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geschrieben am: 09.06.2002 um 12:05 Uhr
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FRIEDMANS Outing als Deutschen-Hasser, Staatsfeind Nr.1 und Mossad-Agent
Dieser Satz entlarvt ihn !
„Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden Staates kommt gar nicht anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer."
Dieser Artikel ist sehr lesenswert.
Die ehemalige Schulpolitikerin Gigi Romeiser aus Maintal (Main-Kinzig-Kreis) hat per Einschreiben ihr Bundesverdienstkreuz an den Bundespräsidenten zurückgeschickt. Es
war ihr am 26. Mai 1989 verliehen worden in Anerkennung ihres jahrzehntelangen ehrenamtlichen Einsatzes in der Elternarbeit zum Wohl der hessischen Kinder. Wie sie in
einer Presseerklärung dazu mitteilte, veranlaßte sie die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Michel Friedmann, den stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralrats
der Juden in Deutschland, zu diesem Schritt. Ihm wurde diese Auszeichnung mit der Begründung zuteil, "Friedman habe sich um das Zusammenleben jüdischer und nicht
jüdischer Bürger verdient gemacht". Genau diese Argumentation, so Frau Romeiser, habe sie in ihrem Brief an den Bundespräsidenten aufgegriffen. Sie könne das beim
besten Willen nicht nachvollziehen. Sie erinnere sich vielmehr daran, daß sich Herr Friedman seit Jahr und Tag in der Rolle des Moralapostels gefiele, Dauergast bei
Talkshows sei und bei seinen beiden eigenen Talkshows läge ihm vor allem an der Selbstdarstellung, wie die Frankfurter Rundschau einmal urteilte. Gigi Romeiser schrieb
an den Bundespräsidenten weiter: "Herr Friedman überzieht unser Land mit seiner Abscheu, um nicht zu sagen mit seinem Haß und definiert Deutschland aus 12 Jahren
Naziherrschaft. Er nimmt die heutigen Generationen, die mit den Verbrechen ****s nichts, aber auch gar nichts zu tun haben, in unzulässiger Weise in Sippenhaft. Die
Deutschen sollen, so Herr Friedman, für alle Zeit kollektiv auf die Anklagebank gesetzt werden. Er schafft damit Unfrieden und riskiert neu aufkeimenden Antisemitismus."
Wenn er wirklich versöhnen wollte, fährt Gigi Romeiser fort, hätte er der maßlosen Forderung, mitten in Berlin ein zwei Fußballfelder großes Mahnmal mit 2.700 Stelen zu
errichten, Einhalt geboten. Wenn die Versöhnung ihm am Herzen läge, würde er nicht die verantwortungslose Forderung stellen, den Holocaust schon in der Grundschule und
in Kindergärten zu behandeln und damit zarte Kinderseelen zu verletzen. Wenn er wirklich ein menschliches Zusammenleben zwischen Juden und Nichtjuden anstrebte,
hätte er nicht sagen dürfen: "Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden Staates kommt gar nicht anderes zu, als die schwere historische
Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer."
"Wenn solch ein unversöhnliches Verhalten, das von immer mehr Deutschen - auch von deutschen Juden - als menschenverachtend empfunden wird, Ihre Anerkennung
findet", führt Frau Romeiser weiter aus, "und Sie aus diesem Grund Herrn Friedman in den Reigen der Bundesverdienstkreuzträger aufnehmen, möchte ich diesem Kreis
nicht mehr angehören. Ich gebe deshalb mein Bundesverdienstkreuz, das ich 1989 für meinen jahrzehntelangen ehrenamtlichen Einsatz im Rahmen der Elternarbeit zum
Wohle der hessischen Kinder erhalten habe, zurück". Und ihr Brief endet mit dem Satz: "Auch das Bundesverdienstkreuz meines Mannes, Kurt Romeiser (verliehen im
Dezember 1991), gebe ich gleichzeitig zurück. Er kann es nicht mehr selbst tun, weil er vor acht Jahren gestorben ist, aber ich weiß, er würde genau so handeln wie ich."
(Maintal Tagesanzeiger vom 29. Mai, 31. Mai sowie 1. Juni 2001, F.A.Z. vom 1. Juni 2001 (Seite 72), PHI vom 4. Juni 2001)
Man erkennt hier einen unglaublich glühenden Hass Friedmanns auf uns Deutsche, wohl aus dem Tod seiner Großeltern bedingt. Sein geplantes Mahnmal soll wie ein glühendes Eisen in unserer Wunde brennen, er selbst will sich damit ein Denkmal setzen.
Jedenfalls hat es Friedman schon geschafft Deutschland um 10 Milliarden DM zu schädigen, indem er Schröder unter gewaltigen Druck setzte, seine verbale Drohung "Schröder sagte sehr seltsame Dinge über die Zwangsarbeiter".
Die aufgestellte These in einem anderem Forum, daß Friedman ein Mossad-Agent ist, läßt viele Dinge in einem ganz neuen Licht erscheinen. Da wird einem vieles klarer.
Sein Kampf gegen Karsli, Mölleman und FDP, ist ein vom Mossad verstandener Kampf gegen die Feinde Israels zu verstehen.
Jedenfalls bin ich auf eure Kommentare sehr gespannt.
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