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Teufels Tränen |
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geschrieben am: 02.12.2003 um 04:13 Uhr
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tausende von augenmblicken, von jahren und jahrtausenden
saß er da... auf diesem felsen ohne liebe, ohne mut zum lieben
er bemerkte nicht die sonnenauf- und untergänge
er saß nur da... er war ein teufel ohne mut und ohne liebe
ein augenmblick geschah wie jeder andere.. zu klein zum sieben
ein teufel saß auf einem felsen
von einer schönheit, wie noch nie gewesen, überweltigt
sah er auf und eine träne floß... er war ein teufel
häufig sah er diese schönheit doch er sprach sie nicht
er war ein teufel
es sprang ein funke über, sie weckte ihn- sein herz aus feuer
ein schöner teufel auch mit mut zur liebe und mit einem herzen saß nun da und wartete
es sei gewesen ein sonnenuntergang wie nun kein anderer vor ihm
und bis die sonne wieder scheinte und am strand, wo stand der felsen und der teufel weinte, wartete das feuerherz auf diese schönheit
es floßen tränen bei diesem teufel wie aus neid zu der geborgenheit
zu diesen lebend tieren, die seine schönheit sah und liebte
denn des teufels liebe, auf dem felsen, seine herzensliebe nahm nicht wahr
wie rasend wurd´ er, als sie ging und es wieder dunkel wurde
er sah, er schrie nach ihr und griff sich an die brust vor schmerz, der teufel
als hätte er gar keine stimme in dem lerm der brandung sie ihn überhörte
wieder ein sonnenuntergang und eine nacht voll tränen
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dieser teufel, er sie wohl nie des lebens wird bekommen... er will lieben <img src="" width=15 height=15></center>
ilu§ha
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