| <center><b>Kein Geld für Info-Material über Nebenjobs zahlen</center> Berlin (dpa/gms) - Wenn die Anbieter von Heim- und Nebenjobs vorab Geld für Informationsmaterial verlangen, sollten Verbraucher die Finger von ihnen lassen. Solche Offerten seien unseriös, warnt die Verbraucherzentrale Berlin.</b> Die Verbraucherschützer verweisen auf Fälle, in denen zunächst durch Zeitungsinserate auf "Verdienstmöglichkeiten" aufmerksam gemacht wird. Interessenten, die sich dann unter der angegebenen Telefonnummer melden, wird die kostenpflichtige Bestellung von Informationsmaterial vorgeschlagen, oder sie werden an eine kostenpflichtige Hotline verwiesen. Die schriftlich oder mündlich gegebenen Ratschläge seien im Hinblick auf die Jobsuche in der Regel jedoch wertlos, warnt die Verbraucherzentrale. Der geprellte Verbraucher erhalte zudem auch bei einer zugesicherter Geld-zurück-Garantie seine Ausgaben nicht zurück. <center><b>Fazit:</b><u>Bewerber sollten für Info-Material nie bezahlen.</u> <i>Greetz Flami</i>
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