| "Autor" |
Der brennende Himmel |
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geschrieben am: 08.03.2003 um 21:09 Uhr
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Der Himmel brennt,
ich sitz auf einer Wolke
und sehe zu.
Der sitzt er,dass Unbegreiliche,
vor ihm ein langer roter Teppich
auf dem die Leichen liegen.
verstümmelt und verbrannte Körper
die Engel tanzen auf und ab,
und lachen,
wie lang werden sie wohl noch lachen?
Sie tanzen Ihren Reigen,
Die Hände voller Staub.
Ist dass mein Werk,so sein Gedanke,
War ihnen doch die Freiheit
mehr als gut.
Hät ich sie doch zu heiligen
Geschöpfen machen sollen,
denn jeder Gedanke an dass Böse fremd?
Auf Erden hätten sie jetzt schon getanzt,
ohne zu sein,auf heilgem Boden.
Ihre Seelen es Doch nicht geschafft,
fern zu bleiben,dem Schlachtenfeld.
Sie liegen nun wo ich es gar nicht
wollte,den Schlachtenfeldern
der Illusionen.
Da,es kommen doch noch einige.
die scheinbar es geschafft,
so sein Gedanke.
Doch dass Feuer zerrt an ihren Seelen,
ziehn sie in sich hinein.
Was ist denn los kann dass denn sein,
Wo ist meine Macht geblieben,
die jedes menschliche Geschöpf
bei mir gesehen.
Schon wieder gehen viele fort von hier.
So sein Gedanke,sein einziger,
der Himmel stirbt,was soll ich noch hier.
Steht auf,wo er gesessen hat.
Wo gehst Du hin,fragt einer seiner Engel ihn?
Weg von hier,hier werd ich nicht
mehr gebraucht.
Du siehst doch selbst,
der Menschen Glauben löst sich
auf,im Rauch.
Glaub nicht,dass hier ich jetzt
noch werd gebraucht.
Was ist mit denen unten,
die noch knien,vor Deinen Bildern.
Dass bin nicht ich,dass sind sie selbst,
Die selber vor sich knien,
sagt er mit leichtem Spott in seiner Stimme.
Sie haben niemals mich gebraucht,
sie brauchten Bilder,
so wie sie mich auch gern gesehen hätten.
Sie wollten Wunder,wo sie selbst gefragt
gewesen wären.
Nein ,dass bin nicht ich,
Dass sind auch keines meiner Kinder.
Ignoranten,aufgeblasen in ihrem Stolz,
soll sie doch jenes Feuer holen,
ich werde werfen noch dass Holz.
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Angepaßte Menschen konservieren bestehenden Mief |
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