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geschrieben am: 16.06.2005 um 17:18 Uhr
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Träge drückt sich die Dunkelheit nieder, in der Luft liegt
ein hauch von zartem Flieder, und doch scheint er an seiner
Schönheit zu zerbrechen. Ich laufe einen Weg er scheint so
endlos lang, er ist hell doch dann wird er dunkel, das Licht
scheint nicht mehr in sicht. Der eisige Wind erfriert mich,
mein Körper zittert, meine Lippen beben, ach könnt ich doch
nur zu Dir schweben den Himmel hinauf um über Dich zu
wachen,. Doch ich liege hier, der boden ist längst unter
meinen Füßen zerbrochen. Mein Herz es Zerfällt unter dem
Schmerz, du hast mich verlassen, und doch kann ich dich
nicht hassen. Der Regen er weint für mich, denn er fällt in
mein Herz, ertränkt den Seelenschmerz. Deine Kälte umzingelt
mich, Gedanken umhüllen mich. Ich denke nur an Dich. Du bist
wie ein Bild das in der Erinnerung sein Leben erhält. Mir
ist nichts mehr geblieben, doch will mein Herz dich noch
immer lieben. Tränen sind zurück geblieben, mein Traum hat
sich nicht erfüllt, Nebel hat mich eingehüllt. Ich wünschte
du könntest nur einmal noch durch meine Augen sehen, du
würdest die liebe erblicken die deinem Herzen fehlt. Ich
vermisse Dich so sehr, fühle mich als Sterbe ich leer. Das
Gefühl der Sehnsucht begleitet mich, es ruft nach Dir, dein
Name erfüllt das Papier. In einer alten Schupplade füllt
sich das Briefpapier, die Handschrift sie ist von mir. Worte
die mit noch soviel liebe nicht auf ein Blatt Papier
geschrieben werden können. Meine Gefühle, meine Liebe für
Dich gleicht einem Regenbogen in prachtvollen Farben, sie
gleicht der Sonne und dem Licht,
und der Blume, vergiss mich nicht.
Der Himmel füllt sich mit Sternen, sie stehen und funkeln für Dich, sie umstreicheln Dich.
Sie leben für dich, wiegen Dir die Erinnerung an unsere
Zeit. Mein Herz es stirbt, nun ist es so weit.
In meinen Gedanken verläuft nochmals die schönste Zeit, ich
bin bereit, denn ohne Dich will ich nicht sein, Du bist mein Stern so funkelnd fein. Ich möchte Dich besuchen, mit dir
eine Nacht nur in den Sternen buchen. Ein Schloss aus Wolken
für Dich erbauen, im Morgentau mit dir tanzen.
Ich wünsche mir die Brücke zu deinem Leben zu sein, jede
last würde ich auf meinen Schultern tragen nur damit dein
Leben nicht in jenem Abgrund gleitet. Es liegt in deinen
Augen, doch mich hat der blick der Sehnsucht verlassen.
Deine Lippen ich möchte sie Küssen, und hängt ein tropfen
Gift an ihnen so möchte ich den schmerz der Bitterkeit
besiegen. Dein Haar möchte ich erstreicheln, über unendliche
weiten nicht von deiner Seite gleiten. Deine Tränen wollen
meine Lippen küssen, deine träume will ich Dir versüßen.
Doch du willst mich nicht mehr, mein Leben wirkt
unvollkommen träge und leer.
Wie soll es weiter gehen ohne Dich? Wer sendet mir nun ein
Licht? Eine beklemmende Angst breitet sich aus, niemand
hilft mir nun hier raus. Den Weg hast du mir versperrt meine
Augen wirken blind, meine Lippen verstummt, meine Seele ist
erstillt.
Wo ist die Luft die mein Leben mit Atem füllt?
Deine Briefe die du einst mit soviel liebe schriebst, liegen
verteilt in einem Raum, doch der platz reicht nicht aus, man glaubt es kaum. Auf jedem Blatte zeichnet sich meine
Sehnsucht, Tränen des Schmerzes, der Leidenschaft und der
Erinnerung. Doch sie reichen nicht aus. Ich bin nun Arm
meine Seele weint als könne sie nicht mehr nach Haus. Die
Kerze verbrennt, meine Liebe wurde nach dir benannt. In mir
brennst Du lichterloh, eine Flamme die nie erlischt.
Ersticke mich mit einem letzten Kuss von dir, lass mich in
deinen Armen sterben,
doch warte nicht auf mein elendiges verderben...
Ich spüre noch deine Arme um mich, sie wollten mich nicht
los lassen, doch nun hast du jenen Weg zu dir versperrt,
unser Stern er leuchtet noch, die Erinnerung schlägt die Uhr wach. Doch meine Lippen bleiben stumm, ich sehe mich suchend
nach Dir um, doch Du bist mir entglitten, aus meinen Händen
entrissen. Zerbrochene Scherben, liegen nun auf dieser Erde,
ein zerbrochenes Herz wird nie wieder ganz, es hat verloren
seinen stolz und seinen Glanz.
...
Geändert am 16.06.2005 um 17:26 Uhr von TechnoCat Geändert am 16.06.2005 um 17:37 Uhr von TechnoCat |
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