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Pech, Glück, Schicksal

Nutzer: Ori
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geschrieben am: 19.09.2004    um 20:39 Uhr   
<i>Also,
nachdem wir den sinnigen Entschluss getroffen haben, einen neuen Beitrag zu eröffen und eine "eigene" sinnige Diskussion zu starten..
Wir haben uns ersichtlich für Pech, Glück und Schicksel entscheiden... (als Einleitung für Unbeteiligte)...
Also diese drei Worte verkörpern eigentlich unser ganzes Dasein auf dieses Welt, sie bestimmen unseren Tagesablauf,unser Leben...
Ich sehe das Zusammenspiel, der "Elemente" Pech und Glück, welche ja insgesamt unser Schicksal bestimmen, als ein ziemlich einseitiges unterfangen in meinem Leben an.
Und so fass ich nicht nur mein Leben auf, sondern geht es sicherlich vielen anderen Menschen auf diesem Planeten..!
----------
Wie bereits von Oli erwähnt, soll in diesem Beitrag der Zusammenhang von Glück und Pech diskutiert werden. Wie empfindet ihr das? Hat man zufällig Glück bzw. Pech oder ist es ein vorgegebener Weg, den wir nur entlanglaufen... wir dürfen sozusagen in unserem Film die Hauptrolle spielen(Drehbuch fertig geschrieben) .....
Wie ist eigentlich Pech und Glück zu definieren? Ab wann hat man Glück, wann ist es Pech... Ist es z.B. Pech, seine große Liebe zu treffen, die jedoch 2 Jahre später bei einem tragischen Autounfall stirbt, oder ist das eine schicksalshafte Fügung? Hatte die Frau vielleicht Pech? Hatte der Mann Pech?

Nachtrag: Alpha



Geändert am 19.09.2004 um 20:45 Uhr von Ori

Geändert am 19.09.2004 um 20:56 Uhr von Ori

Geändert am 19.09.2004 um 21:02 Uhr von Ori

Geändert am 19.09.2004 um 23:37 Uhr von Ori
blubb
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Nutzer: _Lucky
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geschrieben am: 19.09.2004    um 20:42 Uhr   
aha -.-"
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Nutzer: FiRsTnOvA
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geschrieben am: 19.09.2004    um 20:50 Uhr   
(zitat)aha -.-"(/zitat)<i>du bist schlauuuu man oh man
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Nutzer: Ori
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geschrieben am: 20.09.2004    um 00:33 Uhr   
<i> Also nach dem der Beitrag nun doch noch Form angenommen hat, will ich mal eine ordentlich Antwort setzen.

Also für mich ist es schon Glück, dass ich jeden Tag aus meinem Bett steige, die Luft in meinem Zimmer atme und fähig bin mich anzuziehen...!
Die "kleinen Freuden" des Lebens also...!
Nur, wie hat man Pech zu definieren, ist es eine traurige Fügung?
Und wenn es eine traurige Fügung ist, was ist dann eine "traurige Fügung"...?
Eine solche Fügung, wäre wohl eine Ereignis, welches sich negativ auf mich auswirken würde.
Pech ist für mich jedoch nicht nur eine traurige Fügung, sondern eher eine Verkettung mehrerer Ereignisse, welche sich für mich negativ auswirken...!

...mal zu den Definitionen und nun zum Diskussionswürdigen...

Also ich gehe davon aus, dass jedem Menschen individuell eine gewisse Menge Pech und eine gewisse Menge Glück vorgegeben sind.
Diese Menge beider wird auf das Leben aufgeteilt. An einem Tag kommt das Glück zum Wirken und beeinflusst uns positiv und am nächsten Tag, kommt wieder das Pech und wirkt sich negativ auf unseren Person aus.

...Zumindest komme ich zu der Annahme, da jeder Mensch gute und schlechte Tage hat, welche auf Glück und Pech zurückzuführen sind...!

Und das Schicksal, welches aus einem Zusammenspiel beider ensteht, ist für mich eigentlich einseitig anzusehen...!
Denn der Ausgleich zwischen Glück und Pech ist nie gegeben und genau deshalb, gibt es solche und solche Menschen.

Was ich mich frage ist, ob eine gewisse Auswahl darin besteht, welche Menschen mehr Glück und welche Menschen mehr Pech haben?

Ich bin speziell nicht der Meinung, dass wir unser Schicksal selbst bestimmen können, zumindest nicht vollkommen! Eher bin ich der Meinung, dass uns unser Schicksal vorausbestimmt ist.
Zumindest werden uns die groben Züge vorausbestimmt und wir haben nur einen kleinen Handlugsspielraum als Individuen...!

Beispiel:

Ich liebe einen Menschen, dieser Mensch ist maßgebend für unser Leben...! Nur stirbt sie/er...
---> Handlungsmöglichkeiten folgen
1. Ich lebe mein Leben weiter und versuche es zu verarbeiten...!
2. Ich wähle den Freitod und vereine mich in einer anderen Ebene des Daseins erneut mit ihm/ihr...! (insofern ich daran glaube)

Ich glaube an die Wiedergeburt ect. und dies spielt für mich privat eng mit Pech, Glück und Schicksal zusammen.
Ich bin der Meinung das wir in diesem Leben, das Schicksal, welches uns im nächsten Leben ereilt, unbewusst bestimmen.

Es mag leicht widersprüchlich klingen, wenn ich sage wir können unser Schicksal nicht selbst bestimmern und im nächsten Satz erwähne, dass wir dies unbewusst tun..., aber dem ist nicht so...!

Denn ich gehe davon aus, wenn wir es unbewusst tun, haben wir keinen Einfluss darauf, weder im jetzigen noch im vorherigen Leben.
Da ich ja nicht weiss, was ich tun muss, damit es mir im nächsten Leben gut geht...!


Antwort auf Daniel´s Fragen:

Meiner Meinung nach, hatten beide auf ihre individuelle Art und Weise Pech..., ist schwer zu beantworten, wenn man tiefgründig darüber nachdenkt.

Die Frau hatte Pech, dass sie ihr Leben, bei diesem Autounfall verloren hat.
Der Mann hatte Pech, dass er seine große Liebe die Frau verloren hat, da sie ihr Leben beim Autounfall geben musste.
Doch, wie wäre es, wenn es nicht seine große Liebe war und vielleicht erst Jahre später seine große Liebe geworden wäre?
Hätte der Mann dann weniger Pech oder hat er unbewusst gleich viel Pech? Kann man dies dann als Pech benennen?
...Ori

P.S.: Es ist ein sehr interessantes Thema, welches wir hier ansprechen und es wirft viele Fragen auf, welche ich mir nicht beantworten kann...!
Geändert am 20.09.2004 um 00:36 Uhr von Ori

Geändert am 20.09.2004 um 00:40 Uhr von Ori
blubb
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Nutzer: Alan_Grant
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geschrieben am: 20.09.2004    um 00:56 Uhr   
<i>sodale - da von mir mehr oder minder die diee kam, ne diskussion zu starten, und ich sowieso immer der bin, der die andre meinung hat, *fg (nu wirds scho philosophisch: wenn ich die andre meinung habe, wer hat dann die eine meinung? :P) folgt nu auch meine antwort.

definition pech, glück, schicksal.
pech und glück haben gemeinsamkeiten.
pech und glück haben beide die eigenschaft, dass wir die wahrscheinlichkeit ändern können, eins von beidem zu erleben.
und das durch zwei dinge.
durhc unsre eigene definition von pech oder glück. und durch das, was wir tun.
je mehr wir uns einem lebensbereich widmen, der eben von pech und glück geprägt ist, desto größer die wahrscheinlichkeit, dass eins von beiden eintrifft.
z.b. das wohlbekannte glücksspiel.
doch was ist glück? das muss, wie gesagt, jeder für sich beantworten.
man spricht allgemein von glück oder pech, wenn dinge eintreffen, die man nicht erwartet hat, weil sie eher selten eintreffen. jenachdem, ob diese dann positiv oder negativ sind, so spricht man von glück oder pech.
beispiel lotto:
glück = 6 großer gewinn.
pech: die glückszahlen, die man sonst immer benutzt, gewinnen, aber man hat - aus welcheng rund auch immer - dieses mal nicht mitgespielt.
ab welchem grad man von glück oder pech spricht, ist von der eigenen einstellung bestimmt.
bei dem thema dürfte es wohl kaum deutlich andere meinungen geben.
richtig kontrovers wirds erst jetzt: schicksal.
vorweg: ich glaube nicht daran.
bestimmung, schicksal, etc. ist für mich aberglaube.
ich lebe nach dem prinzip, dass jede actio auch eine reactio hat. das heißt, alles hat irgendwann mit einer entscheidung, oder konfrontation mit irgendwas begonnen.
irgendwas ist passiert, und die konsequenzen ergeben sich aus unseren handeln oder nicht handeln.
dies führt wiederum zu einer neuen situation, and so on and so forth.
schicksal würde bedeuten, dass schon früh klar ist, was sein wird. dementsprechend hätten wir garkeine freiheiten - wir würden nach "drehbuch" leben.
das ist in meinen augen aber vollkommener quatsch. im leben gibt es immer unregelmäßigkeiten - und unsere freiheit ist zwar eingeschränkt, aber vorhanden.
nichts und niemand kann wissen, was ich tun und lassen werde - das weiß oftmals nichtmal ich selbst.
aber genau das wäre von nöten, damit es sowas wie ein "schicksal", eine vorherbestimmung gibt.
und hier kommen wir auf das thema "gott".
denn "gott" wird oft als dieses übernatürliche, bestimmende angesehen.

fazit zu schicksal: gibts für mich nicht - das leben ebsteht aus einer verkettung von ereignissen zufälliger art, die in ihrer wechselbeziehung unser leben gestalten.

PS.:das is noch lang nich alles .. aber ich wart erstma, bis aus dem ding hier ne diskussion wird :P.
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Nutzer: Ori
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geschrieben am: 21.09.2004    um 16:16 Uhr   
<i>Huhu Alan,

ich finde keineswegs, dass wir die Möglichkeit haben, die Erscheinungen Pech und Glück, welche wir erleben, in ihrer Wahrscheinlichkeit in der sie in unserem Leben auftreten, zu ändern...! (Bring mir nen Beispiel!)

Das mit dem Schicksal, was jeder für sich entscheiden muss, ob es nun vorherbestimmt ist oder nicht, kann leider nicht bewiesen werd...

Und auch wenn du nach dem Prinzip lebst, dass jeder actio eine reatio hervorruft, spielt ja eigentlich keine Rolle, wenn es im Rahmen des Schicksals abläuft....!

Vielleicht haben wir auf dieser Welt garkeine Freiheit und es kommt uns nur so vor als ob es Freiheit wäre, dass wir über unser Leben entscheiden...!

Man kann einfach nicht beweisen, ob wir nun nach dem Drehbuch, welches für uns konzipiert wurde, leben...!

Die Unregelmäßigkeiten, die in unserem Leben von statten gehen, könnten ja eine als eine gewisse "action" like Hollywood, mit eingebaut sein...

Es kann zwar sein das nichts und niemand weiss, was du in einer bestimmten Situation tuen wirst, aber vielleicht lässt ja die Situation, in welcher du dich befindest, rational gesehen nur bestimmte Möglichkeiten deines Handelns zu!

Und Gott, als übergeordnete bzw. übernatürliche, bestimmende Instanz, hat meiner Meinung, damit nichts zutun...

Denn meiner Meinung nach, wird jedes Individuum mit einer Art Welt geboren, in der es leben muss... und die Verkettung der für uns zufälligen Ereignisse, kann ja immerhin eine gewisse vorherbestimmte Sache sein, die uns nicht einschlafen lassen will in unserem Dasein als Menschen.

...Ori

P.S.: Mal sehen was noch kommt....!
Geändert am 21.09.2004 um 16:16 Uhr von Ori
blubb
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geschrieben am: 21.09.2004    um 16:29 Uhr   
Huhu ihr`s!!!
Also da will ich doch auch glatt mal meine Meinung zu sagen!
Pech und Glück sind für mich vergänglich und Phasen die zum ganz normalen Leben dazu gehören.
Wir brauchen auch mal Pech um das Glück zu sehen.
So denke ich darüber.
Tja und Schicksal......weiß nicht ob ich daran glauben soll.
Ich denke das sich immer jemand bei all den was wir tuen was denkt, aber ich denke jedoch das es weder Schicksal noch Allah (für einige Gott) gibt.

CyA RiAnA

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Nutzer: FiRsTnOvA
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geschrieben am: 21.09.2004    um 18:41 Uhr   
<i>nun will ich auch mal meinen senf dazugeben.. also ich denke pech und glück sind nicht vorgegeben, es kommt wie es kommt.. das zu definieren versuche ich nicht, denn man kann diese beiden worte genausowenig definieren wie die liebe :)

ja schatz, zu deinem bsp. ich denke beide hatten pech, denn der mann liebt die frau, sie ihn.. vllt wollten sie sich eine gemeinsame zukunft aufbauen.. wer weis

Der Begriff Pech bezeichnet

eine schwarze, zähflüssige, sehr klebrige teerartige Masse, die bei der Destillation von Erdöl, Kohle oder harzhaltigen Hölzern anfällt.
(abgeleitet von Pechvogel, der in der mit Nummer 1 bestrichenen Leimrute stecken bleibt) eine unglückliche Fügung oder eine Verkettung mehrerer Ereignisse, die sich für die das Geschick der betroffene Person negativ auswirken.
zwei Freunde, die wie Pech und Schwefel zusammmenhalten (Redewendung)
einen Ortsteil von Wachtberg, siehe Pech (Wachtberg)


Der Hirnforscher Gerald Hüther über Wege zum Glück

Es ist nicht allein die Chemie im Gehirn, die unsere Freude bestimmt, sagt der Göttinger Hirnforscher Gerald Hüther. Im Gespräch mit FR-Mitarbeiter Lucian Haas gibt er seine Anleitung zum Glücklichsein: Bewältige ein Problem.

Für mein Glück brauche ich also ein Problem?

Je nachdem, wie sie das Wort Problem verstehen, schon. Ich könnte es auch eine Störung des Gleichgewichtszustandes nennen, in den man durch die erfolgreiche Bewältigung eines Problems wieder zurückkehren kann. Nehmen sie beispielsweise ein kleines Kind, das sich in der Nähe der Mutter geborgen fühlt. Sieht es die Mutter plötzlich nicht mehr, wird es unsicher und beginnt zu weinen. Taucht die Mama daraufhin wieder auf, strahlt das Kind. Es hat sein Problem, die Angst, selbst aktiv bewältigt.

soa ich hoffe es war interessant, was ich geschrieben habe.. thesi
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"Autor"  
Nutzer: Alan_Grant
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geschrieben am: 21.09.2004    um 22:20 Uhr   
(zitat)<i>Huhu Alan,

ich finde keineswegs, dass wir die Möglichkeit haben, die Erscheinungen Pech und Glück, welche wir erleben, in ihrer Wahrscheinlichkeit in der sie in unserem Leben auftreten, zu ändern...! (Bring mir nen Beispiel!)

moinsen.
klar können wir das.
beispiel: je häufiger du auf nen baskelballkorb wirfst, desto wahrscheinlicher ist es, dass du triffst (für manche glück) oder nicht triffst (pech, je nach person *g) .. oder glücksspiel - je häufiger du spielst, desto häufiger erlebst du glücksmomente, oder pechmomente .. ;)


Das mit dem Schicksal, was jeder für sich entscheiden muss, ob es nun vorherbestimmt ist oder nicht, kann leider nicht bewiesen werd...

Und auch wenn du nach dem Prinzip lebst, dass jeder actio eine reatio hervorruft, spielt ja eigentlich keine Rolle, wenn es im Rahmen des Schicksals abläuft....!

find ich eben grad nicht. sonst müsste ja irgendwer wissen, was ich tu. denn sonst kanns nich "vorherbestimmt" sein. näheres weiter unten.

Vielleicht haben wir auf dieser Welt garkeine Freiheit und es kommt uns nur so vor als ob es Freiheit wäre, dass wir über unser Leben entscheiden...!

ich finde schon, dass wir ne gewisse freiheit genießen. zwar sehr eingeschränkt, aber trotzdem. mich zwing niemand dazu gewisse dinge zu tun. und diese freiheit habe ich.


Man kann einfach nicht beweisen, ob wir nun nach dem Drehbuch, welches für uns konzipiert wurde, leben...!

dann wäre das ein komisches drehbuch - eben weil es unmöglich ist, mein handeln vorherzusehen.


Die Unregelmäßigkeiten, die in unserem Leben von statten gehen, könnten ja eine als eine gewisse "action" like Hollywood, mit eingebaut sein...

klingt unwahrscheinlich, und du glaubst das wohl auch nicht wirklich selbst. :-P


Es kann zwar sein das nichts und niemand weiss, was du in einer bestimmten Situation tuen wirst, aber vielleicht lässt ja die Situation, in welcher du dich befindest, rational gesehen nur bestimmte Möglichkeiten deines Handelns zu!

ja, aber dazu müsste man auch immer rational handeln. und eben dort ist einer der vielen knackpunkte - dies ist nicht zwingend der fall. das ganze wäre also ein "wahrscheinlichkeitsschicksal" - denn es gibt keine verlassbare quelle für die weiterführenden handlungen jedes einzelnen individuums.


Und Gott, als übergeordnete bzw. übernatürliche, bestimmende Instanz, hat meiner Meinung, damit nichts zutun...

irgendwie schon. was wäre "schicksal" denn sonst? "gott" steht doch meist für das uns bestimmende, ungreifbare. oder wäre schicksal dann die konkurrenz? würde gott dem schicksal unterliegen? wäre an es gebunden? würde es dann auch für ihn gelten?


Denn meiner Meinung nach, wird jedes Individuum mit einer Art Welt geboren, in der es leben muss... und die Verkettung der für uns zufälligen Ereignisse, kann ja immerhin eine gewisse vorherbestimmte Sache sein, die uns nicht einschlafen lassen will in unserem Dasein als Menschen.

wie gesagt. es gibt definitiv freiheiten für uns. und es gibt deshalb auch keine feste, vorgegebene linie. oder willst du sagen,d ass bei meienr geburt schon festand, dass ich heute 3 statt 2 pfannkuchen gegessen habe?


...Ori

P.S.: Mal sehen was noch kommt....!(/zitat)

ich auch :P.
liebe grüße

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Nutzer: Alan_Grant
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geschrieben am: 28.09.2004    um 21:52 Uhr   
<i>hab ich nu gewonnen, oder habta die lust verloren? doofes thema?
neues thema?
hab eh kaum zeit diese woche - arbeiten *g.g
greetz.
stay tuned :P
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"Autor"  
Nutzer: Resident_Evil
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geschrieben am: 28.09.2004    um 22:05 Uhr   
hab den beitrag nid gelesen aber..

ers hat man kein glück und dann kommt auch noch pech dazu...

mensch...freunde der leichten unterhaltung...macht ma diese scheiße kürzer...soviel zeit ham wir alle nid..
haut rein

so long
AlCoHoL1C
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