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Herzverpflanzungen: Wandert die Seele mit?

Nutzer: noble_scarlet
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geschrieben am: 30.03.2005    um 10:19 Uhr   
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<b>Boah sorry das is so viel, aber wens interessiert, kanns ja lesen, is auch interessant, ich verspreche es </b>
Täglich werden Leben durch Transplantationen gerettet. Sogar die Verpflanzung von Herzen ist heute fast schon medizinische Routine. Doch erst jetzt wurden Ärzte und Psychologen aufmerksam auf ein unheimliches Phänomen: Vor allem nach Herztransplantationen übernehmen viele Empfänger Gewohnheiten und Vorlieben des Spenders. Oder sie haben Erinnerungen an das Leben dieses Menschen, den sie gar nicht kennen. Was steckt dahinter?

<b>Debbie Vega</b> liegt auf der Intensivstation, sie hat ein neues Herz eingepflanzt bekommen. Als sie die Augen aufschlägt, wird sie von der Krankenschwester ge-fragt: »Kann ich Ihnen etwas bringen, wo-rauf Sie besonders Lust haben?« Debbie lächelt: »Für mein Leben gern hätte ich jetzt ein Bier.« Was daran so besonders ist? Debbie ist Abstinenzlerin, vor der Transplantation konnte sie Alkohol nicht ausstehen.

<b>Fünf Monate</b> nach der Operation fährt die 47-jährige Amerikanerin zum ersten Mal wieder Auto. Sie steuert als Erstes ein Fast-Food-Restaurant an, obwohl sie dieses Essen noch nie gemocht hat. Nun aber befällt sie immer wieder ein unerklärlicher Heißhunger auf Chicken-Nuggets. Als sich auch noch ihr Musikgeschmack radikal ändert – die Klassik-Liebhaberin hört plötzlich am liebsten Rap –, wird ihr die Sache unheimlich. Hat ihr neues Verhalten vielleicht etwas mit der Transplantation zu tun?

<b>In den USA</b> erfahren die Patienten meistens, wer ihnen das Organ gespendet hat, so auch Debbie. Sie sucht die Familie ihres Spenders auf. Der Besuch wird zum Schockerlebnis. Denn sie hört Verblüffendes über Howie Vareen, den Spenders ihres Herzens, der bei einem Unfall ums Leben gekommen war: »Fast Food war Howies Lieblingsgericht.« In seiner Motorradjacke steckte noch eine mit Chicken-Nuggets gefüllte Box. Auch die Lust auf Bier, die Debbie seit der Operation verspürt, stammt offenbar von dem 18-Jährigen, ebenso ihr neu erwachtes Interesse an Rap-Musik. Hat sie mit dem neuen Herzen neue Persönlichkeits-Facetten bekommen? Ist es möglich, dass Patienten durch die Transplantation von Organen Vorlieben und Abneigungen, Erinnerungen, Ängste und Wünsche der Spender »erben«?

Kurz: Wandert die Seele mit?

Immer mehr Menschen können heute durch Organspenden gerettet werden. Jährlich werden in Deutschland fast 4000 Menschen Organe implantiert. Schätzungsweise 54000 Herzen wurden bislang weltweit verpflanzt; 470000 Nieren, 74000 Lebern und 10000 Lungen haben schon im 20. Jahrhundert den »Besitzer« gewechselt. Dabei hat sich auch gezeigt: Das Auswechseln von Organen gehört zwar inzwischen zur medizinischen Routine, doch Transplantationen erschüttern das menschliche Selbstverständnis – die Wahrnehmung des eigenen Körpers.

Immer wieder können mediziner beobachten: Allein schon die Vorstellung von einer Allo-Transplantation, der Verpflanzung eines Organs von Mensch zu Mensch, löst »Organfantasien« aus. Nach einer Umfrage an der Medizinischen Universitätsklinik Hannover würde sich jeder dritte Transplantationspatient unwohl fühlen, das Organ eines Selbstmörders oder eines Kriminellen eingepflanzt zu bekommen. Und eine Xeno-Transplantation, die Übertragung von tierischem Zellmaterial auf den Menschen, wird sogar von 50 Prozent abgelehnt. Diese Ergebnisse zeigen, wie sehr Organtransplantationen auch als eine »Operation« an der Persönlichkeit empfunden werden. Nur eine so genannte Phänotophobia, eine unbegründete Angst vor dem Verlust des Selbst? Der Bonner Neurologieprofessor Bernhard Linke räumt immerhin ein, dass Transplantationen das Immunsystem verändern können, und dieses betrachten manche »als einen Teil der Persönlichkeit«.

Geändert am 30.03.2005 um 10:20 Uhr von noble_scarlet

Geändert am 30.03.2005 um 10:26 Uhr von noble_scarlet
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Nutzer: noble_scarlet
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geschrieben am: 30.03.2005    um 10:25 Uhr   
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Bisher wurden Transplantations-Patienten kaum auf mögliche psychische Veränderungen untersucht. Denn in der Gründerzeit dieser Form der Chirurgie kümmerte man sich vor allem um die damit verbundenen biotechnologischen Probleme. Erst seit etwa fünf Jahren beschäftigen sich Studien auch mit dem Leben der Patienten nach der Operation. Dabei stellte sich heraus, dass viele Empfänger eines Herzens das seltsame Gefühl haben, nicht mehr sie selbst zu sein. Gelegentlich entwickeln Patienten sogar die »Fantasie eines geteilten Körpers«. So berichtet die österreichische Psychologin Professor Brigitte Bunzel von einer Frau, die mit dem neuen Herzen auch das Gefühl bekommen hatte, »dass noch jemand anders bei mir war«. Sie konnte noch Monate nach dem Eingriff diese seltsame, inzwischen verschwundene Empfindung beschreiben: »Auf irgendeine nicht näher bestimmbare Weise war mein Ichgefühl zu einer Art Wir geworden. Manchmal fühlte es sich so an, als ob ich meinen Körper mit einer zweiten Person teilte.«

Rund sechs Prozent der von Professor Bunzel befragten Herztransplantierten berichten von Persönlichkeitsveränderungen, die sie selbst eindeutig auf das transplantierte Herz zurückführten. Andere Studien kommen sogar auf einen Prozentsatz von 21 bis zu 31 Prozent. »Sehr viel spricht dafür, dass dieser Anteil noch wesentlich größer ist«, meint der deutsche Transplantationsforscher Kurt Stapenhorst. »Denn die Probleme, die sie bekommen haben, werden von vielen Patienten verschwiegen.«

Besonders intensiv hat sich der amerikanische Kardiologe Dr. Paul Pearsall mit Persönlichkeitsveränderungen nach Herztransplantationen beschäftigt. Er interviewte mehr als hundert Herzempfänger, die glaubten, eine Verbindung zu dem verstorbenen Organ-spender zu spüren. Ihre Angaben überprüfte er, indem er die Empfänger selbst und ihre Familienangehörigen ebenso wie Verwandte und Freunde der Organspender über wichtige Lebensbereiche wie Ernährung, Sexualität oder Berufswelt befragte. (17 Fälle veröffentlichte er im »Journal of Near-Death-Studies«.) Ergebnis: Bei über zehn Prozent der Herz-Empfänger waren nach der Operation zwei bis fünf frappierende Parallelen zum Spender aufgetreten.

So empfand etwa die achtjährige danielle keinerlei musische Neigungen vor der Operation. Doch mit dem Herzen eines 18 Jahre alten Jungen bekam sie auch dessen Leidenschaft zum Komponieren. Ein 47 Jahre alter Arbeiter ohne kulturelle Ambitionen, dem man die Leber eines jungen Geigers übertragen hatte, versetzte seine Umgebung plötzlich mit der Liebe zur klassischen Musik in Erstaunen. Und eine 35-jährige Frau, die das Herz eines Callgirls erhalten hatte, gab zu Protokoll: »Ich hatte nie viel Interesse an Sex. Heute aber kann ich nicht genug be-kommen und lege sogar einen Strip für meinen Mann hin.« Manchmal nehmen die Überschneidungen zwischen Spender und Empfänger frappierende Züge an. Ein Junge, der das Herz eines ertrunkenen Kleinkinds implantiert bekam, zeigte danach eine irrationale Furcht vor Wasser.

Solche Ergebnisse werfen für Transplantationsforscher viele Fragen auf: Sind all diese Veränderungen Folgen der Krankheit, der Operation, der jahrelangen psychischen Belastung, der Medikamente – oder ist es tatsächlich so, dass ein Teil des Spenders im Körper des Empfängers weiterlebt? Und wenn Letzteres zutrifft: Wie können Organe überhaupt Erinnerungen speichern – und wie können diese übertragen werden?
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Nutzer: noble_scarlet
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geschrieben am: 30.03.2005    um 10:25 Uhr   
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»Das Herz ist der Schlüssel zu diesem Rätsel«, behauptet Professor Gary Schwartz von der University of Arizona. »Es ist innerhalb des gesamten Körpers der stärkste ›Generator‹ elektromagnetischer Energie.« Tatsächlich kommen vom Herzen mehr als 5000 mV (Millivolt) Strom. Das Gehirn produziert viel weniger; 100 bis 140 mV. Mit der Herz-Energie könnte man eine kleine Glühbirne zum Leuchten bringen.

Nicht weniger erstaunlich ist das magnetische Feld des Herzens. Dieses ist sogar 5000-mal stärker als das des Gehirns. Mit empfindlichen Magnetometern und EKGs kann es nicht nur an jeder Stelle des Körpers aufgespürt werden, es lässt sich auch noch in 30 bis 40 Meter Entfernung orten; wird also nicht durch die Haut gestoppt.

»Diese Energie zirkuliert durch unser gesamtes System«, meint Professor Schwartz. »Dabei könnten Informationen aufgenommen und an jedes Organ übermittelt werden.« Der Forscher verweist dazu auf neueste Erkenntnisse der noch jungen Wissenschaft der Psycho-Neuro-Kardio-Immunologie. Danach lassen sich Hormone und Zellen des Gehirns im gesamten Körper feststellen. Auch das Gehirn findet sich also im ganzen Körper!
Chemische Gehirnsubstanzen, so genannte Neurotransmitter, die sowohl im Gehirn als auch im Herzen gefunden wurden, zeigen nach Ansicht von Professor Schwartz, »dass es eine direkte neurochemische und elektrochemische Kommunikation zwischen Herz und Hirn gibt, die weit über die bekannte, rein neurologische Verbindung hinausreicht«.

Gedanken, Gefühle, Ängste und Träume finden demnach wohl nicht nur im Gehirn, sondern auch im Herzen statt. All das, so Forscher Schwartz, wird dort codemäßig gespeichert und an alle Zellen weitergegeben. Und dieses »zelluläre Erinnerungsvermögen« wandert mit einem Spenderherzen in den Körper des Empfängers. Könnten demnach Signale, die ein solches Spenderherz auch nach seiner Transplantation ausstrahlt, Informationen erhalten, die dem früheren Besitzer »am Herzen lagen«?


Dass es tatsächlich ein »Zell-Gedächtnis« gibt, ist unbestritten. Die renommierte Evolutionsbiologin Lynn Margulis be-schreibt die Funktionsweise der Zellen mit dem Begriff »zelluläres Bewusstsein«, über das in primitiver Form auch Bakterien und Einzeller verfügen. Auch weiß man aus der Neurologie, dass bestimmte Schmerzerfahrungen in Nervenzellen gewissermaßen »fortgeschrieben« und dadurch am Leben erhalten werden können. Solche Schmerzen klingen nicht ab, sie bleiben bestehen und machen Menschen das Leben zur Qual, obwohl kein organischer Befund mehr vorliegt und sie nach schulmedizinischer Auffassung völlig gesund sind. »Spezielle Proteine werden an bestimmten Stellen der Nervenzelle gespeichert und bilden die Grundlage für ein zelluläres Gedächtnis, eine Art ›Schmerzgedächtnis‹«, erklärt dazu der Münchner Neurologe Friedrich Strian. Jüngst haben amerikanische Forscher bei Tierversuchen dafür sogar sichtbare Spuren im Gehirn entdeckt.

Bieten solche Erkenntnisse auch Erklärungshilfen für das seltsame Erlebnis der 37-jährigen Amerikanerin Catherine Bechman, in der das Herz eines elfjährigen Jungen schlägt, der bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam? Seit der Operation klagt Ca-therine über Rückenschmerzen. Schließlich lässt sie sich behandeln. Doch die Chiropraktikerin versucht über mehrere Wochen vergeblich, Catherine von dem Leiden zu befreien. Schließlich äußert die Heilprakterin eine vage Vermutung. Ob es nicht sein kann, dass Catherines Schmerz mit der Stelle übereinstimmt, an der das Kind vom Auto angefahren wurde?


Catherine nimmt Kontakt mit der Familie des Spenders auf – und erfährt: Der Junge wurde beim Unfall tatsächlich genau dort am Rücken verletzt, wo sie jetzt Schmerzen hat.
In noch tiefere, unbewusste Ebenen hinein reicht der geradezu gespenstisch anmutende Fall eines zehnjährigen Mädchens, welches das Herz einer Achtjährigen erhalten hatte. Seit der Operation wurde die Organempfängerin von so schweren Albträumen heimgesucht, dass ihre Eltern sie in psychologische Behandlung schickten. In den Sitzungen berichtet das Kind detailgenau davon, umgebracht zu werden. Das schien so realistisch, dass die Psychologin die Polizei zu diesem Fall hinzuzog. Die Experten waren fassungslos: Die Informationen der Träume entpuppten sich in allen Details als so korrekt, dass der Mörder des achtjährigen Mädchens, von dem das Herz stammte, identifiziert und verurteilt werden konnte.

Leben Organspender nach dem Tod im fremden Körper weiter? Ist der Tod doch nicht das Ende unserer persönlichen Geschichte?
(Quelle: PM-Magazin.de)

was meint ihr? glaub ihr das es möglich is? oder eher nich so?
Geändert am 30.03.2005 um 10:27 Uhr von noble_scarlet
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Nutzer: Schneti13
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geschrieben am: 30.03.2005    um 10:46 Uhr   
<font color="#006e00">Äußerst interessant auf jeden Fall... Bei denjenigen, die die Identität und die Gewohnheiten der Spender kannten, könnte man ja noch vermuten, dass es eine Art Einbildung ist, dass sie aufgrund des fremden Organs auch fremde Wünsche verspüren..

Bei unbekannten Spendern jedoch oder wie bei der letzten Geschichte, wüsste ich jetzt nicht, wie man es anders erklären sollte.

Leider scheinen hierzu ja noch physiologische Untersuchungen zu fehlen, die Proteinanlagerungen, etc. sind da ja schon so 'ne Art Anfang..

Unglaubwürdig finde ich es jetzt nicht wirklich, allerdings wäre natürlich zu ergründen, wieso dieses "Phänomen" nur bei einem geringen Prozentsatz auftritt..

Interessant, sehr interessant.... und ein wenig schauderhaft <i>g


cu,
Schneti
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Nutzer: noble_scarlet
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geschrieben am: 30.03.2005    um 11:11 Uhr   
<i> na da kommt nochn ganzes stück aber ich dachte ich beschränke es efach hierrauf, da es sonst noch viel mehr wäre

aber in der tat, es wirklich äußerst interessant
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Nutzer: moonie
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geschrieben am: 01.04.2005    um 00:20 Uhr   
Ich kann mir denken dass sich die Empfänger mit dem Vorleber ihrer Spender zum Teil sehr intensiv auseinander setzen und aus Dankbarkeit vielleicht durch das Annehmen einiger ihrer Gewohnheiten sie so ein bisschen weiter leben lassen wollen.

Ich finde es jedoch äußerst unwahrscheinlich dass die "Seele" (rein physisch gesehen ist das, was wir als die Seele eines Menschen bezeichnen, eine einzigartige Vernetzung der Synapsen im Gehirn und Speicherung von Wissen und Erlebnissen) mitwandern kann weil, wie eben beschreiben, das Gehirn die eigentliche Seele ist.

Um den Menschen mal zu "vereinfachen", er ist doch nur ein zusammenwirkendes Gebilde aus Kohlenstoffverbindungen, die Seele kann also rein logisch gar nicht gesehn etwas "höheres" als das sein.
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Nutzer: HeinBlöd
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geschrieben am: 01.04.2005    um 00:37 Uhr   
wer hat wann wo nachgewiesen...wo der sitz der seele is ¿

hirn...is...hirn
herz...is...herz
leber...is....leber
usw

wo sitzt die seele ¿ bestümmt nich im hirn

HEIN


PS: viele wissenschaftler gehen neuerdings davon aus, dass die seele ca 2-5 g wiegt....wurde ma der unterschied bei sterbenden und nach eintritt des todes ermittelt
Geändert am 01.04.2005 um 00:41 Uhr von HeinBlöd
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Nutzer: suessew
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geschrieben am: 01.04.2005    um 01:17 Uhr   
ich würde sagen naja, vll ein paar angewohnheiten oder sowas, aber ich glaube nicht die seele. denn wenn einer stirbt, geht die seele dann mit unter die erde? ich glaube nicht
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Nutzer: noble_scarlet
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geschrieben am: 01.04.2005    um 17:55 Uhr   
<i>
1. ja das mit dem körpergewicht hab ich auch gehoert, nur sagt man in dem fall auch wieder, das is irgend was im körpa wat dann abstirbt und sich so der gewichtverlust erklärt.

2. wer kann denn beweisen das es die seele nich gibt?!
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Nutzer: _Alpha_
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geschrieben am: 01.04.2005    um 19:37 Uhr   
-Die Seele ist keinesfalls physisch vorhanden(was der Theorie des "Gewichtsverlustes" wohl nicht zugute kommt)...

-Die Seele "stirbt" mit dem Körper, ob wir es wahrhaben wollen, oder nicht. Der Körper zerfällt und somit zerfällt auch der Geist des Menschen. Sie ist der Teil(nicht als Objekt vorstellen) der uns zu dem macht, was wir sind.

-Ich gehe davon aus, dass sich die "Seele" eben schon im Gehirn "befindet". Dazu werde ich eventuell später was schreiben.. Ich warte ab, bis jemand was sinnvolles schreibt, um daran anzuknüpfen. Ich muss ja nicht überall der erste sein.... ^^

Alpha
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Der Fluß, er droht das Gelände zu schwemmen,
Jedem Leben ein Ende gesetzt
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Nutzer: HeinBlöd
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geschrieben am: 01.04.2005    um 22:51 Uhr   
ich persönlich bin zu der meinung gelangt...dass es eine seele gibt...sie hat aba nichts mit unseren geist (bewusstsein) zu tun...sondern is teil des körpers und beeinflusst eher das unterbewusstsein...weswegen sie nich an einen bestimmten ort des körpers lokalisiert sein muss

was das sterben des körpers angeht
ich glaube...dass sich die seele dann zwar von dem körper trennt...aba es kann gut möglich sein, dass sie bei weiterleben einzelner körperteile...auch bei denen bleibt

wie gesacht...is alles mein glaube....wissentschaftlich is mir nüx bekannt....was zu diesem thema etwas genau untermauert


HEIN
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Nutzer: noble_scarlet
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geschrieben am: 01.04.2005    um 23:40 Uhr   
<i>jop seh es auch so, das es die seele gibt.. irgendwo.. das es uns diesen "hauch leben" gibt.. argh ich weiß nich wie ich es sonst schreibn soll



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Nutzer: BennY
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geschrieben am: 01.05.2005    um 21:22 Uhr   
hm...ich glaube das setzt sich aus allem zusammen.
Also z.B. wenn ich nur eine Glühbirne hab bringt es mir nichts...wenn ich nur strom hab bringt es mir auch nichts...wenn ich es zusammen führe entsteht das licht...ich denke beim körper entsteht durch die zusammensetzung von allem die seele...
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Nutzer: Insufficient
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geschrieben am: 02.05.2005    um 12:41 Uhr   
imo gibt es keine seele im ursprünglichen sinne. es gibt nix bzw. es gibt keine seele sondern nur die psyche, was wir als bewusstsein empfinden. das bewusstsein is lediglich der geniale vorgang von milliarden von nervenimpulsen in unserem phänomenalen gehirn. für mich ist die seele - und damit widerspreche ich der gängigen meinung, dass die seele mit der psyche gleichzusetzen ist - die energie, die entweder schon immer existierte oder irgendwann entstand, wie auch immer, ich kanns mir nicht erklären und ich versuchs auch nicht. und da alles aus energie besteht und laut albert einstein man energie und masse nicht trennen kann, ist also ALLES seele in meiner definition, was masse oder energie besitzt, sie durchfließt also alles organische und anorganische, sowie licht etc..


(zitat)PS: viele wissenschaftler gehen neuerdings davon aus, dass die seele ca 2-5 g wiegt....wurde ma der unterschied bei sterbenden und nach eintritt des todes ermittelt(/zitat)

ich erlaube es mir, "viele wissenschaftler" mit "vereinzelte PSEUDOwissenschaftler" zu ersetzen. denn eine wissenschaftliche arbeit erfordert gewisse voraussetzungen, die diese pseudowissenschaftler wohl kaum erfüllen. aber ich bin mir sehr sicher, du kannst wissenschaftliche ergebnisse von diesen "vielen wissenschaftlern" vorlegen und widerlegst somit meine behauptung, dass du wieder totalen scheissdreck von dir gibst.
vorhanden!
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Nutzer: honey_bunny_
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geschrieben am: 05.05.2005    um 10:05 Uhr   
hi hoffe des passt dazu wollt mia net alles durchlesen
also mein nachbar und guter bekannter(er is 68) hat ein neues herz bekommen nachdem er fast ein jahr darauf gewartet hat.ich habe ihn mal aus neugier gefragt ob er sich jetzt anders fühlt und irgendwelche eigenarten entdeckt hat.er meinte das einzige was sich verändert hat, is seine willenskraft seine (noch nicht vorhandenen) enkel zu sehn wie sie aufwachsen und das er mehr lebensmut hat.er will seine neue energie dazu nutzen was er früher als zeitverschwendung angesehn hat.deswegen ist er jetzt öfters beim angeln und da er gelernter koch ist kocht er jetzt noch mehr mit liebe und spaß daran(legga)
seine frau sagt:Er findet auf einmal blumen schön die er früher nicht mal angeschaut hat. also hat er sich doch ein wenig verändert.naja ich nehme ihn so wie er ist,ein netter mann mit erstaunlicher energie.

♥steffi ♥
Wenn man keine Ahnung hat einfach mal Fresse halten
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ScHaTz IcH lIeBe DiCh ÜbeR aLlEs AuF DeR WeLt Du BiSt MeIn
GrÖßTeR sChAtZ dEn IcH hAb!!!!!
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Nutzer: GaNgStErMiEzE
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geschrieben am: 05.05.2005    um 13:39 Uhr   
lol
ya die seele wandert mit
es is alles möglich
lol ey naja bis dann ma
eure sarah
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Nutzer: Sevothtarte
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geschrieben am: 05.05.2005    um 14:39 Uhr   
Ich habe noch nie jemanden gesehen, der grunst und sich im Dreck suhlt, also denke ich mal nicht
Unter den Menschen,gibt es viel mehr Kopien,als ORIGINALE.
"Pablo Picasso"
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Nutzer: noble_scarlet
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geschrieben am: 05.05.2005    um 14:49 Uhr   
<i> aba was is mit dir paddy
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Nutzer: Sevothtarte
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geschrieben am: 05.05.2005    um 14:58 Uhr   
Ichgrunse nur für dich im bett, stehst ja druff
Naja, aber ernsthaft, ich glaube daran nicht
Unter den Menschen,gibt es viel mehr Kopien,als ORIGINALE.
"Pablo Picasso"
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Nutzer: cupido
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geschrieben am: 06.05.2005    um 10:02 Uhr   
wäre schön, wenn ihr den autor bei solchen beiträgen angeben würdet, nicht dass ihr noch ärger bekommt.

in diesem falle stammt der artikel aus dem P.M. Magazin 04/2005

titel:
Medizin & Psychologie
Herzverpflanzungen: Wandert die Seele mit?

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"Autor"  
Nutzer: noble_scarlet
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geschrieben am: 06.05.2005    um 11:09 Uhr   
(zitat)wäre schön, wenn ihr den autor bei solchen beiträgen angeben würdet, nicht dass ihr noch ärger bekommt.

in diesem falle stammt der artikel aus dem P.M. Magazin 04/2005

titel:
Medizin & Psychologie
Herzverpflanzungen: Wandert die Seele mit?

(/zitat)

lesen würde dir helfen ;)

(Quelle: PM-Magazin.de)

steht da unten dran ;)
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