"Autor" |
Rosenstolz: Ich geh aus Glas |
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geschrieben am: 03.09.2002 um 15:07 Uhr
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<center>Und da war ein letzter Zug,
den die Zigarette brennt.
Und du sagtest nur "Gib Acht,
dass der Tiger dich nicht frisst heut nacht."
Und dann kamst du ein Schritt näher,
ob die Liebe dich wohl kennt,
deine Küsse, so verschieden,
ob du weisst was ich heut wirklich will von dir...?
Ich geh auf Glas,
bei allem was du tust,
und meine Haut in Scherben,
springt der Spiegel und das Bild,
ich hab soviel Narben von dir...
Und da liegst du nun vor mir,
meine Augen sind halbblind,
was du wolltest ist geschehen,
und mein einziges Gefühl ist die Angst in dir,
denn du bist mir viel zu nah,
doch ich hab mich längst verlorn..
Ob die liebe dich wohl kennt?
Ob du weisst was ich heut wirklich will von dir?
Ich geh auf Glas,
bei allem was du tust,
und meine Haut in Scherben,
springt der Spiegel und das Bild,
ich hab soviel Narben von dir...
Ich geh auf Glas,
bei allem was du tust,
und meine Haut in Scherben,
springt der Spiegel und das Bild,
ich hab soviel Narben von dir...
Ich geh auf Glas,
bei allem was du tust,
und meine Haut in Scherben,
springt der Spiegel und das Bild,
ich hab soviel Narben von dir...
Ich geh auf Glas,
bei allem was du tust,
und meine Haut in Scherben,
springt der Spiegel und das Bild,
ich hab soviel Narben von dir...
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Absolut geniales Lied gegen LiebesKummer... der Text is total tiefsinnig und gefühlvoll...das is klasse....aber wahnsinnig traurig
~~~pilgrim~~~
Geändert am 03.09.2002 um 15:08 Uhr von pilgrim Geändert am 03.09.2002 um 15:09 Uhr von pilgrim |
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.09.2002 um 15:24 Uhr
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<center>Rosenstolz: Die Einsamkeit der Rose...
In unheilvollen Zeiten,
durchdrängt von kaltem grau,
dem Schicksal nicht vergeben
und Lügen helfen auch..
die Lust nach großen taten
lässt mich weiter hungrig
das warten aus ein Urteil
ein Freispruch für die Zeit
wir flüchten wie die Tiere
und kommen niemals weit
doch wenn du nah bei mir bist
kann ich ewig hoff'n
Die Einsamkeit der Rosen
lässt uns vorwärts schaun
das süße Leben
kann noch wilder sein..
Die einsamkeit der rosen
weckt mich wieder auf
will nicht verglühn
fast wäre es geschehn..
In unheilvollen Zeiten
erkannt ich dein Gesicht
wir atmen für einander
und schenkten uns das Licht
ein Suchen ohne finden
sihst du mich auch einsam
mach schnell
bald kommt der Winter
wir woll'n nie wieder flieh'n
beim warten auf die Kälte
werd ich nicht mehr verlie'n
das Angesicht der Hoffnung
lässt mich weiter hungrig
Die Einsamkeit der Rosen
lässt uns vorwärts schau'n
das süße Leben
kann noch wilder sein..
Die einsamkeit der rosen
weckt mich wieder auf
will nicht verglühn
fast wäre es gescheh'n..
Die Einsamkeit der Rosen
lässt uns vorwärts schau'n
das süße Leben
kann noch wilder sein..
Die einsamkeit der rosen
weckt mich wieder auf
will nicht verglüh'n
fast wäre es geschehn..
Geändert am 03.09.2002 um 15:26 Uhr von pilgrim |
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