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AD(H)S - Modekrankheit oder ernstzunehmendes Problem? |
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geschrieben am: 13.10.2005 um 23:27 Uhr
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<font color="#006e00"><i>Hi Ihr's</i>,
dieser Beitrag ist etwas umfangreicher (oh Wunder, und das bei mir).. Wer also echtes Interesse an einer Erörterung diesees Themas hat, den bitte ich, den Beitrag komplett durchzulesen.. Und keine pauschalisierte Antwort nur auf das Beitragsthema zu geben.
Meine These: ADS ist eine Modekrankheit, die Eltern ihr Versagen schonend beibringt und keine Daseinsberechtigung als eigentliche Krankheit hat.
Ich weiß, dies ist eine recht interessante These, daher werd ich's mir nicht nehmen lassen, diese zu begründen.. Und damit's möglichst viele lesen, halbwegs stichwortartig.
<u>Beobachtungen:</u>
<ul>
<li>ADS tritt so gut wie nie in Familien auf, wo noch eine (klassische) Rollenverteilung herrscht (egal, ob Mann oder Frau zuhause ist), sprich meistens arbeiten beide Elternteile
<li>Des Weiteren tritt ADS häufiger bei jüngeren Geschwistern auf (alle Fälle in meinem Umfeld, die mir bekannt sind, beziehen sich jeweils auf das jüngere bzw. jüngste Kind)
<li>ADS tritt selten in Familien auf, bei denen das Klima auch objektiv betrachtet "gut", "ruhig", "vertraut", etc. erscheint.
</ul>
Dies sind erstmal ein paar Beobachtungen, nun kommt ein bisschen Fachwissen dazu, dass ich nicht mehr stichpunktartig darstellen möchte.
Nehmen wir den Krankheitsnamen mal auseinander.. Ein Defizit an Aufmerksamkeit.. Das häufig durch Hyperaktivität zu kompensieren versucht wird.. Und dann haben wir noch das kleine Wörtchen Syndrom dadrin, was soviel bedeutet, wie dass es mehrere Symptome gibt.. Nicht zu vergessen, dass, wie manche evtl. wissen, bei ADS-Patienten ein bestimmter Botenstoff fehlt bzw. nur unzureichend gebildet wird (ich halt's absichtlich einfach).
Nun, dann setzen wir dahinter mal ein bisschen Theorie.. Egal, ob man nun psychoanalytisch vorgeht, oder bspw. den guten Herrn Spitz in Betracht zieht, folgende Dinge sind auffällig:
<ul>
<li>Zu geringe Bedürfnisbefriedigung im ersten Lebenshalbjahr führt zu einem Verlust des Urvertrauens, sprich das Vertrauen darauf, dass man selbst nicht zu kurz kommt, dass die Bezugspersonen alles dafür tun, dass man keinen Mangel leiden muss
<li>Das entstehende Misstrauenführt zu einer Hyperkompensation; Sprich: Man muss ständig sicher gehen, dass die Bedürfnisse befriedigt werden; Dieses Befriediungsbedürfnis ist deutlich ausgeprägter als das von Menschen mit gesundem Urvertrauen.
<li>wie bekommt man am Einfachsten Aufmerksamkeit, wodurch lassen sich (die meisten) Eltern am Schnellsten breitschlagen, eine übersteigerte Bedürfnisbefriedigung zu tolerieren? Genau.. Nerven an der Kasse vom Supermarkt, Auffälligkeiten in sozialem Umfeld (schon mal aufgefallen, dass ADS-Kinder deutlich mehr Belohnungen bekommen? Dass sie für viel schlechtere Noten gelobt werden? Rein lerntheoretisch betrachtet eine höchst interessante und erschreckende Tatsache mit schlimmen Folgen).
</ul> |
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geschrieben am: 13.10.2005 um 23:39 Uhr
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<font color="#006e00"><ul><li>Kommen wir zum letzten Knackpunkt: "Aber da fehlt doch ein Botenstoff und das ist der Auslöser".. Nun, wie wohl die meisten mitbekommen haben, wird die Psychologie zunehmend naturwissenschaftlich. Relativ neue Hirnforschungen zeigen, dass sich das Gehirn in den ersten Lebensmonaten erst einrichtet (vorstellbar wie eine Wohnung, wo zwar schon alle Zimmer vorhanden sind, nur die Einrichtung noch fehlt). Diese Einrichtung basiert auf den Erlebnissen, also der Umwelt, die das Kind um sich herum hat. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass Misshandlungen (nicht im Sinne von schlagen, sondern bspw. im Sinne von zu geringer Bedürfnisbefriedigung) eine biochemische Narbe hinterlassen.. Denn einen Grund muss das Verhalten haben und momentan ist man ja dabei, das auch biochemisch aufzudröseln. Also stellt sich die wie ich finde berechtigte Frage: Was war zuerst, Henne oder Ei? Ist das Verhalten entwicklungstheoretisch logisch zu erklären und der festzustellende Botenstoffmangel nur die biochemische Kehrseite der Theorie, die nunmal zu Beginn des 20. Jh. noch nich biochemisch betrachtet werden konnte? Ich sage, dass nicht erst das Stoffwechselproblem und dann die Verhaltensauffälligkeiten kamen.. Sondern dass diese biochemische Narbe durch falsche Erziehung in der frühen Kindheit hervorgerufen wird.
</ul>
Also, fassen wir zusammen:
<ul>
<li>ADS tritt deutlich häufiger in Familien auf, in denen davon auszugehen ist, dass den Kindern in den ersten Lebensmonaten keine uneingeschrönkte Bedürfnisbefriedigung zugute gekommen ist.
<li>Verstärkt wird dieser Eindruck durch die Tatsache, dass das Syndrom meist bei jüngeren Geschwistern auftritt, d.h. die Aufmerksamkeit von Geburt an berreits zwischen den Geschwistern aufgeteilt werden musste.
<li>Die Symptome des Syndroms sind alle auch auf entwicklungstheoretischer Basis zu begründen und zwar 1:1
<li>Die biochemische Seite wird genauso abgedeckt.
</ul>
nun die abschließende Frage.. Ist ADS wirklich eine Krankheit im eigentlichen Sinne, oder ist es nur eine Form des "Verzogenseins", die auf den Umständen der heutigen Gesellschaft basiert und dementspr. früher deutlich seltener auftrat?
Jeder sollte es für sich selbst wissen, ich halte ADS jedoch nur für eine gesellsachftstypische biochemische Narbe, die es Eltern erlaubt, ihr Fehlverhalten unte den Teppich zu kehren.
<i>cu,
Schneti |
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TopZuletzt geändert am: 13.10.2005 um 23:50 Uhr von Schneti13
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geschrieben am: 14.10.2005 um 11:37 Uhr
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meinst du echt, dass die ganze krankheit auf die gesellschaft zurückzuführen is?
also es klingt recht logisch... nur.. ähm ich weiß nich.. warum werden die dann nich einfach verwöhnte kiddies genannt oder so.. warum der ganze aufwand, wenns doch so einfach is?
ich versteh ehrlich nich so ganz, wenn es eine modekrankheit is wie du ja sagst.. warum wird dann so viel aufwand dafür gemacht? um zu beweisen, dass es doch eine ernst zu nehmende krankheit is? oder einfach nur um das gegenteil zu beweisen?
jetzt bin ich leicht verwirrt... Oo xD
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"Autor" |
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geschrieben am: 14.10.2005 um 12:08 Uhr
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<font color="#006e00">Ich denke es ist in jedem Fall sehr auffällig, dass in der heutigen Gesellschaft, in der es üblich ist, dass sowohl qualitativ als auch quantitativ wenig Zeit mit dem Kind verbracht wird, diese Konsequenzen / Symptome auftreten, die entwicklungstheoretisch auch ohne biochemischen Hintergrund zu vermuten sind.
Tja, warum der ganze Aufwand.. Ich denke, es ist ein relativ festes Bild: Die Ursachen auf biologische und nicht psychologische (wie geasgt, diese Trennung ist nicht mehr modern, aber in unser aller Köpfe sehr aktuell und vorherrschend) Art begründen zu können, bedeutet für uns: Krankheit.
Nur stößt man hier auf das Problem, was ist überhaupt eine Krankheit? Welchen "perfekten" Menschen und den damit verbundenen Stoffwechsel nimmt man als Maßstab, um davon Abweichendes als krank abstempeln zu können?
Ich denke, hier muss einfach die Brücke geschlagen werden.. Der Pharmaindustrie gefällt's natürlich so besser.. Sie verkaufen ihre Pillen in Hülle und Fülle und aufgrund der Tatsache, dass die wenigsten Eltern Familientherapien in Betracht ziehen, wenn ihnen gesagt wird, der Stoffwechsel stimmt irgendwo nicht, verschlimmert sich das ganze Problem aufgrund lerntheoretischer Gegebenheiten.
Dafür spricht im Übrigen, dass ADS-Patienten, wenn sie die Adoleszens abgeschlossen haben und mit dem Erwachsensein fähig sind, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren, es daraufhin auch zumindest partiell ändern.. Denn selbst ohne Pillen verhalten sich diese Leute als Erwachsene meist auffällig unauffälliger <i>g</i>, als man es erwarten könnte.
Im Übrigen muss man dazu sagen, dass Modekrankheiten ja keine Neuerung sind, sondern dass es in jedem Land "Krankheiten" gibt, die es <i>nur</i> in diesem Land gibt, damit die Pharmaindustrie wieder was zu donn hat.. Aber das is'n anderes Thema, hab schon wieder viel zu viel geschrieben ^^.
<i>cu,
Schneti |
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TopZuletzt geändert am: 14.10.2005 um 12:15 Uhr von Schneti13
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"Autor" |
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geschrieben am: 14.10.2005 um 12:32 Uhr
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ya aber ADS is ja nich nur in dtl aufzufinden Oo naja, wie gesagt.. anderes thema ^^
also meinst du, dass jedes kind, was möglichweise zu wenig aufmerksamkeit von seinen eltern bekommt, potenzielle ADS kranke sind? |
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"Autor" |
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geschrieben am: 14.10.2005 um 19:34 Uhr
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Eine Krankheit des verzogenseins?
Bitte?
Also...´mein bester Freund leidet an dieser Krankheit...ebenso eine sehr gute Freundin von mir...und die beiden sind sicher nicht verzorgen...
ich hab also mit sicherheit nich dieselben erfahrungen mit dieser Krankheit wie Schneti.
ICH bin der Meinung das es sicher keine MODEKRANKHEIT ist!!
Mfg Anne |
-Bitte - Danke- |
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.10.2005 um 14:27 Uhr
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<font color="#006e00">Also erstmal muss man grundsätzlich sehen, dass sich Monokausalität verbietet.. Nur, würde ich hier alle mir bekannten Punkte und Faktoren nennen, die irgendwie was mit solchem Verhalten zu tun haben könnten.. Das wäre 'ne unendliche Geschichte, würde der Sache jedoch auch nicht dienen, da es ja um die Theorie oder das Problem ansich geht, nciht welche Faktoren in welcher konstellation nun was auslösen können.
Zu Mauzebagge:
Ich würde mir da 'ne argumentivere Antwort wünschen, wenn möglich auf meine Aussagen bezogen... Also welche Symptome zeigen sie, inwiefern ist alles komplett anders verlaufen, welchen Einblick hast du überhaupt in die Familiengeschichte, etc., um das alles beurteilen zu können?
Denn das, was in deinem Beitrag steht ist "Es gibt Menschen mit ADS die ich mag, also ist es eine Krankheit".. Das ist für meine Zwecke aber viel zu subjektiv und zu 0% sachlich in irgendeiner Weise fundiert... Würd mich daher freuen, wenn du etwas präzisieren könntest.
<i>cu,
Schneti |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.10.2005 um 13:35 Uhr
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Zu Mauzebagge:
Ich würde mir da 'ne argumentivere Antwort wünschen, wenn möglich auf meine Aussagen bezogen... Also welche Symptome zeigen sie, inwiefern ist alles komplett anders verlaufen, welchen Einblick hast du überhaupt in die Familiengeschichte, etc., um das alles beurteilen zu können?
Denn das, was in deinem Beitrag steht ist "Es gibt Menschen mit ADS die ich mag, also ist es eine Krankheit".. Das ist für meine Zwecke aber viel zu subjektiv und zu 0% sachlich in irgendeiner Weise fundiert... Würd mich daher freuen, wenn du etwas präzisieren könntest
Ich schreib keine Doctorarbeit über des Thema...zudem werde ich nicht die Privatsachen meinerFreunde hier ausplaudern...
wie gesagt, des war MEINE Meinung...die musst weder du noch jem. mit mir teilen oder sich von meiner unsachlichen Antwort überreden lassen!
"Es gibt Menschen mit ADS die ich mag, also ist es eine Krankheit"
->Habe ich nie gesagt ;)
Nur das ich andere Erfahrungen in dem Gebiet habe als du!
Und das ist doch erlaubt, oder?
so long...
Anne
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-Bitte - Danke- |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.10.2005 um 20:20 Uhr
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<font color="#006e00">Es scheint hier ein gewisses Verständnisproblem vorzuliegen.
Mein Problem mit deiner Amtwort ist, dass du in absolut keinem Punkt auf meinen Beitrag eingehst.
Die von dir geschilderten "anderen" Erfahrungen betreffen Dinge, von denen ich gar nicht spreche und die insofern für den Beitrag hier nicht verwertbar sind.
Von daher kann ich mit deinen Erfahrungen nur etwas anfangen, wenn sie sich aspektorientiert an meine Aussagen anknüpfen.
Du schreibst, dass Menschen, die du magst, daran leiden. Du schilderst keine Symptome, du schilderst keine Entstehungsgeschichte, nur, dass sie angeblich darunter leiden. Also kurzgefasst ist deine Begründung nun einmal "mir nahe stehende Menschen leiden an ADS, also ist es eine Krankheit".. Wenn ich deine Argumentation (sofern sie überhaupt existent ist) anders verstehen soll, musst du mir sie noch einmal erklären.
<i>cu,
Schneti |
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geschrieben am: 21.10.2005 um 12:48 Uhr
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<i>Also, so wie ich das jetzt im Internet richtig verstanden habe, heisst AD(H)S, das der Mensch Hyperaktiv ist ja? Also von nem früheren Freund (Wir nennen ihr jetzt einfach mal Björn ), der Bruder war bzw ist auch Hyperaktiv und er nimmt so komische Tabletten dagegen. Björn hat mir erzählt, wenn er seine Tabletten nicht genommen hat, ist es echt schlimm. Er Zappelt nur rum, erzählt irgendwelche wirren Sachen usw. Als ich ihn mal "erlebt" habe, als er diese Tabletten nicht genommen hat, war ich echt schockiert, das es wirklich so heftig ist. Er konnte echt keine Minuten ruhig sitzen bleiben, ohne einmal aufzustehen, oder sich auf sein Bein zu setzen, oder mal nach Rechts zu wippen. Er konnte auch keinen Vernünftigen Satz hervorbringen, er musste Stellenweise "in sich gehen", sich konzentrieren und jedes einzelne Wort langsam aufsagen.
Ich denke nicht das man sowas eine "Mode-Krankheit" nennen sollte. Es ist schon eine ernst zu nehmende Sache, denn man weiß nie, was da passieren kann.
Aber mir stellt sich die frage, ob man dieses Hyperaktive, auch eine "Behinderung" nennen kann?!Denn irgendwo ist es ja eine Behinderung für den Menschen, der ADS hat.
Naja, jetzt habe ich auch meine Meinung zum besten gegeben und hoffe das sie auch verstanden wird.
Schönes Wochenende :)
Gruß Jenny |
~*~Verbrenne dich an einer heissen Pfanne und eine Sekunde vergeht wie eine Stunde!Liege neben einem heissen Mann und eine Stunde vergeht wie eine Sekunde!~*~ |
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geschrieben am: 21.10.2005 um 17:14 Uhr
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<font color="#006e00">Ich streite in meiner Theorie keinesfalls ab, dass die Symptomatik durch Tabletten reduziert werden kann.
Es geht mir ja mehr um die Ursache, die ich näher zu beleuchten versuche. In diesem Kontext ist auch "Modekrankheit" zu verstehen, man sollte es auf gesellschaftliche Umstände beziehen. Der Begriff soll nicht ausdrücken, dass das Leiden der Person und seiner Mitmenschen nicht ernst zu nehmen ist.
Insofern brauche ich nicht zu hören, dass Menschen darunter leiden - Es geht mir lediglich um die Ursache dieser Stoffwechselstörung und die anderen von mir bereits genannten Aspekte einer Therapie.
<i>cu,
Schneti |
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geschrieben am: 28.12.2005 um 23:06 Uhr
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Im Prinzip könnte man es doch so zusammenfassen:
Wer zu wenig Liebe bekommt, knallt ein bisschen durch (nich bös gemeint jetz).
Meiner Meinung nach sind Kinder und Jugendliche, die ADS haben, auch gefährdeter
keinen Abschluss zu bekommen oder irgenwann irgendwelchen drogen zu verfallen.
Jeder beschwert sich über die Jugend, dabei tragen viele erwachsene dazu bei, das wir so sind, uns so benehmen. Materielles und Arbeit ist wichtiger als Kinder, was früher nicht so war. Das wir die zweite Geige spielen, tut uns aber nicht gut, ist von der Natur nicht so vorgesehen! Wir wachsen in diesem Chaos auf und sind oft überfordert (bzw. viele sind überfordert, nicht alle). Ist doch logisch, wenn ich das dritte Kind in einer Familie bin, und keine Aufmerksamkeit bekomme schreie ich einfach laut um sie zu bekommen und irgendwann wird aus dem schreien dann meine Hyperaktivität.
Eine ernstzunehmende Sache ist das schon, sonst haben wir bald nur noch ADS-Kinder.
Ich würde was dagegen unternehmen, kann ich aber nicht.
Außer vielleicht das ich es richtig mache, wenn ich mal Kinder hab.
Greetings,
HellLady |
~Wenn du einen Regenbogen sehen willst, musst du auch den Regen ertragen~ |
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geschrieben am: 29.12.2005 um 19:59 Uhr
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wobei du dann mal richtig definieren müsstest... richtig gibt es einfach nicht, richtig wär es, wenn dein kind perfekt ist... und solche menschen gibt es nicht.
von daher is richtig hier nich ganz richtig..
so richtig wie möglich passt da schon eher |
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geschrieben am: 30.12.2005 um 20:24 Uhr
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ok, so richtig wie möglich. Fast richtig ;) |
~Wenn du einen Regenbogen sehen willst, musst du auch den Regen ertragen~ |
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