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eine nachricht berührt deutschland: der bär bruno ist tot!

Nutzer: MissSixty1984
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geschrieben am: 27.06.2006    um 20:45 Uhr   
jetzt ist er tot: bruno, der bär, der uns seit fünf wochen in atem hielt. kurz nachdem auf mysteriöse weise die abschussgenehmigung in kraft trat, ist bruno nun im bärenhimmel. der schuss, der den zweijährigen braunbären niederstreckte, scheucht die republik auf. und tierschützer reagieren völlig überzogen mit morddrohungen gegen jäger und bayerns umweltminister Schnappauf.

natürlich ist es schade, dass der erste bär, der seit 170 Jahren durch bayern streifte, nur zwei jahre alt werden durfte. natürlich ist es schade, dass bruno seine "schlechte kinderstube", sein neugieriges verhalten mit dem tode bezahlen musste. doch wie groß wäre erst der aufschrei gewesen, hätte bruno einen wanderer, einen bauern oder einen radfahrer angegriffen. Denn so sehr wir bruno auch alle ins Herz geschlossen haben: er galt als problembär - was auch umweltschützer letztlich eingestehen mussten.

bedenklich ist, dass dem freistaat die beseitigung des vermeintlichen problems offenbar wichtiger war als der naturschutz – und das, obwohl der bär tatsächlich noch keinem einzigen menschen gefährlich geworden war. die traurige botschaft des todesschusses ist klar. Sie lautet: wilde Natur hat in bayern nichts verloren. und ihr bären, wenn euch euer Leben lieb ist, solltet besser draußen bleiben!

bruno, der bär musste sterben, weil in unseren Köpfen die Natur inzwischen auf disney-format reduziert ist: sie hat lieblich, nett, gezähmt und allenfalls geordnet wild zu sein. aber bitte nicht unberechenbar. lieber akzeptieren wir, dass uns atomkraftwerke um die ohren fliegen können, dass stress und umweltgifte uns vorzeitig ins grab schicken, als dass von der Natur auch nur eine kleine gefahr ausgehen könnte.

aber natürlich lieben wir auch große wilde tiere. allerdings nur, wenn sie in afrika, alaska oder im fernsehen herumlaufen. oder wenn sie ausgestopft in einem museum stehen. wie bald bruno, der bär.

der fall bruno zeigt: es gibt kein patentrezept, wie wir mit der natur umzugehen haben, wenn sie uns zu sehr auf den pelz rückt. wie leicht ist es, von europa aus zu protestieren, wenn elefanten in afrika zum abschuss frei gegeben, wenn löwen und leoparden getötet werden. elefanten zertrampeln ganze dörfer, raubkatzen dezimieren die herden der armen. dagegen war unser problembär ein ganz kleines problem. noch nicht einmal das haben wir in den griff bekommen.

warum gelingt es bestens ausgebildeten und ausgerüsteten experten wochenlang nicht, den streunenden bären zu stellen, zu betäuben und in einen tierpark zu bringen? warum tötet aber ein jäger bruno, kaum dass der zuständige minister sein einverständnis zum abschuss gegeben hat?

...sry daß der beitrag so groß geworden ist...noch mehr erspar ich mir lieber...es ist traurig genug...nun ist eure meinung dazu gefragt...
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Nutzer: Lugia249
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geschrieben am: 27.06.2006    um 22:31 Uhr   


Das ist meine Meinung dazu ! Ich finde es eine Frechheit.
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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 28.06.2006    um 07:02 Uhr   
<font color="#006e00">Lugia, deinen Beitrag halte ich - mit Verlaub - für Schwachsinn (was nicht einmal an dem peinlichen Rechtschreibfehler beim Aufruf "Jag<b>T</b>" die Mörder, wie ich es richtig heißen müsste) liegt.

Du kritisierst, dass Bruno getötet wurde, obwohl oder weil er nur ein "kleines" Problem war. Nun rufst du dazu auf, jemanden zu jagen (sprich: zu töten), weil die Einstellung dieser Person(en) für dich ein "kleines Problem" ist... Findest du das nicht irgendwie paradox? Ganz davon abgesehen, dass es strafrechtlich fast einem Aufruf zum Morden gleichkommt und ich mir noch überlegen muss, ob ich es hier stehen lassen werde.

Hätte Bruno eins deiner geliebten Schafe gerissen, wär's dir vielleicht auch lieber, ihn nicht mehr fürchten zu müssen.

Natürlich spricht es nicht für den guten Herrn Minister, der Bruno tot sehen wollte (da es selbstverständlich möglich gewesen wäre, ihn zu betäuben).

Allerdings muss man hierbei auch ganz klar sehen, dass dies von den Medien stark aufgebauscht wird. Allein die Namensgebung ist eine Frechheit.. Es ist ein Bär, kein "Bruno". Jegliche Beinamen sollen nur mitleidserregend wirken - was sie ja auch bestens tun. Eine Schlagzeile "Bär in Bayern getötet" wäre eben nicht so spektuakulär.
Man hätte es jedoch auch 'mal anders herum versuchen können. "Hilfloses Schaf Emma brutal und aus reiner Mordlust von wildem Braunbären zerfleischt - Die 7jährige Lisa trauert um ihr Lieblingskuscheltier"... Ich frage mich, wie die Nachricht des Bärentodes dann aufgenommen worden wäre.

Sicherlich finde ich es völlig falsch, dass der Bär umgebracht wurde (wobei man immer damit rechnen muss, getötet zu werden, wenn man in ein fremdes Territorium eindringt).
Ich finde es jedoch traurig, wie hier Emotionen von den Medien geschürt werden und viele Leser so empört und traurig tun, als hätten sie ihr einziges Kind verloren...

Oder sollen wir demnächst anfangen, für jeden überfahrenen oder erschossenen Hasen Todesanzeigen zu schreiben? Sollten wir in jedes Steak ein Kreuz mit Namen sowie Geburts- und Sterbedatum stecken?
Irgendwie schon recht kurios, wie sehr man da doch den Wert von Lebewesen A von Lebewesen B unterscheidet..


<i>cu,
Schneti
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Nutzer: Lugia249
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geschrieben am: 28.06.2006    um 10:39 Uhr   
So ein Glück das wir dich du wandelndes Lexikon haben. Gute deine Kritik nehme ich hin.
Fehler passieren was solls..

Und was du hier zum Mordaufruf verstehst.... Ohje.. dann lösch meinen Beitrag doch, ich werde ihn bestehen lassen denn ich stehe zu meiner Meinung, die Medien ja die Medien, auch dir wird nicht entgangen sein das jeder Zoo in Deutschland plätze frei hat, ernstgemeinte Anrufe bei der Polzei nicht für vollgenommen wurden und nicht einmal 100% gezielt darauf acht genommen wurde ihn zu betäuben.

Ist schon komisch wie schnell man wenn man "vogelfrei" ist gefunden wird von den Schützen und Mördern.


Zitat von Schneti:
Oder sollen wir demnächst anfangen, für jeden überfahrenen oder erschossenen Hasen Todesanzeigen zu schreiben? Sollten wir in jedes Steak ein Kreuz mit Namen sowie Geburts- und Sterbedatum stecken?
Irgendwie schon recht kurios, wie sehr man da doch den Wert von Lebewesen A von Lebewesen B unterscheidet..
Zitat ende.

Wenn es nicht um die Tatsache gehen würde das es der erste Bär seit 130 Jahren wäre glaub mir Tom dann wäre es mir auch egal.
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Nutzer: Tula
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geschrieben am: 28.06.2006    um 11:22 Uhr   
die tiere von den bauern oder was weiß ich von wem wären nicht gerissen worden, wenn der bär hier noch genug natürlichen lebensraum hätte. da aber der mensch alles an sich reißen muss und alles bebaut ist er selber schuld, dass er tiere verliert. soweit ich weiß hat sich ja auch ne versicherung bereit erklärt, den entstandenen schaden zu bezahlen (sprich: die toten tiere). der mensch nimmt sich alles und beschwert sich dann, wenn z.B ein bär kommt, der eigentlich früher hier heimisch war. selber schuld! scheiß menschen...

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Nutzer: noble_scarlet
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geschrieben am: 28.06.2006    um 16:36 Uhr   

schließe mich voll und ganz doro an
[X] <- touch here for a fettfleck on your monitor.
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Nutzer: Insufficient
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geschrieben am: 29.06.2006    um 01:08 Uhr   
Zitat von: Schneti13
Irgendwie schon recht kurios, wie sehr man da doch den Wert von Lebewesen A von Lebewesen B unterscheidet..
liegt vielleicht daran, dass bären in deutschland ausgerottet wurden.
vorhanden!
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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 29.06.2006    um 06:17 Uhr   
<font color="#006e00">Also für mich ist es neu, dass der Wert eines Lebewesens davon abhängt, wie lange er irgendwo nicht mehr vorgekommen ist..

Das bedeutet also, wenn ich mich auf einer Insel niederlasse, auf der vllt. vor 10.000 Jahren das letzte mal ein Mensch heimisch war, mein Leben dann mehr wert ist als das... Eurer Familie? Sehr interessante Auffassung.
Oder, wenn wir von menschlichem Leben abrücken, falls das zu hart klingen möge, gehen wir das ganze einmal mit.. einem Wauwau durch.. Oder einer Katze.. o.ä. Ich bezweifel, dass ihr euer eigenes Haustier töten (lassen) würdet, um das Tier in diesem tollen neu erschlossenen Territorium zu retten, bloß, weil es vllt. irgendwann mal da gelebt habt.
Ihr versteht, worum's geht? - Emotionen. Und die lieben Medien bestimmen gerade darüber, dass ihr Bruno als Haustier seht... Traurig aber wahr.

Sicherlich ist es nicht schön, dass Bären hier vertrieben wurden, nur wegen 'nem einzelnen Bären nun vom bösen schlechten Mensch zu sprechen.. Was ein Unsinn. Ihr fahrt alle mit dem Auto, ihr habt alle Holzmöbel o.ä.. Wir alle sind dafür verantwortlich, dass die Welt ist, wie sie ist und niemand sollte sich auch nur ansatzweise davon frei sprechen.

Finde es dennoch bedauerlich, wie Medien auf euch zu wirken scheinen.. Da wundert man sich nicht wirklich, wie es vor 70 Jahren abgelaufen ist. Damals wurde auch nicht rational "gedacht".. (Wenn ihr wegen 'nem Bären schon auf die moralische Verdammtheit des Menschen anspielen wollt, dann wenigstens richtig )


<i>cu,
Schneti
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Nutzer: Sevothtarte
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geschrieben am: 29.06.2006    um 10:59 Uhr   
Eigentlich sind mir manche dinge recht egal, aber ich wunder mich doch wie einige manchmal hier diskutieren ^^ Ich habekeine lust so lange über das Thema zu reden...
Um meine Meinung ganz kurz und knapp zu halten: Eine Kugel oder ein Betäubungspfeil kommt aus dem gleichen Gewehr... weiss)

Unter den Menschen,gibt es viel mehr Kopien,als ORIGINALE.
"Pablo Picasso"
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Nutzer: MissSixty1984
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geschrieben am: 29.06.2006    um 17:14 Uhr   
ob dieser bär nun einen namen gehabt hätte oder nid...das mag vllt auf andere so wirken...aba ich finde es spielt keine rolle...es geht mir nur darum...bären sind rar und diese art vom aussterben bedroht...und es hätte nicht sein müssen...ich finde die reaktionen der menschen gerechtfertigt...und nein ein bär ist natürlich kein haustier...nicht zu vergleichen mit einem schaf das gerissen wird und ein kleines mädchen traurig ist...was ist das denn bitte für ein vergleich?!?

Eine Kugel oder ein Betäubungspfeil kommt aus dem gleichen Gewehr <--- wenn ich dazu ma was sagen darf: was ist denn bitteschön mit der betäubungsspritze und der todesspritze?!?

eigentlich geht es doch hier nur um den namen "Bruno", wäre dieser bär namenslos geblieben wär es auch keine großes thema zur zeit...was natürlich schade wär,weil sich sonst auf deutsch gesagt "keine sau" dafür interessieren würde...

ausserdem: seid wann kann ein bär lesen um wissen zu müssen daß er dieses gebiet nicht betreten darf...bären sind schlaue tiere,aber der liebe gott hat ihnen kein menschliches denken geschenkt...der bär ist unbewusst in dieses gebiet eingedrungen und musste deswegen mit dem leben bezahlen...
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Nutzer: _Alpha_
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geschrieben am: 29.06.2006    um 21:36 Uhr   
Ohja...
Erst erschießen wir die Füchse und Wölfe. Nun erschießen wir die Rehe, weil die kaum mehr Feinde haben und am Ende schießen wir auf die Tannen und Fichten, weil sie zu zahlreich wachsen.

Zum Thema...
Das Thema wurde sicherlich von den Medien aufgebauscht - doch in zwei Richtungen. Zuerst wurde dem Bären ein Name verpasst, um sicherlich auch "Mitleid zu erregen", doch auch der "Opferzug" des Bären wurde maßlos übertrieben dargestellt. Ein Tier, dass andere Tiere tötet - Himmel, wo gibt es denn sowas? (ob das Verhalten nun normal sei oder nicht, sei mal dahingestellt).
Es ist eine Schande, dass wir Tiere töten, die sich ihre Welt zurückerobern. Wir Menschen bevölkern die Erde, wie es uns beliebt und vergessen dabei, dass wir nicht das einzig Leben auf diesem Planeten sind. Und am Ende wundern wir uns, warum die Tiere bei uns herumlaufen? Vielleicht sollten wir, bürokratisch wie wir sind, Schilder aufstellen, um die Tiere vor uns zu warnen.
Ca. 5 Uhr morgens wurde der Bär erschossen. Es dauerte also um die 5 Stunden, bis der erste Waffengeile den Bären erschossen hat (und danach wohl vor Freude onaniert hat). Davor suchten "Experten" und Spürhunde mehrere Wochen nach dem Tier - ein wenig seltsam, wie ich finde. Aber hier will ich doch niemandem was unterstellen ^^

Ein toller Planet mit 6 Milliarden Viren...

Alpha
Der Wind, er weint verlorene Tränen
Der Fluß, er droht das Gelände zu schwemmen,
Jedem Leben ein Ende gesetzt
wird die Horde gegen die Schöpfung gehetzt
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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 30.06.2006    um 07:19 Uhr   
<font color="#006e00">Ich habe keinen Bären mit dem Lieblingsschaf eines kleinen Mädchens gleichgestellt, sondern nur versucht, mithilfe dieser gegensätzlichen Darstellungsweise desselben Geschehnisses die mediale Wirkung und Beeinflussung zu illustrieren.

Dass ich den Abschuss nicht gutheiße, hatte ich glaube ich bereits verdeutlicht.

Zum Territorium: Ein Bär, der sein "Revier" verlässt und durch die Landen streift, "weiß" (bei einem Tier ist ein solches Wort bestenfalls zu Erläuterungszwecken zu verwenden), dass er auf Gefahren stößen könnte. Beträte ich ein von Kannibalen besetztes Gebiet, sollte mich ein Dasein als Mittagessen nicht allzu sehr verwundern. Es ist ökologisch betrachtet immer problematisch, Lebewesen einem Ökosystem hinzuzufügen oder wegzunehmen. Problematisch stellt sich dies vor allem dar, wenn der übermächtige Mensch seine Stellung ausnutzt, um das Aufenthaltsbestimmungsrecht einzelner Arten an sich zu reißen.


Zu Alpha:
Zu deinem depressiven und aus meiner Sicht völlig falschen Menschenbild habe ich mich bereits häufig genug geäußert, daher soll es hier themenbezogen bleiben.

Der von der Politik heraufbeschworene Eklat ist schon eine feine Sache. Deine Darstellungsweise trifft es hier ziemlich auf den Punkt, zumal doch nun wirklich hoffentlich niemand ernsthaft glaubt, dass ein Bär, der aufgrund von Raubzügen ja nun regelmäßig unmissverständliche Spuren hinterließ, nicht aufgefunden werden kann.
Sehr schwach, was dort geleistet wurde. Aberf da wir in Deutschland leben und gewöhnlich nur meckern und drohen, ohne Konsequenzen daraus zu ziehen, werden wir wohl Marionetten der Minister bleiben.


<i>cu,
Schneti
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Nutzer: Sternenstaub
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geschrieben am: 30.06.2006    um 12:38 Uhr   
Zitat von: _Alpha_
Ca. 5 Uhr morgens wurde der Bär erschossen. Es dauerte also um die 5 Stunden, bis der erste Waffengeile den Bären erschossen hat. Davor suchten "Experten" und Spürhunde mehrere Wochen nach dem Tier - ein wenig seltsam, wie ich finde. Aber hier will ich doch niemandem was unterstellen ^^
Das finde ich allerdings auch mehr als merkwürdig!!

Ansonsten finde ich, hätte man ihn betäuben und an einen Platz bringen können, wo er erwünscht gewesen wäre.

Aber sind wir doch mal ehrlich, hätte der Bär Menschen angegriffen, hätten alle geschrieen, warum wurde der nicht getötet? Egal wie man es macht, es wird immer Stänker geben.

Irgendwie kommt mir das bekannt vor!

Sternenstaub

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  TopZuletzt geändert am: 30.06.2006 um 12:39 Uhr von Sternenstaub