| "Autor" |
Trauer |
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geschrieben am: 11.01.2002 um 22:00 Uhr
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Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein,
war Teil von meinem Leben.
Drum wird mir dieses Blatt allein,
für immer, immer fehlen.
Für meinen Opa
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| "Autor" |
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geschrieben am: 12.01.2002 um 00:25 Uhr
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wenn hades´schatten formen nimmt
und wotan wieder reitet
die glut noch schnell einmal aufglimmt
der himmel sich dann weitet
so nimmt sich dann die bitterkeit
einen grossen teil des lebens
das herz noch nach erduldung schreit
scheinbar nur vergebens
man glaubt die welt wär`hier zu ende
erschrickt vor einsamkeit
das ich reicht´einem dann die hände
welch verwegenheit!
mir dünkt, dass dann die ironie
sich einem dann bemächtigt
starrt an die wand voll antagonie
man selbst scheint übernächtigt
so kann nur die zeit dann heilen
was wunden du erlitten hast
du sollst nun in dir selbst verweilen
vielleicht erst so du findest rast
denn niemals fühlt man mehr das ich
als in solchen schwer´momenten
lerne nun zu spüren dich
ohne konkurrenten!
vielleicht hilft dir meine sicht der dinge.
ich habe selbiges bereits einmal erlebt.
das schicksal legt einem immer steine in den weg.
wachse durch deinen schmerz!
[email protected] |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 12.01.2002 um 11:48 Uhr
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 <i>trööstzzzzz</i> Silva-schatz |
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