"Autor" |
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geschrieben am: 21.01.2005 um 14:05 Uhr
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<i><center>Mit einem Wort nimmst du alles Glück von mir,
zerstörst meine Hoffnung und trittst um dich wie ein Tier.
Schlag mich ruhig, denn das bin nur ich,
mach ruhig weiter, du bist so verdammt lächerlich.
Du wirst niemals sehen, dass ich dich dafür hasse,
und doch weißt du, dass ich dich niemals verlasse.
Es ist mir egal, was du über alles denkst,
denn ich weiß das du mir irgendwann wieder Liebe schenkst.
Schrei mich ruhig an, ich bin schwach genug,
ich werde dich anlachen, mich verlieren in diesem Betrug.
Meine Maske ist so dicht um meine Tränen zu verstecken,
Mach ruhig - beginne meine Wunden mit salzigen Zungen zu lecken.
Du nimmst auch den letzten Schimmer aus meinen Gesicht,
doch meine lautlos schreienden Blicke siehst du wieder nicht.
Trete weiter mit deinen Worte auf mich ein,
zu lange bin ich sowieso schon allein.
Meine Kraft hat mich lange schon verlassen,
doch zu stark bin ich noch um des Schmerzes Hände zu fassen.
..>these wounds won't seem to heal..this pain is just too real..<
...
Geändert am 21.01.2005 um 14:06 Uhr von TechnoCat |
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.01.2005 um 19:51 Uhr
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<center><i> hi...
mhm...echt traurig aber manche zeilen passen gut zu mir...
naja...
~*°SaRaH°*~ |
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.01.2005 um 17:42 Uhr
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<i><center>Man liebt jemanden, aber er tritt einen mit Füßen.
Man will jemanden dafür hassen, aber man spürt nur die Liebe für ihn.
Man will diesen jemand verlassen, aber man merkt, dass man ohne ihn nicht leben kann.
Man will nicht verletzt werden, aber man kommt nicht von ihm/ihr los.
Man will glücklich sein, aber man wird immer unglücklicher.
Man will stark sein, aber man kann nur weinen.
Man will aufwachen aus dem Albtraum, bis man merkt, dass es die Realität ist, die einen jeden Tag ein bisschen mehr tötet.
Soviel von mir dazu!
Just think about it.
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