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geschrieben am: 12.06.2002 um 17:55 Uhr
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(zitat)<center>denkt mal über folgenden satz nach:
~=was bringt kampfsport...
...wenn man in der straße ist?!?=~
<img src=""></img>
</center>
ReD(/zitat)
<font color="#006e00"> <i>lol</i>, du weißt glaub ich gar nich, wie effektiv ne richtig ausgeführte Kampfsdportarrt ist..
erstma haste bei dir im Umkreis schon ma ne Menge Respekt, sodass dich die meisten erst gar net anprollen, und auch wenn, weiß ich, dass ich mich uch wehren könnte, wenns ma nötig sein sollte..
Ich weiß ja nicht, ob du selbst ma gut nen Kampfsport gemacht hast, falls nicht, solltest du mit solchen unqualifizierten Äußerungen glaub ich relativ vorsichtig sein.
Dann zum Rest:
Wie nAs schon sagte, ich mach judo, seit 10 Jahren.. (Also hab mit Ende 4 angefangen.. süß wa <i>gg</i>).. Hab im mom blauen Gürtel, bin zu faul, braun zu machen..
Mach momentan auch eigentlich ausschließlich Training zuhause, weil mir miein Vereinstrtaining nich so wirklich gefällt, da ich entweder mit unserer erwachsenen Bundesligamannschaft trainieren kann, oder mit nem Haufen schlechter Kiddies..
Dat is wohl der Nachteil, wenn man erfolgreich und physisch relativ gut ausgebildet für sein Alter is
judo an sich macht mir sehr viel Spaß, und mittlerweile bin ich überaus froh, mit Judo angefangen zu haben.. (mit 4 hab ich mir da natürlich noch keine Gedanken drum gedacht, wieso weshalb warum <i>gg</i>)
judo heißt im japanischen "Der sanfte Weg", d.h. aber in keinem Fall, dases eine Sportart ist, die man nicht effizient einsetzen kann.
wie nAs schon sagte, nutzt man die Kraft des Gegners zu seinem Vorteil aus - Somit ist man auch durch passende Technik physisch stärkeren Leeuten überlegen.
Was mir an anderen Kampfsportarten wie Karate, KungFu, o.Ä. überhaupt nicht gefällt, ist die hohem gefährliche Gewaltbereitschaft.
Dort lernt man praktisch nur, seinen Gegenüber möglichst schnell auszuschalten. Ob er sich die Nase, nen paar Rippen bricht oder erst gar nich mehr aufsteht, ist bei der Verteidigung durch solche Sportarten relativ egal..
Beim Judo lernt man, seinen Gegner so kampfunfähig zu machen, dass er keine Folgeschäden erleidet.
Durch die würfe gibts vielleicht ma nen blauen Fleck oder ne Prellung, aber auch auf der Straße bricht man sich dabei nichts.
Desweiteren ist judo die einzige Kampfsportart, die Techniken für den Bodenkampf hat, ja, überhaupt einen Bodenkampf besitzt.
Bei anderen Sportarten gibts nur Nachtreten oder so.
Beim Judo lernt man uch, seinen Gegner z.B. <u>bewusstlos</u> zu würgen, indem man Blut - und Sauerstoffzuphur zum Gehirn unterbricht. Setzt man die Techniken richtig an, ist es nicht möglich, den Gegner zu erwürgen, da keine Techniken auf den Kehlkopf gehen.
Leider sstempeln viele judo als "Loser-Sportart" ab, "mit der man ja eh nichts ausrichten kann.".
Leider beschäftigen sich die wenigsten mit diesem Sport, bevor sie ein Urteil fällen und sagen daher "da tritt man ja nich und dat macht man bei Karate oda so also mach ich dat, weil dat ja viel brutaler und effektiver is"..
Noch ein Bsp.. Zum Thema "Ultimate Fighting".. Dabei werden nen paar Leute innen Ring gelassen, und wer als letztes noch kampffähig ist, hat gewonnen..
Ich glaube kaum, dasses Zufall ist, dass die letzten 2 oda 3 Jahre nen Judoka gewonnen hat ;)
<i>cu,
Schneti |
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