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Nebelmond |
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geschrieben am: 07.08.2002 um 15:04 Uhr
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<font color ="000000"> <i> <b> <center> auf der fahrt nach hause war die straße leer beide hatten lange kaum ein wort gesagt plötzlich rief sie leise etwas kommt uns hinterher wie ein riesenvogel der nach seelen jagt
fahr ein wenig schneller denn sonst holt es uns noch ein gar nichts heute nacht scheint so wie jede nacht zu sein
nebelmond, nebelmond regen an den scheiben kreuz auf dem asphalt nebelmond, nebelmond schatten, die uns treiben und am horizont ein nebelmond
er sah in seinen spiegel und warf einen blick zurück
als er sagte, daß es nichts zu fürchten gab
sie jedoch rief leise es kommt näher stück um stück
und jetzt senkt es sich direkt auf uns herab
fahr ein wenig schneller denn sonst holt es uns noch ein
gar nichts heute nacht scheint wie jede nacht zu sein
nebelmond, nebelmond regen an den scheiben kreuz auf dem asphalt nebelmond, nebelmond schatten, die uns treiben und am horizont ein nebelmond
er kam zuhause an als die dämmerung begann
für sie kam jede hilfe zu spät
nebelmond, nebelmond regen an den scheiben kreuz auf dem asphalt nebelmond, nebelmond schatten, die uns treiben und am horizont ein nebelmond
<font color="ffff00"> <i> <center> Das issen Liedtext von Juliane Werding (jaja schlager ich weiß) aber der Text is Hammergeil!!!
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Hörst du wie die Vögel schrei'n?
Sie sagen dir, ich komm nie wieder...
Warum fliegen Motten stets ins Licht?
Und auf dem Bildschirm deutet mir,
die Fee den Weg zurück zu dir,
denn alles ist gesagt, doch nicht getan |
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.08.2002 um 11:36 Uhr
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<i><font color="000000"><b>ich find ja die beiden ehrlich gesagt schöner:
<font color="FFFFFF">
Das letzte Mal als wir uns sahen
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.
Fühlte ich das Unheil nahen
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.
Und ein Geheimnis
von dem ich nichts weiß
trieb dich fort in die Dunkelheit.
Eine offene Rechnung
ein alter Streit -
auf dem ander'n Ufer der Nacht.
Am Himmel zogen wilde Wolken
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.
Ich lief dir nach und konnte dir nicht folgen
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.
Ich hörte Stimmen
jemand schien dir zu drohn
irgendwo in der Dunkelheit.
Sieben Schüsse fielen
ein Mann lief davon
an dem ander'n Ufer der Nacht.
Ich spür - in mir - daß ich deine Nähe nie verlier.
Ich spür - in mir - eines Tages bin ich bei dir.
Vier Uhr früh - ich denk an damals
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.
In jedem Traum seh' ich dich vor mir
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.
Und wenn mich die Erinnerung quält
such ich dich in der Dunkelheit.
Du lebst jetzt in einer besseren Welt
auf dem ander'n Ufer der Nacht.
Ich spür - in mir - daß ich deine Nähe nie verlier.
Ich spür - in mir - eines Tages bin ich bei dir.
Ich such dich in der Dunkelheit.
Du lebst jetzt in einer besseren Welt
auf dem ander'n Ufer der Nacht.
Am Himmel zogen wilde Wolken
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.
Ich lief dir nach und konnte dir nicht folgen
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.
Und wenn mich die Erinnerung quält
such ich dich in der Dunkelheit.
Du lebst jetzt in einer besseren Welt
auf dem ander'n Ufer der Nacht.
Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten
und die Nacht voll Schatten.
<font color="000000">Nacht voll Schatten (Juliane Werding)
<font color="FFFFFF">
Woher kommt das Salz im Meer?
Von den Kindern in Babylon
Sie weinen sich die Augen leer
Viele tausend Jahre schon
Väter zogen in den Krieg
glaubten einem alten Wahn
und alles, was von ihnen blieb
sind Tränen im Ozean
Sag mir, wann
ziehn die Falken fort
Sag mir, wann
ist die Welt ein Ort
wo kein kind
um seinen Vater weinen muß?
Woher kommt das Salz im Meer?
von den Müttern aus Babylon
sie weinen sich die Augen leer
Viele tausend Jahre schon
Söhne zogen in den Krieg
glaubten einem alten Wahn
Alles, was von ihnen blieb
sind Tränen im Orean
Sag mir, wann
werden wir verstehen
Sag mir, was
muß denn noch geschehen
daß aus Haß
nicht wieder neuer Haß entsteht?
Nur weil der Mensch noch
hoffen kann
fängt jeden Tag
die Zukunft an
Woher kommt das Salz im Meer?
von den Kindern aus Babylon
Sie weinen sich die Augen leer
Viel tausend Jahre schon
Doch Stück für Stück und mehr und mehr
zerfällt der alte Wahn
und irgendwann sieht kener mehr
die Tränen im Ozean
<font color="000000">Tränen im Ozean (Juliane Werding)
Geändert am 08.08.2002 um 11:37 Uhr von Ocean_Girl |
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.08.2002 um 12:04 Uhr
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näää mausi isch net |
Hörst du wie die Vögel schrei'n?
Sie sagen dir, ich komm nie wieder...
Warum fliegen Motten stets ins Licht?
Und auf dem Bildschirm deutet mir,
die Fee den Weg zurück zu dir,
denn alles ist gesagt, doch nicht getan |
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