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geschrieben am: 05.11.2003 um 18:28 Uhr
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<i><center><font color="FF99FF">Die Firma ~ Die Eine
Tausend Frauen, doch nicht eine mit Augen wie diese
bekomm die Krise,
vielleicht steht sie auf Spanier oder Portugiesen.
Fiese Gedanken,
vielleicht steht sie auf Männer mit Millionen auf Banken.
Meine Blicke schießen Flanken.
Doch sie ist beschäftigt,
sie redet heftig,
wenn ich noch weiter starr,
dann werd ich garantiert lästig.
also wart ich ab,
frag nach.
Ich muss es wissen,
denn wie kann ich jemand,
den ich nich kenn vermissen.
Bin zerrissen,
meine Knie weich wie Sofakissen.
Ich könnte schrein,
sie ist nicht allein.
Kein Glück.
Doch von der andern Seite seh ich sie lachen,
denk an tausend Sachen.
Ich weiß ich verfüg nicht über Yachten und Villen,
doch einen starken Willen,
so dass wir doch dann irgendwann auf den Antilln chilln.
Träumen tut weh
und obwohl ich ihren Mann beneide,
geb ich mir noch eine Chance,
diese oder keine.
(Chorus 2x)
Die Eine,
die Eine oder keine,
für keine andre Frau ging ich lieber in den Bau
und keiner andern Frau trau ich mehr über den Weg,
es gibt keine andre Frau,
mit der ich mich lieber schlafen leg.
(2*) Wie am ersten Tag bin ich noch verliebt.
Zwei Monate später steht es fest,
mach jetzt bloß keinen Stress, Shit.
Ich kann nich schlafen wie vorm Einstellungstest.
Ich seh in Augen,
die so blau sind wie Wasser in Buchten am Atlantik
und ich verliere den Überblick.
Ich möcht dir so viel sagen,
hab so viel zu fragen,
doch da sie grad ma meinen Namen kennt
erleid ich Höllenqualen.
Und nur eine Woche später sitzen wir in meinem Wagen,
das Wasser bis zum Kragen,
doch ich muss es wagen.
Nenne die Dinge beim Namen,
liege kurz darauf in ihren Armen.
Nein, ich verzicht auf jeden Harem.
Ich brauch nur dich, deine Stimme, deinen Körper
und deshalb fass ich’s in Wörter.
Chorus 1x
Ich hab die Frau fürs Leben,
die Eine, mit der ich alles überlebe.
Selbst Nacktbaden im Freibad unter saurem Regen, eben.
Ich bleib dir treu,
so wie Josef Maria,
wir trinken jede Nacht Sangria, Batida in Bida.
Nein du geilst nicht mit Reizen,
wenn du willst bist du Polo wie Sarah Whites.
Nur damit dus weißt,
ich schenk dir mein Vertrauen,
mit dir kann ich klauen,
will ich Häuser baun,
Nachts am Fenster stehn und nach UFOs schaun.
Ich bin dein Mann,
ob mit oder ohne Ring,
ich brauch dich,
gehör zu dir wie das Yang zum Ying.
Stirbst du,
so folg ich dir,
wir beide reinkarriert wie Buddha,
du wirst mich niemals verliern.
Es tut mir leid,
wenn ich dich manchmal verletze,
doch nur mit dir kann ich feiern,
sogar an stinknormalen Plätzen.
Deine Haut ist weich wie Babypopos,
in deinem Schoß find ich Trost,
lass mich niemals los. |
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