"Autor" |
Der Engel der Nacht |
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geschrieben am: 15.06.2003 um 11:40 Uhr
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<center><i><weiss>
Ein Engel der Nacht,
aus glitzerndem Sternenstaub
Träume grenzenlos gemacht,
wie fallendes Herbstlaub,
mitgerissen vom Wind,
auf den Wogen des Glücks
freudig wie ein Kind,
in der Sekunde des Augenblicks
in der Ferne Nähe gespührt,
sich im Sternenhimmel gesehen,
sich in den Träumen berührt,
wie ein Gefühl ohne Verstehen.
Doch wo ist er hin,
der Engel der Nacht?
Ein Leben ohne Sinn,
um den Verstand gebracht,
aus den Armen entrissen,
das Herz schmerzhaft entführt,
ein Gefühl von Vermissen,
direkt in den Abrund geführt,
der Grenzenlosigkeit ein Ende gesetzt
von Schwadronen aus der Dunkelheit,
blutend und schwer verletzt,
bleibt letzendlich nur die Einsamkeit...
wie immer...........
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.06.2003 um 11:54 Uhr
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<i> <center> voll schöönn geschrieben !!!
~Kröte~
[bussi] Geändert am 15.06.2003 um 11:55 Uhr von Kleine_Kröte |
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.06.2003 um 11:54 Uhr
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<i> <center> voll schöönn geschrieben !!!
~Kröte~
[bussi] |
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.06.2003 um 11:56 Uhr
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<i> <center> uuppss...jetzt hat mein PC des 2mal abgeschickt.. *lol*
~Kröte~
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