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Ich dachte ich will nicht mehr

Nutzer: Pussycat_17
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geschrieben am: 17.03.2003    um 16:25 Uhr   


<font color="99CCFF"><i><center>Ich dachte schon mehrmals ich will nicht mehr,
ich dachte schon öfters nun geb ich mein Leben her.
Doch etwas hielt mich ab, das Messer in mein Herz zu stechen,
und somit den Deal mit Gott zu brechen.

Diesmal hast DU mich davon abgehalten
und ich hab mein Leben mal wieder behalten.
Nun bin ich glücklich es noch zu haben,
und meine Zukunft mit dir zu planen.

Ich glaube an dich und werd dir vertrauen,
meine Lebenssteine auf dir bauen.
Wollen auch andere mich trennen von dir,
ich hoffe doch du hältst immer zu mir.

Ich werde dich niemals Kampflos aufgeben,
denn du bist der wichtigste Teil in meinem Leben.
Und lieg ich dann haltlos am Boden ohne Kraft,
erschöpft vom Kampf, VIELLEICHT habe ich es dann geschafft.

Vielleicht kniest du dann nieder, reichst deine Hand zu mir,
und sagst, keine Angst mein Schatz, mein Herz gehört nur dir.




~°_{{{{cat}}}}_°~
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Nutzer: _bluelady_
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geschrieben am: 17.03.2003    um 16:38 Uhr   
wollt dir nur mal sagen das du
das ja ganz toll kannst !
blue
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Nutzer: amo
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Anzahl Nachrichten: 79

geschrieben am: 18.03.2003    um 05:36 Uhr   
<font color=black>
Liebe Pussycat_17,

da hat jemand viel Glück gehabt.

Wahrscheinlich keine Frau, denn so eine würde einem, bis auf wenige Ausnahmen, niemals helfen oder nur oberflächlich.

Sie würde Dich, wenn sie Dich nicht zufällig noch für irgendetwas egoistisches zu brauchen meint, wie z.B. Geld, was sie natürlich niemals ehrlich sagt, mit der brutalst möglichen Gewalt von "Freunden" zusammenschlagen lassen und Deinen Ruf mit Intrigen vernichten und wenn Du dann noch am Boden liegend und röchelnd mit der letzten Kraft nach Luft schnappst und ihr sagst, daß Du sie liebst, böse mit aller erreichbaren brutalsten Gewalt zusammenstampfen, auf Dir herumtrampeln und / oder "Freunde" rufen, die das für sie tun und dumm und egoistisch genug dafür sind, so etwas überhaupt zu tun, bis Du möglichst nur noch unkenntlicher Matsch bist.


Naja, da mußte ich gerade an meine Ex denken, aber die ist sicher psychisch auch höchst problematisch, was ich nicht rechtzeitig in der vollen Tragweite erkannt hatte, sondern ihr bis zum Letzten zu helfen versuchte.


Hoffentlich gibt niemand sein Leben umsonst her. Wenn ich gedacht hätte, ich hätte das Recht dazu, mein Leben eigenmächtig zu beenden, wäre es nun möglicherweise seit einiger Zeit beendet. Aber gerade das war es wahrscheinlich, was die hemmungslosen Komplizen meiner Ex und sie selbst beabsichtigten, die mich immer wieder telefonisch mit dem Tod und Folterungen bedrohten; mit Dingen, die so wohl nur schwer geistesgestörten Menschen einfallen können, sie anderen anzudrohen, so daß man ihnen auch eine Realisierung auf jeden Fall zutrauen muß, wenn sie dies, ohne die Aufmerksamkeit von unabhängigen Zeugen auf sich zu ziehen, tun können. Professionell organisiert, so daß man keine Zeugen hat, kann man als Einzelner kaum etwas dagegen unternehmen, weil die in unserem "Staat" dafür zuständigen Leute zu dumm und / oder zu faul und / oder zu korrupt und / oder zu geldgierig sind, die Geschehnisse zu ermitteln, sie im Zusammenhang zu betrachten und so der Wahrheit ein wenig nahe zu kommen.


Hoffentlich gibt niemand sein Leben umsonst auf. Denn sicher ist, daß, wenn man es aufgegeben hat, es die Schuldigen kein bißchen interessieren wird und die Schuldigen nicht einmal belangt werden. Niemals.


Deal mit Gott ist gut. Wer ist Gott? Was ist Gott? Ich fand noch keinen Beweis für seine Existenz. Nur manchmal geschehen Dinge, die einen glauben lassen können, sie wären "von oben, quasi göttlich, gelenkt" und beginnt dann, an so etwas zu glauben. Dann glaubt man gerne, da sei "jemand", der das in irgend einer Weise lenkt und man kommt zu dem Gedanken an einen Gott, der einem als Kind mit mehr oder weniger sanfter Gewalt eingetrichtert wird. ich glaube es oft. Aber ich bin nicht sicher.




Ich wünsche Dir, daß es gut geht. Ich gehe hier davon aus, daß Du reale Begebenheiten umschreibst. Ich bin froh, daß Du noch lebst und daß ich dich kennenlernen durfte. Ich befürchte aber, daß ich kaum in der Lage sein werde, dir wirklich zu helfen, wenn etwas passiert, das so einen Kampf nötig machen würde. Ich wünsche Dir, daß ein Kampf um denjenigen nicht nötig sein wird, der hier angesprochen wird. Vielleicht ist es ja so, daß es jemand, um dem man kämpfen muß, gerade nicht wert ist, jenes zu tun.


Ich wünsche Dir, wünsche Euch, alles Gute!
dein amo
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