wünsch ich mir, fest gehalten zu werden
in Armen zu liegen, ganz ohne Beschwerden.
Über Probleme zu reden - ohne zu streiten,
einander vertrauen - von beiden Seiten!
Dein Handeln birgt Rätsel, manchmal schwierig für mich!
Und doch ist da sehr viel Wärme - Du veränderst Dich.
Ich kanns nicht beschreiben, vielleicht liegts an mir
ich kanns nicht ändern, ich hänge an dir!
Aber du glaub auch an mir?!
Bei diesem Gedanken, die Kerze erlischt
Eine Nacht ist vergangen, Gedanken verwischt.
Verwirrt durch den Traum stehe ich wieder auf
noch die Bilder im Kopf mit klarem Verlauf
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Nutzer: HeinBlöd
Status: Profiuser
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Registriert seit: 04.04.2001
Anzahl Nachrichten: 874

geschrieben am: 12.08.2003    um 17:49 Uhr   
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Geändert am 21.11.2003 um 19:53 Uhr von HeinBlöd
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