"Autor" |
RealPoetisy |
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geschrieben am: 16.12.2001 um 08:52 Uhr
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<center>Du fehlst mir
dein Lächeln, dein Gesicht
Du fehlst mir
dein Mund, der leise zu mir spricht
Du fehlst mir
deine Augen und das ist wahr
Ich wünscht mir einfach
du wärst jetzt da. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.12.2001 um 08:55 Uhr
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<center>Deren Lieb´ ich nie erlang
Freilich horch ich hellen Tönen,
deren Fabelhaft mich trägt.
Freilich seh ich all die Schönen,
deren Licht sich jung bewegt.
Freilich fühl ich leichte Höhen,
deren Sog mich hold erlegt.
Und der Mond in seinem Glanze
bittet mich heut´ auf zum Tanze,
Und ich wähne mich noch schwer,
fliegen könnt´ ich doch nicht mehr;
Einmal flog ich auf, davon,
über meinen Kopf hinweg.
Einmal blieb der Himmel ohn´
jeden einz´gen Sternenfleck.
Wieder horch ich hellen Tönen,
deren Fabelhaft mich trägt.
Wieder seh ich all die Schönen,
deren Licht sich kaum bewegt.
Wieder fühl ich diese Höhen,
deren Sog mich neu erlegt.
Und die Sonn´ gebot mir Blick
auf der Liebe rares Glück,
Und ich wähne mich so leer,
lügen könnt´ ich nun nicht mehr.
Wieder horcht ich hellen Tönen,
deren Fabelhaft mich trägt.
Wieder sah ich all die Schönen,
deren Licht sich starr bewegt.
Wieder fühlt´ ich diese Höhen,
deren Sog mich stets erlegt.
Und ich höre was ich seh,
erblicke gar den Klang.
Und wenn ich´s spüre bleibt sie je
deren Lieb´ ich nie erlang. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.12.2001 um 09:05 Uhr
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<center>Erfroren
Eine Freundschaf.. so zerbrechlich, so fein
Und trotzdem das Gefühl nie ganz allein zu sein
Wenn es mir schlecht ging, warst du da
Egal wie fern oder auch nah..
„Hey Prinzessin, gib nicht auf“
Deine Worte.. so zart, so lieb..
doch es nahm alles seinen lauf
was sollte ich tun? Ich nahm es in kauf.
Wie ein großer Bruder warst du für mich
Stundenlange Gespräche, mitten in der Nacht..
Eine Freundschaft.. wie hat sie sich entfacht?
Wieso sollte es sich ändern?
Wieso hab ich dich verloren?
Wieso nur ist unsere Freundschaft erfroren?
Wieso tut es so sehr weh?
Ich gehe spazieren, draußen im Schnee..
Hoffe dir über den Weg zu laufen,
auch wenn ich weiß dass es nicht geschehen wird.
Meine Gedanken sind verwirrt..
Mein Atem gefriert
Eisige Kälte umschließt mein Herz
Hervor kommt dieser kalte Schmerz
Nacht für Nacht - Tag für Tag
Gedanken bei dir.. Tränen von mir..
Tränen die dich nicht mehr interessiern
Du gehst deinen Weg.. jetzt gehe ich meinen.
Wieso konnten wir das nicht vermeiden?
Du hast es zugelassen.. du fehls
Gedanken von mir..
Gedanken die dich nicht mehr interessiern
Tränen für dich..
t mir so..
Doch was soll ich noch tun?
Wir haben uns nie ewige Freundschaft geschworen..
Es ist zu spät..
~Ich weiß... ich habe dich verloren~ |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.12.2001 um 09:10 Uhr
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<center>Der andere Mensch
Ein großer Berg aus Träumen,
verarbeitet sich nicht von selbst
Der Himmel ist so endlos klar es brennt so tief in mir
dunkel, so dunkel sind meine Gedanken
Wahrheit ist der Teil der gegen mich arbeitet
aus allem was er weiß versteht der Geist die Angst zu schöpfen
...Verführerisch und tränenreich spielt der Tod sein Lied
Kein Künstler ist ganz klar im Kopf
das weiß doch jedes Kind.
Ein Mörder kann auch Künstler sein
wenn er sich nur bemüht.
...Verständnis folgt aus Toleranz doch Toleranz ist rar
Kein Künstler ist ganz klar im Kopf
das weiß doch jedes Kind.
Gefangener der Depression,
Der Mensch strahlt so sehr. |
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