Auf den Beitrag: (ID: 8151) sind "2" Antworten eingegangen (Gelesen: 449 Mal).
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Jesaja 40,Vers 31

Nutzer: pilgrim
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geschrieben am: 15.06.2002    um 20:06 Uhr   

Die auf den Herrn harren,kriegen neue Kraft,
dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler,
dass sie laufen und nicht matt werden,
dass sie wandeln und nicht müde werden.
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Nutzer: Upy
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geschrieben am: 15.06.2002    um 22:52 Uhr   
<i><center> schöner vers echt..

aber 3 stunden relli inna woche reichen mir[bussi]

...
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Nutzer: Husar
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geschrieben am: 16.06.2002    um 00:25 Uhr   
<i><b><font color=00ff00>Hi pilgrim! :)

Jo, ein Vers aus der Bibel, wie der, kann natürlich viel bedeuten, jeder interpretiert ihn ein wenig anders, dem einen gefällt er, dem anderen nicht, für jeden hat er eine andere Bedeutung oder sogar keine....
Nun ja, ich finde selbst so ein kurzer Text, kann viel aussagen....es soll einem sicherlich sagen, dass der Glaube an Gott auch belohnt wird, wie oben beschrieben, bekommt man Kraft, also kann man sagen, wer an Gott glaubt kann nicht verlieren, weil ein ständiger Nachschub von Kraft da ist. Ich meine aber auch nur wenn man diese Kraft annehmen will, denn es heisst ja, wer auf Gott beharrt bekommt die Kraft. Somit gibt Gott uns jederzeit Kraft und Vertrauen, wenn wir dieses Geschenk denn annehmen wollen.
Denn wer Kraft erwartet und keine bekommt, daraus dann den Schluss zieht, es gibt keinen Gott, wo sei er denn im Moment?! Ist es falsch, wer Kraft will ohne wirklich blind auf Gott zu Vertrauen, kann die Kraft von Gott nicht erfahren, wer nicht bereit ist Risiken einzugehen, bekommt auch nichts, aber ist es ein Risiko zu glauben? Somit ist der Glaube die unerschöpfliche Quelle der Kraft, wenn man sie denn annimmt, die Kraft um zu leben, die Kraft, die man braucht, wenn man denkt es geht nicht weiter. Mir hat diese Kraft oft den Weg geebnet, Dinge anders anzusehen und auch zu verstehen, nicht alles negativ zu sehen in den auch vermeintlich schlechten Zeiten. Wir müssen nur um diese Kraft bitten und wirklich an Gott glauben, dann werden wir sie auch bekommen. In der 2. Zeile heisst es nun „auffahren mit Flügeln“, Flügel ein Symbol für Engel und Freiheit, trotz dem Glauben und sogar durch den Glauben Freiheit erfahren, nach dem eigentlichen Tod auf der Erde, frei sein im Leben nach dem Tod, frei von Druck, Sorgen und alles was einen belastet hat. Die 3. Zeile soll uns dann sagen, dass wir nicht aufgeben sollen, nicht nach einem Rückschlag sofort das Handtuch werfen, sonst weitermachen und am Ball bleiben. Und zum Schluss die 4. Zeile, ist schon etwas schwieriger, ich würde mal sagen, es meint, wir werden uns verändern, sollen uns auch über die Veränderungen freuen, mit den Veränderungen im Glauben wachsen und nicht nur um Gottes Kraft bitten wenn es uns schlecht geht. Außerdem sollten wir seine Kraft nicht nur für uns einsetzen, sondern auch dafür anderen eine Freude zu machen und nicht alles für einen selbst zu nutzen.

Ich danke für die lange Aufmerksamkeit :)
Meine Meinung zeigt ja klar, dass ich gläubig bin, was aber nicht jeder ist und somit jeder ne andere Meinung über den Text hat und was anderes in ihm sieht, also auch in der Bedeutung für einen selbst........mich würde es auch sehr interessieren, wie jemand über den Text denkt, der nicht gläubig ist....

Und upy, der text hat wenig mit Religionsunterricht zu tun, der Text ist interessant und hat doch einiges auszusagen, aber ich finde Reli bei mir in der Schule auch total zum kotzen. Es ist ein großer Unterschied ob man das vom Lehrer hört, der nicht Objektiv beurteilt oder ob man selbst urteilt.....dann aber natürlich objektiv;)


you are a Freak?!
so life ya dream and have fun
bye
Husar


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