"Autor" |
~Lest selber hab keinen titel~ |
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geschrieben am: 01.11.2002 um 16:14 Uhr
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<font color="ffffff"> <i> <center> Lichter auf den Straßen
von blassen Straßenlaternen
aufblitzende Scheinwerfer
Regen fällt
und ich gehe die Straße herab
allein...
Tränen fallen meine Wangen herab
und keiner sieht sie
denn ich bin ganz allein...
Gänsehaut die sich auf meiner Haut ausbreitet
die Kälte kriecht meine Glieder hoch
Menschen eilen an mir vorbei
doch keiner sieht mich
es ist als bestünde ich aus Luft
als wäre ich ein Engel
der seine Alte Heimat betrachtet
Neben mir fahren Autos durch Pfützen
Wasser Spritzt in mein Gesicht
aber ich gehe weiter
flüchte
allein...
Auf ewiger Flucht vor mir selbst
vor meinen Gefühlen
Weiß nicht wohin
Ein Mann rempelt mich an
schreit ich solle gefälligst aufpassen
doch ich schaue ihn nur an
Mit großen Tränenblinden Augen
kann ihn kaum erkennen
Sein Gesicht wird freundlich
als er mich so verloren da stehen sieht
Er bietet mir hilfe an
reicht mir seine Hand
Irgendwie kann ich ihm vertrauen
und gehe mit ihm
wir sind auf dem Weg zu meinem Zuhause
wir warten auf den Bus
er stellt mir so viele Fragen
auf die ich manchmal keine Antwort weiß...
Dann kam der Bus doch
er ließ mich nicht einsteigen
er wollte noch ein bisschen reden und zu Fuß gehen
so stimmte ich zu
wir gingen langsam heim
und kurz vor meinem zu Hause
sehe ich Blaulicht
der Bus mit dem ich gefahren wäre liegt auf der Straße
ich gehe vorbei
sehe Menschen die mit Tüchern bedeckt sind
und drehe mich zu dem Mann um
will fragen woher er das wusste
doch er war nicht mehr da
nachdenklich ging ich in mein Zimmer
überlegte ob dieser Mann mein Schutzengel war
Stellte ihm so viele Fragen
denn irgendwie war er noch da...
<font color ="000000"> das ist ein recht altes Gedicht von mir,was mir beim aufräumen in die hände fiel...Naja und dann hab isch des hier neigeschrieben Geändert am 01.11.2002 um 16:15 Uhr von Moonwalkerin Geändert am 01.11.2002 um 16:16 Uhr von Moonwalkerin Geändert am 03.11.2002 um 17:38 Uhr von Moonwalkerin |
Hörst du wie die Vögel schrei'n?
Sie sagen dir, ich komm nie wieder...
Warum fliegen Motten stets ins Licht?
Und auf dem Bildschirm deutet mir,
die Fee den Weg zurück zu dir,
denn alles ist gesagt, doch nicht getan |
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.11.2002 um 17:06 Uhr
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Ich finde dein Gedicht wirklich sehr gut.
Mach weiter so!
Chrissü |
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