| "Autor" |
Nur für SweetDevüüül |
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geschrieben am: 30.12.2001 um 20:41 Uhr
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<center>Sage mir, warum muss man erklären, wie sehr man liebt?
Sage mir was es Dir danach gibt?!
Das ständige „ich liebe dich“,
siehst Du nicht, Du bist die Einzige für mich!
Bedeuten Blumen schon mehr,
als das Funkeln in den Augen, das sagt, ich liebe Dich sehr.
Zugegeben es tut gut zuhören und zusagen,
ohne immer danach zu fragen.
Doch ist dies nicht der Grund, was Dich an mich schweißt,
die Beziehung, die dies alles beweist.
Dieses Lächeln, diese Augen öffnen jede Pforte,
als das Sagen und Hören dieser drei Worte.
Zeige ich Dir nicht schon genug Zuneigung,
die mir scheint wie eine Unterdrückung.
Glaube mir, nichts ist schöner, wenn ich bei Dir bin,
denn dann verlieren alle Worte über Liebe Ihren Sinn. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 30.12.2001 um 21:35 Uhr
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<i> ssssssss zzz den real
das gedicht is supersüsss hab tausenddank
und meine antwort hab ich dir ja per mail geschickt
die neugierigen pappnasen sollen mal ruhig neugierig bleiben *gg*
doch meine texte bleiben unveröffentlicht (bzw nicht in so großen foren mit so vielen leuten die ich nicht kenne )
sweety |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 30.12.2001 um 21:37 Uhr
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<center> Geb ich mich hin dir
der Ungewißheit im Nacken,
einfach nach Strohhalm und Sternen
dich packen.
Denk mit Verlangen nach dir,
mein Herz sie gänzlich einhüllt,
deine Nähe sich ganz zu mir hinschmiegt
und doch, bleibt sie noch unerfüllt.
Mein Körper, der mir niemals fremd
im Taumel der Sehnsucht entschweift,
liegt nah und warm ganz noch bebend an dir,
jeden Teil deines Selbst, noch im Dunkeln erkennt,
meine Hand umhüllend so zart nach dir greift.
Will dir alles unendlich viel geben,
Gedanken, Gefühle wie Nähe,
bist unnahbar, doch mir so vertraut,
such ich den Weg in dein Leben.
Seh Hoffnung nach dir noch im Fernen,
laß Ungewißheit brach liegen
und greife blind nach den Sternen.
Die Hoffnung nach dir,
wird niemals vergehn
am Ende, da wird sie doch siegen.
Für einen wundervollen Menschen
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