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Nebel der Nacht |
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geschrieben am: 03.07.2005 um 18:58 Uhr
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Ich kamm aus dem Nebel der Nacht -
bin aufgewacht, zerfressen von dem zerdrämmenden Schmerzen
meines Ichs.
Der Regen so schön anzusehen,
plätschert auf des Bodens trockener Schicht,
betrachtet nicht mich nicht mal mein Gesicht.
Es spricht zu euch!
Um zu zeigen, das Leid was es euch Tagsüber nicht zeigt,
den ich zwing es zu lächeln.
Ja ich quälle es und es fleht um Gnade -
doch ich kann euch nicht sagen nicht zeigen was mein Inneres denkt.
Darum betrachtet den plätschernden Regen,
der so lieblos auf des Bodens trockene Schicht tröpfelt.
Und betrachtet nicht mich.
Geändert am 03.07.2005 um 19:00 Uhr von SahneTiger |
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