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geschrieben am: 02.09.2002 um 14:27 Uhr
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<i>"Dieser Text, is kein Gedicht, sondern gehoert, meiner Meinung nach einfach nur zur Lyrik. Ich weiß nicht, warum ich ihn geschriebn habe, er sprudelte einfach aus mir raus..."
Der Autor
<font face="Lucida Handwriting">
Dieser Text entstand in der Kenntnis, das er, wenn die Zeit dafür ist, an einem Ort wiedergefunden wird, dessen Zugehörigkeit zu ihm wie vorherbestimmt erscheint, um eine Geschichte zu erzählen.
Eine Geschichte, in der Personen zu Vorschein treten werden, deren Existenz bis zu ihrem auftritt in der Geschichte nicht bekannt ist.
In der Dinge geschehen, die an die Grenzen der Vorstellungskraft des jeweiligen Hauptakteurs gehen, beziehungsweise diese überschreiten.
Es wird darin gehandelt, ohne der Kenntnis der Konsequenzen; es werden Fehler begangen, die, je nach Auswirkung, andren Menschen im unmittelbaren Umfeld des Hauptakteurs Schmerzen seelischer, oder körperlicher Natur verursachen werden. Gefühle werden geweckt, die alles leichter, oder auch schwerer machen.
Es werden sich zum Teil vielleicht gewisse tragische Umstände entwickeln, die sich zu einer Schere formieren können, die den allgegenwärtigen roten Faden durchzuschneiden droht, der die Handlung in immer tiefere Gefilde treibt.
Sie werden auf Momente stoßen, in denen sie die Hoffnung nahezu riechen können. Auch das Glück zeigt ab und an sein neckisches Gesicht und wird ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.
Die warmen strahlen der Sonne, die die Liebe und die Güte, die empfangen werden, beziehungsweise wurden, widerspiegeln, werden etwas von der positiven Stimmung auf sie, werter Leser, übertragen.
Aber der Helligkeit folgt auf Schritt und tritt die Dunkelheit: Gewitter werden aufziehen. Wolken aus Enttäuschung und Verzweiflung lassen den Donner des Jammers erklingen. Blitze der Wut entfachen Feuer aus Hass. Und der salzige Regen verwischt alle Spuren des einst so schönen Frühlings...
Der Mensch wird zum Spielball der Natur, jede noch so kleine welle der rauhen See, die alles umgibt, wirft den kleinen Ball, der den Menschen darstellen soll, aus der Bahn, beeinflusst ihn. Der Mensch kann erst wieder Kontrolle über sich erlangen, wenn er über sich selbst hinauswächst, und Hilfe annimmt, wenn vorhanden, wenn von Nöten..
Alle Umstände, jedes noch so kleine Detail dieser Geschichte machen dieses Dokument so individuell, so einzigartig. Wen wunderts, ist dieses Dokument nicht das Leben selbst...
Geändert am 02.09.2002 um 14:28 Uhr von Alan_Grant Geändert am 02.09.2002 um 14:30 Uhr von Alan_Grant Geändert am 02.09.2002 um 14:34 Uhr von Alan_Grant Geändert am 09.09.2003 um 22:22 Uhr von Alan_Grant |
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