"Autor" |
~keinen titel~ |
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geschrieben am: 25.04.2003 um 14:48 Uhr
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<i><center>Ich bau mir einen silbertraum
Und spiel mit ihm die halbe Nacht
Voll Angst und Schmerz ich glaubes kaum
Der Traum mich nun verlassen hat
Ich baute mir ein Wolkenschloss
Das still am Mond vorüberzieht
Und blutge Tränen ich vergoss
Weil es am Fels zerbrochen liegt
Ich fliege in der Welt dahin
Veränder was mir nicht gefällt
Versuch zu sein was ich nicht bin
Und Geist an meinem Herz zerschellt
Ein lauter Schrei - verkehrt, verdreht
Ein Labyrinth - die Zeit steht still
Unendlichkeit - mein sein vergeht
Und nimmermehr mich wiederfind
eine rote rose steht im Wald
Und blüht im Feuer, Blutentfacht
Sie steht und welkt nicht, brennend kalt
Und lächelt über ihre Macht.
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.04.2003 um 19:32 Uhr
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<center><i>hm...also... ich weiß nicht genau was ich schreiben soll,denn das Gedicht ist einfach... genial!
hmm...
nicht schlecht!
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.04.2003 um 20:59 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.04.2003 um 22:03 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.04.2003 um 22:14 Uhr
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