"Autor" |
Tränen |
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geschrieben am: 15.09.2002 um 13:40 Uhr
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<center><font color="000000"><b>Tränen</b>
Die Tränen meiner selbst werden durch das Licht
und die Wärme der Sonne getrocknet,
ermordet,
doch hilft mir das persönlich nicht viel,
da immer neue entspringen.
Getrieben von Leud und Traurigkeit,
kehren sie immer wieder zu mir zurück.
Diese Tropfen zerbrechen meine Seelen,
machen mich immer mehr verrückt.
Ich werde agressiv,
kann nichst,
tun werden verfolgt von hass und tot.
Meine angst wächst vor jedem neuen Sonnenstrahl
und wird verstärkt bei jedem untergehn der letzten Sonnenblicke,
die meine Tränen töten können.
Sobald der Mond sein glitzenden schein auf mich herab lässt,
verkrieche ich mich in einer Ecke,
hab angst man würde mich sehen.
Die vergangenheit holt mich schritt für schritt in meiner zukunft ein
und vernichtet sie bis auf's keinste.
Mein begleiter seit langer zeit ist die angst,
die angst es würde immer so bleiben.
Angst vor zurückfallen meiner Seele,
meines Herzens, meiner Gedanken.
Bin gebunden jeden Tag und jede Nacht gequält zu werden.
Klar ist nur,
ich werden Wege suchen,
die mich einhüllen in Geborgenheit,
in Freude,
die meine Seele stärkt und zu dem macht was sie eigentlich sein sollte.
Bye eure Supi
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.09.2002 um 17:06 Uhr
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oh jana! wieder eins deiner genialen gedichte!!!!!! schwärm!!!!!!! ich beneide dich!!!! bestimmt werden deine gedichte bald sooooooo berühmt wie die von goethe oder so!!!!!!!! aber das bedeutet nicht, dass du dich umbringen sollst! nein jetzt im ernst: das ist echt gut!!!
wir sehen uns dann ja inna school!
10000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000³ gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz dicke bussys!
*lisa* |
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