| "Autor" |
Schmerz... |
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geschrieben am: 04.02.2005 um 23:37 Uhr
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<i><center>Die Nacht ist kalt, ich bin allein,
würd am liebsten bei dir sein.
Es ist dunkel, doch die Sterne leuchten hell,
für mich leuchten sie fast viel zu grell.
Eine träne läuft über meine Wangen,
doch niemand ist da, um sie zu fangen.
Ich schließe meine Augen und langsam wird es still,
ich weiß das ich nur von dir träumen will.
Ich liege im Bett und jemand nimmt mich in Arm,
ich fühle mich geborgen mein Herz wird warm.
Ich fühle, wie deine weichen Lippen meine brühren,
lasse meine Augen zu, so dass ich nur deine Nähe kann spüren.
Deine Hände legst du auf meine Wangen,
du streichelst mich und hälst meine Tränen gefangen.
Plötzlich wird es kalt, niemand hält mich im Arm,
die Geborgenheit ist weg, niergends ist's mehr warm.
Meine Tränen rollen ungehindert über meine Wangen,
niemand ist mehr da um sie einzufangen.
Ich öfnne meine Augen und du bist nicht mehr da,
das dieses nur ein Traum war, wird jetzt klar.
Der Tiefe stich in meinem Herzen,
der bist du, denn es bereitet mir sehr große schmerzen.
Du bist nicht bei mir, so bin ich allein,
dieser große Schmerz wird wohl immer im Herzen sein...
-Melle_15-
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