Auf den Beitrag: (ID: 7916) sind "5" Antworten eingegangen (Gelesen: 310 Mal).
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vergangenheit

Nutzer: die_süße
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geschrieben am: 09.04.2002    um 18:13 Uhr   
Wenn ich in deine Augen seh’,
denke ich an unsere schöne Zeit- doch es tut weh.
Ich schließe die Augen und fange an zu
Träumen,
und möchte keine Minute mit dir versäumen!
Du warst mein größtes Glück,
doch auch diese Erkenntnis bringt dich nicht
zurück.
Doch trotzdem bist du ein großer Teil von mir,
mein Herz sagt: ich will zurück zu dir!
Doch man kann keinen zu seinem Glück zwingen,
und manchmal frage ich mich:
wird mich das Schicksal zu dir zurückbringen?

für einen Menschen, der mir sehr an’ s Herz gewachsen ist und den ich immer noch sehr mag!!!
Geändert am 09.04.2002 um 18:17 Uhr von die_süße
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Nutzer: Upy
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Registriert seit: 23.07.2001
Anzahl Nachrichten: 2706

geschrieben am: 09.04.2002    um 18:31 Uhr   
<i> <center> gedicht is net schlecht

aber hmmmm.. du weist schon siehe gedicht <b> viele nächte</b>

UpY
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Nutzer: SuperMario
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Anzahl Nachrichten: 32

geschrieben am: 09.04.2002    um 19:42 Uhr   
OSTERSPAZIERGANG Von SuperMario

Vom eise befreit sind strom und bäche
durch des holden belebenden blick im
tale grünet hoffnungsglück der alte
winter in seiner schwäche zog sich in
raue berge zurück
Von dorther sendet er fliehend nur ohnmächtige schauer
körnigen eises in streifen über die grünende flur
Aber die sonne duldet kein weißes überall regt sich bildung und streben alles will sie mit farben beleben doch
An blumen fehlts im revier sie nimmt geputze menschen dafür
Kehre dich um von diesen höhen nach der Stadt zurückzusehen aus dem hohlen finsteren tor dringt ein buntes gewimmel herfor
Jeder sonnt sich heute so gern sie feiern die aufersteheung des heeren denn sie sind selber auferstanden
Aus niedrigen häusern dumpfen gemächern aus handwerks und gewerbesbanden aus dem drudk von giebeln und dächern aus der straßenquetschenden enge aus der kirchen erwürdiger nacht sind sie alle ans licht gebracht
Sieh nur sieh wie behend sich die mänge durch die gärten und fälder zerschlagt wie der fluß in breit und länge so manchen lustigen nachen bewegt
Und bis zum sonken überladen entfehrnt sich dieser letzte kahn selbst von des berges fernen pfaden blinken uns farbige kleider an
Ich höre schon des dorfs getimmel hier ist wohl des volkes wahrer himmel zufrieden jauchzet groß und klein hier bin ich mensch hier darf ich sein


Das mußte ich mal lernen
Cya SM
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"Autor"  
Nutzer: Upy
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Registriert seit: 23.07.2001
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geschrieben am: 10.04.2002    um 12:54 Uhr   
<i> <center> is des net von goethe?

UpY
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Nutzer: Sunshine308
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Anzahl Nachrichten: 4802

geschrieben am: 10.04.2002    um 14:00 Uhr   
<i><center><font color="33ccff">nit schlecht nit schlecht herr specht

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"Autor"  
Nutzer: Upy
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Anzahl Nachrichten: 2706

geschrieben am: 10.04.2002    um 18:25 Uhr   
<i> <center> mir gefälltz uch.. *gg*

UpY als das von dem goethe oder SM
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