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Existens

Nutzer: HyperDeluxe
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geschrieben am: 15.11.2005    um 18:26 Uhr   
Existenz

Am Rande der menschlichen Existenz gibt es nur eins........mich, dort bin ich und warte darauf das etwas passiert mit dem ich nicht rechne......darauf das ein ende kommt das ich nicht fürchte......außerhalb von Raum und Zeit.....du kannst nicht verlieren, dennoch vergiss mich nicht auch wenn ich warte........im nichts, außerhalb der Logik und des Verständnisses........warte auf.......dich.....ich vermisse vieles was war....würde gerne alles verändern was passierte, mir andere alternativen zeigen.......es ist zu spät....und ich warte weiter darauf, das wieder etwas passiert mit dem ich nicht rechne aber das ich gerne will dass es passiert.......zu viel gedacht, sehr niedergeschlagen.......alles ist anders als früher.......das vermisse ich, dieses unbeschwerte.......ich weiß nicht weiter muss es aber schaffen, existieren tun alle, müssen damit klar kommen selbst wenn wir es nicht wollen, wie wir das aber ausnutzen ist uns überlassen.......ich habe vieles falsch gemacht das ich hoffe später besser machen zu können....die zeit wird kommen an der...ich.....das sehen werde was nur dem vorbehalten ist der versteht worum es geht......in diesem kreis.....der.......Existenz....glauben heißt nicht wissen, aber ich weiß was es bedeutet.....dieses leere......dieses Gefühl......immer wieder....Hass - Trauer.....Liebe? Die Existenz ist mehr als das und keiner weiß es.....nur ich......Liebe ist nicht Teil der Existenz.....sie ist eine Einbildung der Menschen um ihr verlangen nach.....nähe.....auszudrücken, alles ist vergänglich auch wir......die Existenz ist ein anderes Wort für Zeit doch es ist nicht unsere Zeit, nicht so wie wir sie bestimmen.....die Zeit ist unaufhaltsam und wir können sie nicht stoppen....alles vergeht.....immer und immer wieder.....ein Kreislauf der Existenz
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Nutzer: HyperDeluxe
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Registriert seit: 15.11.2005
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geschrieben am: 15.11.2005    um 18:28 Uhr   
- Rundgänge, umher irren mit leeren Gedanken, alleine sein so viel besitzen und doch nichts alles gewinnen und doch verloren haben, Träume enden in Alpträume.....nichts ist so wie es scheint......alles trügt, nur ich weiß wie es aussieht, die Existenz hat kein bild - kein aussehen, doch ich sehe sie, unsichtbar und doch farbig weiß.....tot ist ein Ausgang und ein Eingang, rennen wir weck so kommen wir doch dort wieder an wo wir herkamen, und wieder dreht sich alles um die Existenz die nur ich erkenne.....schmerz.....hilflosigkeit....unendliche sehnsucht.....die suche nach dem weg wieder das zu erschaffen was man einst endeckt hat...doch verzweifelt daran scheitern...gefühle ohne ende und doch ist nicht klar was wirklich gefühlt wird....tränen ...grüne tränen der hoffnung aber sie fallen in ein schwarzes loch.....trauer..warum trauer, es hat keinen sinn irgendwas zu bedauern ...man hat als einzelner keine wahl man muss sich damit abfinden...durch die existenz wird nichts zufällig passieren....jedes wesen entscheidet über das schicksal anderer.....über die zeit die die anderen verbringen....leben ohne sinn.....sinn verloren....hoffen das alles gut wird...aber selber nicht wissen was gut ist.....nicht wissen was man will.....in ewigkeit des verlangens verfallen und dadurch schmerzen der zweisamkeit erleiden....so wie...mir.....mir, der in der ewigkeit seine zeit auf ewig verbringen wird......"

sry.....des passte aber nich in eins da hab ichs aufgeteilt....
uhm also des habsch mal geschrieben so über einen längeren zeitraum....vll interessierts ja wen und vll irgendwie werd ichs in meim zusammenhang woanders finden?....

MfG Hyper

PS: Wäre über antworten bzw meinungen und anderer kritik sowie feedback sehr erfreut!
  TopZuletzt geändert am: 16.11.2005 um 20:56 Uhr von HyperDeluxe