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Nutzer: A_H_X
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geschrieben am: 05.04.2004    um 22:08 Uhr   
ahja [ahja] sonst noch was ???
Geändert am 05.04.2004 um 22:09 Uhr von A_H_X
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Nutzer: ArmageddonOne
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geschrieben am: 05.04.2004    um 22:59 Uhr   
Dir ist offenbar echt nicht mehr zu helfen...

Greetinx: Armageddon One

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Nutzer: Zauberlehrer
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geschrieben am: 25.05.2004    um 19:08 Uhr   
abgesehen davon das es über 59 jahren keine nazis mehr gibt ist das wohl nur dünne was du hier schreibst gothik!das sind alles spekulationen....von anderen personen!Das die Amerikaner,die Faschisten oder die Terroristen aller verbrecher sind steht ja wohl in meinen augen nicht zur debatte!dumma thread
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Nutzer: _Sue_
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geschrieben am: 01.06.2004    um 21:14 Uhr   
(zitat)<i><font color="#006600"> also ich glaube nicht dass die das gezielt machen... vielleicht sinds nichmal nazis... sondern nur "kleine", "unwissende" kinder die sich wichtig machen wollen oder die noch hit*** machtträume selbst in ihrer kindlichen vorstellung vollbringen wollen...

bye rené(/zitat)

Genau das!!! Ich glaube nich, dass "Faschos", die richtige Ahnung von der Planung ham, hier chatten gehn

un ich füge nur hinzu, dass nicht alle Faschos schlecht sind!!! obwohl sie so ne meinung ham... es haben a net alle Grund dazu, aber trotzdem...
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Nutzer: _Sue_
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geschrieben am: 01.06.2004    um 21:14 Uhr   
(zitat)<i><font color="#006600"> also ich glaube nicht dass die das gezielt machen... vielleicht sinds nichmal nazis... sondern nur "kleine", "unwissende" kinder die sich wichtig machen wollen oder die noch hit*** machtträume selbst in ihrer kindlichen vorstellung vollbringen wollen...

bye rené(/zitat)

Genau das!!! Ich glaube nich, dass "Faschos", die richtige Ahnung von der Planung ham, hier chatten gehn

un ich füge nur hinzu, dass nicht alle Faschos schlecht sind!!! obwohl sie so ne meinung ham... es haben a net alle Grund dazu, aber trotzdem...
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Nutzer: lauriweib
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geschrieben am: 06.06.2004    um 14:59 Uhr   
wahhhh...nazis sind echt dreck...voll scheisse und die kommen in den channel und machen sofrt stress und schreibn nur ihren nazi scheiss das is echt scheisse...
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Nutzer: Alan_Grant
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geschrieben am: 06.06.2004    um 15:58 Uhr   
(zitat)abgesehen davon das es über 59 jahren keine nazis mehr gibt ist das wohl nur dünne was du hier schreibst gothik!(/zitat)
wieso glaubst du, dass es keine mehr gibt? meinst du, die wurde damals alle ausgerottet? ;)
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Nutzer: Neophant
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geschrieben am: 05.08.2004    um 19:56 Uhr   
@Armageddon

Du gehörst zu den wenigen, die hier bisher sachliche und konstruktive Beiträge geschrieben haben!

Aber dann benutze doch bitte nicht für rechte Demokraten das Wort "Neo-Nazi", sondern nenne sie eben rechte Demokraten oder Konservative.
"Neo-Nazi" klingt für mich nämlich immer nach Rechtsextremismus, genau so wie "Fascho".

Mir kommt es eh so vor, als kennen viele das Wort "rechts" nur in Verbindung mit "extrem".
Das ist genauso verkehrt, wie wenn jemand sagt, dass alle Linken Stalinisten sind.

Übrigends:
Der größte Massenmörder aller Zeiten ist nicht ****, sondern Stalin" Hier mal eine "Verbrecher-Top-10" (die Zahlen sind die Opfer):

Joseph Stalin Soviet Union 1929-1953 42,672,000
Mao Tse-tung China 1923-1976 37,828,000
Adolf **** Germany 1933-1945 20,946,000
Chiang Kai-shek China 1921-1948 10,214,000
Vladimir Lenin Soviet Union 1917-1924 4,017,000
Tojo Hideki Japan 1941-1945 3,990,000
Pol Pot Cambodia 1968-1987 2,397,000
Yahya Khan Pakistan 1971 1,500,000
Josip Tito Yugoslavia 1941-1987 1,172,000

All das sind Sachen, die man in der Schule natürlich nicht erfährt! Und heutzutage rennen viele in coolen Mao-Klamotten oder mit dem roten Stern rum. Wenn man obige Zahlen zusammenzählt, kommen die Sozialisten auf

98 300 000 Morde!!!!

Wie da heutzutage der Sozialismus und die "Revolucion" so beliebt sein können, ist mir ein Rätsel!

Da wird zwar 3 Jahre lang immer und immer wieder über den Holocaust geredet und den Deutschen eingebleut, wie böse sie doch sind, aber von den Verbrechen anderer hört man nichts.
Und Verbrechen an den Deutschen (Bombenterror, Vertreibung, Kriegsgefangenenlager etc...) erfährt man eigentlich auch nicht, und wenn schon, "dann waren die nicht so schlimm, immerhin hat Deutschland ja mit dem Krieg angefangen".
Zumal dieses Argument auch nicht stimmt, denn es ist bewiesen, dass **** kein armes, wehrloses, friedliches Polen überfallen hat.

Über die heutigen "Neo-Nazis" kann man nur lachen, rechtssein hat nichts mit ****fanatikerei zu tun.
Und wir haben einfach zu viele Ausländer hier, daran besteht überhaupt kein Zweifel.
Und mir gehts dabei nicht "Nur" um die Kriminalität. Es kann allgemein nicht angehen, dass in manchen Vierteln die Ausländerquote bei 40%+ ist.

Und das Argument "ohne die würde unsere Gesellschaft aussterben" ist auch Schwachsinn. Dann müssen die Deutschen eben wieder mehr Kinder zeugen und der Staat muss Familien unterstützen! Das hat nichts mit Mutterkreuz zu tun.

Ich bin also klar gegen Multi-Kulti und auch gegen ein "tolerantes, weltoffenes" Deutschland, so wie es die Grünen gerne haben wollen.
ich will aber auch keine Mauer um Deutschland haben, jedoch sollte hier weiterhin die deutsche Kultur vorherrschen.

Im übrigen habe ich weder eine Glatze, noch bin ich ein Mitläufer in einer "nationalen" Clique.

Aber ein Wort an die sog. selbsterklärten Nazis:

Wenn ihr schon so deutsch sein wollt, dann benutzt auch deutsche Namen und kein "SexyGirl" oder was!!

Diese scheiß-Anglisierung kotzt mich auch an.




Geändert am 05.08.2004 um 20:01 Uhr von Neophant

Geändert am 05.08.2004 um 20:08 Uhr von Neophant
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Nutzer: Neophant
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geschrieben am: 05.08.2004    um 20:10 Uhr   
Ich bin weit davon entfernt, **** für einen großartigen Mann zu sehen (der ist das schlimmste, was Deutschland bisher passiert ist), aber trotz allem ist nichts nur schlecht und ein paar wenige Punkte im NS waren durchaus positiv anzusehen...

- Es ist keinesfalls nur Propaganda, dass der NS den Menschen wieder "Arbeit und Brot" gegeben hat. Den Leuten ging es in der Vorkriegszeit (also 33-39) tatsächlich besser und viele nannten es auch nach dem Krieg die beste Zeit ihres Lebens (und das waren nicht alle ehemalige NSDAP-Mitglieder...)
Von 5 Millionen Arbeitslosen zur Vollbeschäftigung, das ist durchaus eine beachtliche Leistung (und es ist ja nicht so, dass damals schon alle 12 Stunden lang in den Rüstungsfabriken gearbeitet haben)

- Damit verbunden ist auch die Tatsache, dass **** damals wirklich wieder die Ordnung in Deutschland hergestellt hat.
Verglichen mit dem Chaos der Weimarer Republik gab es im 3. Reich wieder wirtschaftliche Stabilität, wie oben gesagt Vollbeschäftigung, keine Straßenkämpfe zwischen den Parteien etc..

- Das sehr fortschrittliche Naturschutzgesetz von 1934, dass zu großen Teilen bis heute gilt

- Die Familien- und Nachwuchspolitik

- Der Bau der Autobahnen war auch etwas, was uns bis heute nützt
(Bevor jetzt das Totschlag-Argument "Der hat das nur für seine Panzer gebaut" kommt, muss ich sagen, dass im Krieg sämtliche deutschen Truppen per Zug verfrachtet worden sind. Außerdem fahren Panzer im Gegensatz zu Automobilen weder 100 km/h, noch halten ihre Motoren so lange durch, da die Panzertechnik sehr kompliziert ist...
Wenn man jetzt noch bedenkt, wie "gut" doch Panzerketten für Straßenfahrten durch ganz Deutschland geeignet sind, kommt man sehr schnell auf das Ergebnis, dass die Autobahnen keinen wirklichen militärischen Zweck erfüllt haben...)

- Etwas vorbehaltslos positives war auf jeden Fall die Loslösung vom Versailler Diktat, mit dem die Allierten Deutschland bis in die 80er Jahre hinein geknechtet hätten.
Durch dieses Diktat ist übrigens das Chaos der WR und damit auch der Übergang in den NS erst enstanden!
Daher auch das Zitat "**** wurde in Versailles geboren".

- Und ich finde es auch nicht so schlimm, andere Länder gewaltlos (!!!) zu annektieren, wenn in ihnen ausschließlich Deutsche leben und diese das wollen...
Ich denke da ans Saarland, an Österreich und an das Gebiet der Sudetendeutschen
Hiervon hat eigentlich niemand Schaden genommen, nur sehr vielen hat das geholfen...man denke auch an die Repressalien gegenüber den Sudetendeutschen in der Tschechoslovakei und später an den "Bromberger Blutsonntag" in Polen, bei dem tausende Deutsche ohne Grund ermordet worden sind und teils an Fleischerhaken aufgehängt worden sind etc...

(und jetzt noch etwas sehr kontroverses:
)

- Ich finde das Grundprinzip einer staatlichen Jugenorganisation wie die HJ oder den BDM durchaus annehmbar.
Es geht hierbei weniger um die spezifischen Ansichten und die propagandistischen Ziele, (natürlich sollten Jungen nicht nur für den Krieg vorbereitet werden und Mädchen sind auch etwas anderes als Gebärmaschinen), sondern viel mehr um die Existenz einer solchen Organisation an sich.
Damals war das für viele der Jugendlichen die erste Möglichkeit, mal aus ihrem Bauerndorf hinauszukommen und Abenteuer, wie Spielabende oder Zeltlager zu erleben.
Und trotz irgendwelchen militärischen Zielen sind für viele Jungen nunmal Gewehrschießen und Segelfliegen etwas sehr interessantes...
Wie oben schon gesagt gefällt mir der praktische Aspekt dieser Bewegungen und NICHT die politischen HIntergründe und die Tatsache, dass alles letztendlich in einem Krieg ausgeartet ist...
Vorallem auch die Tatsache, dass es damals dem Staat wenigstens wichtig war, etwas für die Jugend zu tun und die Jugend als etwas wichtiges anzusehen, für das der Staat sorgen muss.
Wem militärische Formen und Gleichschritt in einer Jugendorganisation nicht gefallen, muss sich überlegen, ob er denn unsere Situation so viel angenehmer findet:
Für viele Jugendlichen besteht keine Aussicht auf einen Beruf, an den Schulen wird an allen Ecken und Enden gespart und die Wirtschaftsbosse holen lieber ausländische Arbeiter ins Land, anstatt ihrem eigenen Arbeit zu geben.


Geändert am 05.08.2004 um 23:02 Uhr von Neophant
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Nutzer: Neophant
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geschrieben am: 05.08.2004    um 20:11 Uhr   
(Teil III)

Was ist euch also lieber, etwas "zu viel" von staatlicher Propaganda indoktriniert zu sein (und die haben den ****jungen damals auch nicht beigebracht, wie man am besten Juden erschießt), aber dafür auch eine Garantie für Beschäftigung zu haben und Teil einer Gruppe zu sein (fast schon der wichtigste Aspekt), oder das Gefühl zu haben, dass es dem kapitalistischen Staat sch***egal ist, was mit einem passiert, da nur das Geld und nicht der Mensch zählt?
Und die Probleme, die heute aus der Verwahrlosung vieler Menschen entstehen, wie Drogenabhängigkeit, Prostitution etc. hat es damals einfach nicht gegeben, jeder einzelne war dem Staat wichtig und jedem wurde auch das Gefühl gegeben, Teil dieser Gemeinschaft zu sein!

Die Grundaussage "Redet uns unsere bewusst gut formulierten politischen Ansichten nach, dafür garantieren wir euch Spaß, Sport, Zeltlager und Orden, das Gefühl, in einer Gruppe zu sein und außerdem bekommt ihr garantiert einen Arbeitsplatz....wir sorgen also für euch!"
oder die Grundaussage
"Macht was ihr wollt, glaubt was ihr wollt und wählt wen ihr wollt, aber wenn ihr zufällig Pech mit euren Eltern oder anderen Stress gehabt habt, dann ist das auch nicht unserer Sache. Uns ist es egal, ob ihr Arbeit habt oder nicht, wenn Firmen ihre Sitze ins Ausland verlegen oder lieber Einwanderer, dann ist uns das egal, denn nicht ihr, sondern das BIP und der Profit zählt!
Achja, und eure Probleme wie Drogen etc... sind uns auch recht egal, wir sparen lieber an euch, damit wir im Vergleich mit anderen Ländern besser dastehen!"

Auch hier wieder die Tatsache, dass nach dem Krieg auch sehr viele Nicht-Nazis die Zeit in der HJ oder dem BDM als die schönste und glücklichste ihres Lebens angesehen haben.

Und bevor mir jetzt wieder wer eine besondere Sympatie für Nazi-Propaganda unterstellt; all das oben gilt genauso für das System der DDR, dem genauen Gegenteil eines "rechten" Staates...

Und mir geht es ja auch nur um das Grundkonzept dieser Vereinigungen, und nicht um die recht militaristische Umsetzung!

(Und bei all meinen obigen Argumenten ist mir vollkommen klar, dass das nur für "reinrassige" Deutsche galt, aber ich nehme mir mal das Recht, an meine Situation zu denken; falls ich damals in Deutschland gelebt hätte)





Viel Spaß beim Diskutieren und Verstehen des o.g. Beitrages! ^^
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"Autor"  
Nutzer: sk4p0
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geschrieben am: 05.08.2004    um 21:53 Uhr   
lol ^^
boese boese nazis ^^
sind sowieso am allen schuld *lach
mfg

;P
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Nutzer: Ingenieur
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geschrieben am: 06.08.2004    um 02:15 Uhr   
<center>

danke Neophant,
du hast das nieder geschrieben,
was mir schon seit Ewigkeiten
durch den Kopf schwirrt.

Wenn ich sage stolz ein Deutscher zu sein,
bedeutet das heutzutage meist nicht
auf die deutsche Vergangenheit stolz zu sein.
Es bedeutet viel mehr mit dieser abgeschlossen
zu haben und sich dafür nicht mehr verantwortlich
machen zu lassen.

Die Deutschen sind ein starkes Volk,
andernfalls hätten wir keine derartigen Kriege
so "gut" überstanden.

Die anwachsende Ausländerzahl zu beklagen
wird in der heutigen Sicht sofort als
rechtsextreme Meinung bezeichnet,
dabei ist das völliger Quatsch.

Für die Industrie zählt nur eins:
GEWINN, GEWINN und nochmals GEWINN!!!
doch..
selbst wenn sie ihre Produkte von kleinen Inderinnen
für minimalistische Kosten produzieren lassen
wird eines Tages niemand mehr in der Lage sein
das Produkt zu kaufen,
egal wie billig es denn ist.
Warum?
Weil wir dann ein Arbeitslosenstaat sind.

Und wie soll ein blinder, armer Mensch
einem anderen blinden armen Menschen helfen?

Wie soll ein finanziell ausgelaugter Staat das bezahlen?

Ausländische Sozialschmarotzer, Straf- und Gewalttäter
gehören ohne nur ein einziges Augenzwinkern
abgeschoben.
Ohne Papierkram (was wir Deutschen ja so toll machen)
Ein driftiger Verdacht - raus!
Jetzt sagt ihr sicherlich
"ey, es gibt auch Deutsche die so etwas machen"
stimmt,
aber die werden bei uns bestraft :)

Ich bin der Meinung,
dass viele
-offenbar-
intelligente Ausländer unsere Vergangenheit,
sprich die des deutschen Volkes,
geschickt gegen das derzeitige deutsche Staatssystem
verwenden.
Zum größten Teil mit Erfolg,
leider..

Die deutsche Politik hat Angst
"Man könnte ja wieder für einen nationalsozialistischen
Staat gehalten werden, wenn wir derart durchgreifen"

achja..
Anglizismen regen mich langsam tierisch auf
"ey jo, ich werd' ma smooth in den Club chargen und dort
fat abchillen, peace Bruder"

ehrt bitte die deutsche Sprache,
solang sie noch korrekt existiert :)


Chris

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"Autor"  
Nutzer: XxRiotGirlxX
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Anzahl Nachrichten: 2

geschrieben am: 13.08.2004    um 23:21 Uhr   
Hm...meint ihr ned, des Thema is leicht "unnötig" "überflüssig" oder "sinnlos"?
Ich mein, jeder hat seine eigene freie Meinung. Und ich glaub kaum, dass auch nur irgendein Nazi oder Fascho oder Skin aus diesem Chat seine (eigene, freie) Meinung ändern wird, wenn ich hier jetzt lautstark über sie abschimpf oder sie hier zur Sau mache. Und ich selbst würde meine Meinung oder meine Einstellung auch nicht ändern, wenn hier irgendein Nazi oder wer auch immer über Punks herziehen würde...
Also bin ich dafür (da man ja sowieso keinen von seinem freien Denken oder seiner freien Meinung abhalten kann), dass jeder den anderen akzeptiert, oder wenigstens ignoriert. Is doch... irgendwie nich zu viel verlangt, oder?
Klar find ichs auch nicht lustig, wenn sich n Nazi vor mir aufbaut oder mich im Chat zumüllt, nur weil ich ne andere Meinung hab. Aber kann man sich da nicht einfach denken: "Hey, was solls. Ich kann ihn eh nicht von meiner Meinung überzeugen, (fast?) egal, was ich mache. Und erlich gesagt interessiert er mich auch nicht die Bohne, also lass ich ihn einfach ein Nazi sein"?
Wär auf jeden Fall angenehmer. Auch für des ganze "Klima" im Chat (oder wie man auch sonst dazu sagt...)

MfG
Kati
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"Autor"  
Nutzer: moonie
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geschrieben am: 30.01.2005    um 01:19 Uhr   
was scheut ihr eigentlich den namen von **** auszusprechen ?

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"Autor"  
Nutzer: HeinBlöd
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geschrieben am: 30.01.2005    um 01:58 Uhr   
(zitat)was scheut ihr eigentlich den namen von **** auszusprechen ?

(/zitat)

damit jemand wie du hier fracht



HEIN
Geändert am 30.01.2005 um 15:35 Uhr von HeinBlöd
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