"Autor" |
dark night |
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geschrieben am: 01.12.2005 um 23:01 Uhr
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Es ist stock dunkle Nacht
und in 3 Stunden ist es wieder Tag!
Ich liege wach und denke nach.
Über das was einmal war und über das was noch kommen wird.
Ich bin leicht verwirrt,
den ich habe mich verirrt in Gedanken die mich schon Jahre lange blangen.
Hab angst muss bangen vor der Zukunft!
Träumen ist meine Zuflucht in eine Welt die zusammen hält
und nicht in eine Welt die droht unter zu gehn.
Ihr werdet es sehn und irgendwann verstehn.
Irgendwo im niergendwo hab ich mich verirrt von Gedanken gequällt und vom Schmerz gebrägt.
Es ist schon so das mich Schmerz erregt hab meinen Körper damals sorgsam damit verpflegt.
Es ist so das es mir langsam fehlt, aber ich denke ich hab mich damals zu sehr gequällt.
Und kann euch heute stolz berichten damals wollte ich mein Leben vernichten, war dem Abgrund sehr nah.
Doch mir ist jetzt klar das leben ist grausam und doch wunderbar.
Und die morall von diesem Gedicht:
Endweder du schaffst es oder nicht doch frag dich was ist besser für Dich?!
Ich habe Gekämpft und bin nun wieder auf dem richtigen Weg es ist nicht zu spät damit zu beginnen und sein Leben wieder zu gewinnen ;> |
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TopZuletzt geändert am: 01.12.2005 um 23:02 Uhr von Sahnetiger
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"Autor" |
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geschrieben am: 02.12.2005 um 20:45 Uhr
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Deine Gedanken werden immer besser. Es fehlt aber noch zu ein wenig zur alten "Fülle"...
Meld dich mal wieder..
Von welchem Leben sprichst du? Mit den Gedanken oder das freie Leben in fröhlicher Zweisamkeit, das zumeist nur blendet?!(man beachte "zumeist")
"Der Untergang ist unser"
Alpha
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Der Wind, er weint verlorene Tränen
Der Fluß, er droht das Gelände zu schwemmen,
Jedem Leben ein Ende gesetzt
wird die Horde gegen die Schöpfung gehetzt |
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TopZuletzt geändert am: 02.12.2005 um 20:46 Uhr von _Alpha_
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"Autor" |
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geschrieben am: 03.12.2005 um 13:15 Uhr
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Eigendlich schreibe ich von meine Gedanken dir mir sehr oft durch den Kopf gehen.
Weil ich sowieso nie vor 1/3 Uhr meinst einschlafe.
Und es ist ein Gedicht über ein Teil meiner vergangenheit dich mich öffters alls ich will verfolgt. |
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