| "Autor" |
-={Teil 1}=- |
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geschrieben am: 24.02.2003 um 00:27 Uhr
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Du hast nicht das Recht mich zu verletzen,
und meinem Herzen Wunden zu zufügen.
Nicht das Recht von der Wahrheit abzuweichen,
und mich anzulügen.
Du bist nicht berechtigt mein Leben zu führen,
und meine Gedanken zu lenken.
Nicht die Berechtigung mich alleine stehen zu lassen,
und in mir Unruhe zu verbreiten.
Du darfst nicht flüchten wann du willst,
und mir die Entscheidungen überlassen.
Du darfst nur du selbst sein,
und mich für die Zeilen hassen!
<hr>
Mein verehrter Herr,der sie sind,
es gibt ein paar Fragen die mich schon seit längerem quälen,
sie anzusprechen traue ich nicht,
so musste ich diesen Weg wählen:
Darf ich sie anrufen,und ihrer Stimme lauschen?
Ich würde gerne nachts mir ihrer Decke Plätze tauschen.
Ich bitte um Erlaubnis sie anzugucken ohne abzulassen,
möchte sie gerne im Traume mal anfassen!
Darf ich ihnen Nachrichten schicken die meine Gefühle ausdrücken?
Ich würde gerne mein Leben mit ihrer Person schmücken.
Ich bitte um Erlaubnis mich in ihrer Nähe aufzuhalten,
möchte meinen Kopf ab-,und mein Herz anschalten.
Darf ich ihnen einen Himmel voller Sterne schenken?
Ich würde gerne auch am Tage an sie denken.
Ich bitte um Erlaubnis die gleiche Luft zu atmen wie sie es tun,
möchte gerne einmal neben ihnen ruhen.
Darf ich ihre Hand halten,nur für ein paar Sekunden?
Ich würde gerne lindern,die ihnen zugefügten Wunden.
Ich bitte um Erlaubnis sie zu lieben,
möchte gerne,das sie wissen,die Zeilen sind mit meinem Her geschrieben!
<hr>
<b>Du</b>,ich wollte nur das du weißt das ich dich liebe,und es nicht ertrage wie du mich behandelst!
-={Carola}=- |
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