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geschrieben am: 11.02.2003 um 18:29 Uhr
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<i>Am zwanzigsten August zweitausendeins,
ein Handy klingelt,es ist meins.
Ich nehm nicht ab,es klingelt wieder,
drück' dich weg und du schreibst Zeilen nieder!
Deine SMS die les' ich bis zum Ende,
du rufst wieder an weil ich dir keine sende.
Mein Leben ändert sich an diesem Tag,
und ich dir im Laufe der Zeit so vieles sag.
Nach Monaten wollen wir uns wiedersehen,
und bald konnten wir uns gegenüberstehen.
Es geschah,was vielleicht nicht hätte nicht geschehen sollen,
und wir uns trotzdem Freunde nennen wollen.
Einzigartig war dieses Treffen dann,
ich sprach von Liebe-irgendwann.
Wochenlang redeten wir aneinander vorbei,
ich ging kaputt,und du tat's als wenn nichts sei.
Nicht's ist mehr wie es vorher war,
weil ich mich hoffnungslos verliebte,als ich in deine Augen sah.
Heute lebt diese Liebe noch in mir,ich bin noch nicht frei,
am sechsten Januar zweitausenddrei!
Carola
(06.01.2003) |
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