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sterbehilfe

Nutzer: elysium
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geschrieben am: 05.12.2002    um 01:37 Uhr   
ich möchte mal ein strittiges thema anschneiden, welches nicht gerade neu ist aber dennoch genug zündstoff für hitzige diskussionen bietet....

thema: sterbehilfe („erlösung“ oder recht auf sterben?)

damit meine ich die sterbehilfe in form von:
-tötung auf verlangen oder
-beihilfe zum selbstmord

dem vielzitierten recht auf leben steht die lebenspflicht gegenüber. es ist klar, daß eine allgemeine regelung, was würde des menschen ist, kaum möglich ist, es sollten aber klarere regelungen geschaffen werden, auch um ärzte aus der grauzone zu holen.
bei der frage nach autonomie und selbstbestimmung des menschen muß man sich auch fragen, was einen menschen bewegt, der sterben will, bzw. wieweit ein schwer kranker mensch, der meistens mit schweren medikamenten behandelt wird, noch zu autonomen entscheidungen fähig ist. sterbebegleitung ist sehr wichtig.

feuer frei leutz ;o)
~die wenigsten fehltritte begeht man mit den füssen~
na nun bin ich aber mal gespannt wer das bildchen auf einmal noch alles in seiner signatur hat ;o)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
was ist denn dieses rl? wo kann ich das runterladen?
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Nutzer: Ally
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geschrieben am: 05.12.2002    um 12:03 Uhr   
<center><i>..puuh ein schwieriges Thema...

Ein schwieges Thema allein, weil das deutsche Strafgesetzbuch nicht nach moralischen Verantwortlichkeiten fragt. Der deutsche Rechtsstaat siedelt den Schutz des Lebens ganz weit oben an, so ist z.B. Tötung auf Verlangen gemäß § 216 StGB strafbar und wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren bestraft. Die Beihilfe zum Selbstmord ist straflos, sofern es sich nicht um einen Menschen handelt, für den man laut Gesetz die sogenannte Garatenstellung hat. Diese Stellungen nehmen z.B. Erziehungsberechtigte, Polizeibeamten, ein Vormund oder auch ein Arzt ein. Sobald der Mensch, dem man aktive Sterbehilfe geleistet hat, jedoch Bewusstlos ist, greift § 323c StGB, laut dem jedermann dazu verpflichtet ist, Hilfe zu leisten. Nun ja rechtlich gesehen eine ziemlich knifflige Angelegenheit die Sterbehilfe.

Zu Recht?

Ich persönlich denke, dass das Ziel, also der Schutz des Lebens, rechtlich durchaus eine Sinn macht, was jedoch nicht bedeutet, dass es moralisch und ethisch genauso sinnig ist. Ich meine, warum soll ein Mensch, der nicht mehr wirklich leben kann, sei es aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls, nicht sein Recht auf Selbstbestimmung nutzen dürfen, seinem eigenen Leben ein Ende setzten zu wollen. Und warum soll er nicht straflos darin unterstützt werden dürfen, wenn er selbst nicht mehr dazu in der Lage ist seinen Wunsch umzusetzen? Warum? Schutz des Lebens? Na, ob das Argument in solch einer Situation noch wirkich Hand und Fuß hat, bezweifle ich ganz entschieden.

Zu dem Thema, der Fähigkeit zu autonomen Entscheidungen eines unter starken Medikamenten stehenden Menschen.

Hier ist es in der Tat super knifflig. Wenn man diesen Menschen kennt, er sich zu einem früheren Zeitpunkt zu diesem Thema schriftlich oder mündlich geäußert hat, denke ich wie oben schon gesagt, dass es für mich persönlich meine moralische Pflicht wäre den Wunsch des Betreffenden zu respektieren. Hat er sich jedoch nie dazu geäußert weiß ich nicht, wer das Recht dazu hätte, für diesen Menschen zu entscheiden.

Ich will nur hoffen, dass ich mich nie in der Situation befinden werde, in der ich zur Entscheidung über Tod oder Leben eines geliebten Meschen gezwungen bin. Da in unserer Familie dieses Thema jedoch kein Tabu ist, weiß jeder, wie er in diesem Falle zu entscheiden hat.

Sollte ich also entscheiden oder gar umsetzen müssen, ich würde es tun!!!

Take care

Ally
Geändert am 05.12.2002 um 12:06 Uhr von Ally
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Nutzer: grizu
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geschrieben am: 05.12.2002    um 14:20 Uhr   
Hiho Ely
also erstma hoi un knuddelzzzzz sss
nun zum thema:
Sterbehilfe is un bleibt,wie du schon sagst,n strittiges Thema,wobei ich aba finde,dat man bei Leuten nach,z.B.,nem schweren Unfall,etc,die wohl eh ausser den Maschinen keine Chance mehr haben,die "Sterbehilfe"legaliesieren könnte!
Ebenso bei Leuten,die im Kopf noch KLAR bei Verstand sind,aba keine Liust mehr haben,weil se nach nem Unfall,etc so schwer verletzt,oda körperlich behindert sind,dat se einfach net mehr klarkommen!
Ich würd gez gern nochmher schreiben, aba hab leider keine Zeit,weil ich noch 2 Rechner machen muss...
so long,..
cya Gri
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"Autor"  
Nutzer: skill0r
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geschrieben am: 05.12.2002    um 15:56 Uhr   
ich denke sterbehilfe nur dann, wenn die angehörigen und
der, der sterben will [vllt. sollt man das vorher schon
irgendwie irgendwo festlegen koennen], dem zustimmen..
ich mein, was bringt es wenn ein mensch nur noch
künstl. am leben erhalten wird und es nur noch eine
frage der zeit ist, bis er so oder so stirbt..
selbst fuer die angehörigen ist es schmerzhaft, denjenigen
sort liegen zu sehen.. der sich vllt. quält.. vllt. aber
auch nicht.. wie gesagt, spielen viele faktoren eine r0lle..

mFg
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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 05.12.2002    um 20:21 Uhr   
<font color="#006e00"> Na für sich selbst kann man das ja schon festlegen.. .Stichwort Patientenverfügung..
Da kannste die Entscheidung auf eine Person übertragen, kannst dort aber auch selbst sagen, wann Sterbehilfe geleistet erden soll, etc...
Natürlich is dsa Thema auch für Ärzte immer sehr schwierig, weil alle, die'n Eid des Hippokrates geschworen haben, haben sich auch dazu verpflichtet, niemals Leben zu zerstören, wenn's nich hoffnungslos verloren is... (Daher is Abtrreibung uch immer so ne Sache)... Gut, natürlich kann man dem Entgegnen, dass nen Leben anner Maschine kein richtiges Leben mehr is, aber strreng genommen isses für Ärzte nich ganz so einfach da..

Persönlich denke ich, dass Sterbehilfe schon was sehr Sinnvolles is... Nur eben schwer umzusetzen, denn meistens isses ja so, dass ein solcher Patient zu dem Zeitpunkt gar nicht mehr in der Lage ist, so etwas zu bestimmen.. Und vorher setzt man sich wohl nur sehr ungern mit sowas auseinander..
Naja, dat wr's jetz erstma..


<i>cu,
Schneti
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Nutzer: Yoga
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geschrieben am: 06.12.2002    um 00:55 Uhr   
<i>yo tach auch...

hmm...
Entscheidungen eines unter starken Medikamenten stehenden Menschens zu beurteilen kann ich mir schon schwer vorstellen, weil wer weiß ob derjenige das in nem klaren zustand sagt, oder in wie weit er überhaupt klar denkt und so (hoffe ihr wisst was ich mein!?) nayo, halt wie kann man schon alleine entscheiden, das der jenige der die medikamente nimmt überhaupt weiß was er sagt und es so meint?
hmm...
ansonsten würde ic hfür die sterbehilfe sprechen, alos bei personen die auf grund gesundheitlichen problemen entweder nicht mehr lange zu leben haben oder so halt ne?

aber so hilfe beim selbstmord, würde ich nciht unterstützen ich mein weil zb. das was ally schrieb, das man ja verpflichtet is helfen zu müssen wenn der bewusstlos is (oder so?) nayo würd diesen gedanken von selbstmord schon als eine art bewusstlosigkeit bezeichenen!? (wenn ic hdes ma so darf...halt so für mich so!?) nayo weil, hab bei sowas oft das gefühl, das derjeneige nich weiß was er da macht, halt so als wäre er abwesend oder halt bewusstlos!?

boah sorry.... kann irgendwie nich so erklären wie ich dinge sehe und meine gedanken und so...

sorry...

yoga
~~~ Hakken bis die Hacken knacken! ~~~

Hardcore 4 Life
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Nutzer: Moonwalkerin
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geschrieben am: 08.12.2002    um 16:18 Uhr   
<font color ="ffffff"> Ich weiß net wie andere darüber denken unds is mir auch echt egal, aber wenn ich so daliegen würde und an Schläuchen und anderen Geräten angeschlossen wäre, ohne eine Chance auf Leben. Wenn man mich nur am Leben halten würde ohne das ich jemals wieder meine Familie und Freunde zu Gesicht bekommen würde, würd ich wollen das man die Geräte abstellt.Ich denke so wie mir geht es vielen...
Es ist schlimm wenn man bedenkt das sich diese Menschen einfach nur Tag für Tag quälen bis ihr Herz (in dem Fall endlich) aufhört zu schlagen.
Ihre Angehörigen werden doch auch nur angelogen ihnen wird falscher weise Hoffnung gemacht das dieser Mensch wieder leben kann auch wenn das Gehirn teilweise schon gar nicht mehr "funktioniert"
Ich finde es verdammt grausam, vor allem für die Angehörigen, jemanden einfach vor sich hin vegetieren zu lassen und hoffe immer noch das Sterbehilfe irgendwann - wenigstens bei ganz schweren Fällen- Legalisiert wird..

bye m00ny
Hörst du wie die Vögel schrei'n?
Sie sagen dir, ich komm nie wieder...
Warum fliegen Motten stets ins Licht?
Und auf dem Bildschirm deutet mir,
die Fee den Weg zurück zu dir,
denn alles ist gesagt, doch nicht getan
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Nutzer: dacky
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geschrieben am: 08.12.2002    um 17:12 Uhr   


Ja du hast ganz recht es ist ein sehr umstrittenes Thema,aber dennoch möchte ich versuchen meine Meinung kund zu tun ohne persönlich zu werden.

Wenn ein Mensch schwer krank ist und kaum noch überlebenschancen hat,dann finde ich es angebracht darüber nachzudenken.
Mal ganz ehrlich ich möchte mich nicht bis zum Tode quälen ihr etwa?
Ich finde jeder Mensch hat das Recht über sein Leben selbst zu verfügen.
Bevor ich mich Monate lang quäle bringe ich mich lieber selbst um,denn jeder Mensch hat das Recht in Würde zu sterben und was ist es für eine würde irgendwann im Krankenhaus zu liegen und an Schläuchen angebracht zu sein?


soviel von mir
mfg dacky
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Nutzer: noble_scarlet
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geschrieben am: 12.12.2002    um 17:54 Uhr   
<i><center><font color="ffccff">
muss man dit gez allet lesen?

Alena
[X] <- touch here for a fettfleck on your monitor.
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Nutzer: Office
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geschrieben am: 12.12.2002    um 22:09 Uhr   
menschliche würde sollte über der verfassung stehen.
tutse leider nie

mfg
offi
~~~ Ich bin nicht assozial! Ich bin Niveauflexibel! ~~~
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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 12.12.2002    um 22:45 Uhr   
<font color="#006e00"> Hm Office, da is nur nich immer so einfach zu entscheiden.. Wenn da nuun wirklich wer liegt, meinetwegen Angehörigen nich aufzutrteiben oder so.. Würdest du da als Arzt die Entscheidung treffen wollen "der will bestimmt nicht mehr"?
Ich nicht.. In der Situation kennt der Arzt seinen Patient, dessen Charakter und Wünsche nicht.. Wie soll er dann ne so schwerwiegende Entscheidung treffen?

Genrell hast du natürlich Recht, dass unsere tolle Bürokratie, Verfassung, etc., hier einiges nicht grad zuzm Positiven wenden..

Aber ich will auch nicht solche Entscheidungen treffen müssen.. Irgendne Lösung muss man da ja finden..


<i>cu,
Schneti
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"Autor"  
Nutzer: Alan_Grant
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geschrieben am: 13.12.2002    um 16:24 Uhr   
<i><center>wenn ich jetzt querschnittsgelähmt wäre, würde ich drauf trainieren den schirlingsbecher halten zu trinken zu können...
für mich wäre das kein leben, kein würdevolles leben, ein leben, das weder einem menschen NOCH einem tier würdig ist.
ein hund mit drei oder noch weniger beinen hat kein schönes leben.. bei einem menschen ist es genauso..
mensch sein wird in der anthopologie zwar unterschiedlich ausgelegt, aber für mich hört mensch sein da auf, wenn ich in meinen möglichkeiten so extrem eingeschränkt werde.
sterbehilfe ist nicht so einfach, wie alle wohl erkannt haben. ein arzt hat mal mit seinem patienten trainiert den giftbecher halten zu können, was dessen wunsch war..das ist kein mord, keine tötung vom arzt..oder? so lange der arzt dem patienten keine spritze setzt, oder ihn erschießt,ö. ä. (bzw in gewisser art und weise zum selbstmord manipuliert) sehe ich keinen grund das gesetzlich zu verfolgen. wenn der patient, der laut gesetz mündig ist, sterben möchte, weil ihm es nicht so passt wie es läuft, und auch keinerlei besserung in sicht ist sollte man ihn dabei unterstützen. so schwer es verwandten auch fallen kann, aber in so einer situation kann jeder nur für sich entscheiden. wenn aber medikamente im spiel sind, wirds mit der einschätzung der urteilsfähigkeit des patienten schwer. liegt es an den medikamente (oftmals drogen)? oder will er das wirklich?
am einfachsten isses, wenn die person vorher einwilligt, in die sterbehilfe, was aber selten der fall ist.
ich für meinen teil würde lieber sterben, als vor mich hinzuvegetieren!
(das thema is verdammt umfangreich, ich mache jetzt bessa schluß )

Geändert am 13.12.2002 um 16:54 Uhr von Alan_Grant
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Nutzer: Hompi
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geschrieben am: 15.12.2002    um 20:37 Uhr   
hmmm sterbehilfe....

kurz und kanckig...

lieber jemandem nen schmerzfreien tot schenken als jemanden tot quälen lassen ....
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Nutzer: Chatfix
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geschrieben am: 30.12.2002    um 18:04 Uhr   
ich wäre auch dafür.
da es auf eineige krankheiten sowieso (noch) keine heilung gibt...

najo MfG FiX
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Nutzer: Fairy_
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geschrieben am: 08.01.2003    um 16:22 Uhr   
#Ich finde, dass das ein sehr interssantes Thema ist, zumal wir es in Religion zuletzt durchgenommen haben und ich jetzt mehr davon weiß und auch welche Methoden der Strebehilfe erlaubt sind. Z.B. Verabreichung schmerzstillender Mittel, die den Tod hervorufen und das ist erlaubt bei Patienten die todkrank sind. Ich finde, dass jeder Mensch ein Rceht darauf hat würdig zu sterben! Dennoch finde ich die Beihilfe zum Sterben [z.B. für Selbstmord} sehr belastend, für denjenigen, der dem anderen hilft.
Grüßlies an alle! :o)
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"Autor"  
Nutzer: Ölaf
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geschrieben am: 19.01.2003    um 16:06 Uhr   
/g6/
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"Autor"  
Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 19.01.2003    um 16:20 Uhr   
<font color="#006e00"> Also das nen Leben im Rollstuhl nicht mehr lebenswert ist, kann ich nich nachvollziehen..

Ich denke, wenn man der Situation ins Auge sieht, dann kann man auch Lösungen finden und selbst im Rollstuhl ein schönes Leben führen.. Gehört jetz aber nich direkt zum Thema...

Ich kenn Leute, die würden sich im Falle eines Unfalls lieber innen Niederländisches Krankenhaus fahren lassen, weil da Sterbehilfe erlaubt is.. Da geht's aber noch über irgendein Komiteé usw... Is alles nich so einfach..


<i>cu,
Schneti
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"Autor"  
Nutzer: cAiNe
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geschrieben am: 02.02.2003    um 21:21 Uhr   
<i>dafür
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"Autor"  
Nutzer: _Lithium_w_
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geschrieben am: 28.07.2004    um 17:16 Uhr   
Finde Sterbehilfe okay.
Stellt euch mal vor ein enger freund von euch liegt vor euch...und ihr wisst er wird 100% sterben.
Gefesselt ist er mit Schläuchen die fiesesten medikamente bekommt er....
Dann finde ich ist es okay,wenn man weiß jemand wird 100% sterben.
Warum sollen sich menschen denn so quälen???
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