| "Autor" |
Gedicht an die Klinge |
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geschrieben am: 16.01.2003 um 14:47 Uhr
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<font color="ffccff"><center>Trete mich nieder
schrei mich an
lass mich fallen auf die Glieder
Ich werde nicht krepiere daran
Doch tötest du meine Ehre
so tötest du auch mich
Siehst du nicht, wie ich mich wehre
Nein, das siehst du nicht
Du spuckst mich an
als wäre ich Dreck
Siehst nicht, was du mir angetan
Stößt mich einfach weg
Beschimpfst mich
deine Augen voller Hass
halte die Hände vors gesicht
"Lass endlich von mir - lass.."
Ich kann nichts mehr tun
merke wie mein Kopf zu schmerzen beginnt
Ich hoffe es wird dir leid tun
Wenn du siehst, wie schnell die Tränen der Hoffnungslosigkeut rinnen...
Du bist voller Hass
Hass auf dich selbst
gewährst niemand einlass
in die Welt deiner selbst
Niemand kann dir helfen - sich deiner annehmen
du bist zu verschlossen
du bist nicht bereit mir entgegen zu gehen
Hast dich selber mit Mitleid begossen
Geh hinaus
und suche dein Glück
ich wei du kommst da raus
doch ohne ein Zurück
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.01.2003 um 14:54 Uhr
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<font color="ffccff"><center>Leise und blitzend kamst du in mein Leben...
wollte dich nicht, nicht das du mich besitzt...
doch dann nahmst du mich ein und ich hab mich aufgegeben..
und du nun tief in mir sitzt.
Meine Schwäche hat mich dazu getrieben..
..habe dich benutzt und dann ging es mir besser
..mein Blut zierte dich und ich hab in roten Letter geschrieben..
Du bist mein Erpresser
Du wurdest für mich zum Ritual..
musste dich benutzen, spürte bald nichts mehr..
habe dich nie empfunden als Qual..
darum gab ich dich nicht mehr her..
Ich gab dir den Lebenssaft...
Nahmst ihn dankend an..
Als Gegenleistung gabst du mir Kraft
Merkte erst viel zu spät, was du mir wirklich angetan.
Du hast meine Seele befreit..
Hast mir andere Schmerzen gegeben..
Meine Seele immer noch nach dir schreit..
..denn ich hab dir viel zu viel von mir preisgegeben...
Du wolltest so viel von mir..
wolltest, mich wieder besitzen
aber ich wollte nichts von dir
wollte auch nie wieder ritzen..
Jetzt bin ich dir wieder vefallen..
wie ein Mann einer schönen Frau
bin ich wieder auf dich hereingefallen..
nun ist mein Alltag wieder rot und nicht mehr grau..
Niemals wirst du mich verlassen
und wenn ich es noch so versuch..
niemals wirst du von mir ablassen
Ich weiß, du bist nicht nur zu besuch..
Du bist gewohnheit..
ganz tief in mir drin..
und du bist schuld, für meine Krankheit..
eine Sucht mit der ich net mehr weiß wohin.
Nie mehr werd ich von dir lassen,
Nie mehr werd ich deine Hilfe vergessen
darum kann ich dich nicht hassen..
... lass mich immer wieder von dir zerfressen... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.01.2003 um 15:32 Uhr
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<i><center><font color="FCFCFC">hey süssä die gedichte sind wundeschön aber auch unglaublich traurig :-(
hdl **Caro** |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.01.2003 um 16:19 Uhr
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<i> deine Gedichte sind wie immer total schön geschrieben,
aber verdammt traurig 
hdgdl meine mausü    |
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