"Autor" |
Ich sehe dich an |
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geschrieben am: 22.04.2003 um 14:54 Uhr
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Dein Gesicht vor Schmerz verzerrt,
Deine Augen voller Hass.
Deine Lippen von den Tränen nass.
Was hast du getan?
Warum tust du das?
Dein Arm schmerzt,
Deine Seele schmerzt,
Deine Gedanken gegen dich.
Wieso?
Du flüchtest, flüchtest vor Dir,
Du willst nicht mehr,
Du willst die Welt verlassen
in das Reich des Himmels eintreten.
Willst alle alleine lassen.
Warum?
Es wird dir warm, zu warm,
Du siehst alles verschwommen.
Du nimmst den Schmerz am Arm nicht mehr war.
Deine Augen schließen sich, schließen sich für immer.
Du hast diesen Weg gewählt.
Doch Gott wird dir dafür nicht verzeihen.
Du hast nicht nur die Menschen traurig gemacht, die dich liebten, sondern auch dich.
Ich sehe dich in Gedanken.
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Angepaßte Menschen konservieren bestehenden Mief |
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.04.2003 um 16:44 Uhr
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<i>Ziemlich gut das gedicht!! |
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